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Sommerterrasse
Sommerterrasse
Sommerterrasse Blick nach Süden
Besteck wird mit gestärkter Stoffserviette gereicht
Besteck wird in einer gestärkten Stoffserviette gereicht
vier verschiedene frische Buttersorten
dreierlei frisches Brot
Gruß aus der Küche: Gazpacho
Einstimmung: Geldermann Rosèsekt
Geeiste Essenz von der Gartengurke mit knuspriger Rotgarnele
Filet von der Dorade-Royal mit gelbem Kirschtomaten-Curry und buntem Quionoa
bunter Quinoa mit gelben Kirschtomaten
Mangaltizaschweinefilet im Pilz-Wald mit gebranntem Broccoli und Kartoffelpüree
Champagner-Rahmeis auf vergoldeter Götterspeise von der Holunderblüte
vegetarische Gemüsesuppe Canh Rau
knusprige Ente Vit chien Xxao Xa Ot
knuspriges Hähnchen Ga chien Xao Cari
Das gewählte Getränk











Meine Tochter hatte Einkäufe in Bochum (Ruhrpark) zu erledigen und hat mich mitgenommen (ich mag Bochum). Nach der Anstrengung wollten wir noch etwas essen und trinken.
Da der internationale Piña-Colada-Tag (10.07.2020) erst kurz verstrichen war, musste es zuerst dieser Cocktail sein.
Wegen der vielen Sahne ist das eigentlich nicht mein Drink (Negroni, Moscow Mule zum Beispiel mag ich recht gerne), aber heute wart das natürlich anders.
Ambiente
Nun ist die Kortumstraße nicht gerade ein stilles Plätzen in der Stadt. Aber wir waren gerade nachmittags in der Gegend und am „Riff“ - dem Pop-up Biergarten des Barraquito – war es noch relativ leer.
Wir setzten uns also auf einen der vielen freien Plätze und erledigten die Corona-Formalitäten.
Die Bedienung reichte uns die Getränkekarte.
Getränke
Leider stand Piña-Colada gar nicht auf der Liste. Aber die Bar kannte natürlich das Rezept und konnte aus den vorhandenen Zutaten problemlos den Cocktail mixen. Allerdings probierten wir vorher eine Saftschorle gegen den Durst. Wir wählten die Geschmacksrichtung Maracuja (0,3 l – 3,40 €).
Die selbstgemachte Limonade war in Ordnung und auch an den Cocktail war nichts auszusetzen.
Preis-Leistungs-Verhältnis
Die Drinks mit Alkohol kosteten alle gleich (6,90 €). Allerdings wurde pro Gast pauschal eine Hygiene-Pauschale von einem Euro erhoben. Wir fanden die Preise recht moderat für die Lage im Bereich des Bermuda-Dreieck.
Allerdings gab es wirklich nur Getränke – doch direkt daneben konnten wir dann auch noch einen Happen aus dem Three Sixty essen.
Fazit
3 – wenn es sich ergibt, warum nicht?
(1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es sich ergibt wieder, 4 – gerne wieder, 5 – unbedingt wieder – nach „Kuechenreise“)
Datum des Besuchs: 11.07.2020 – nachmittags – 2 Personen
Meine Genießer-Erlebnisse stehen auch bei http://kgsbus.beepworld.de/archiv.htm