Ich besuche ein Restaurant nie, um es zu testen.
Ich besuche ein Restaurant in der Hoffnung und Erwartung, genüsslich essen und trinken zu können.
Ich möchte erleben, wie Gerichte in Perfektion zubereitet und angerichtet werden, wie sie duften und wie sie schmecken und mit welchen Getränken sie harmonieren.
Wenn ich Glück habe, erlebe ich dann einen persönlich großartigen Augenblick in meinem Leben, von dem ich vielleicht lange zehren kann. Und wenn ich dieses Erlebnis auch noch mit anderen Menschen teilen kann, ist es ein wahrscheinlich wunderbarer Moment und eine verbindende Erfahrung.
Ich liebe Unterhaltungen zum Thema: „Was hast du und was habe ich zuletzt gegessen oder was werden wir demnächst essen oder was hätten wir gerne gegessen“; aber auch Getränke dürfen nicht vernachlässigt werden: „Was haben wir dazu getrunken oder was würden wir gerne ausprobieren“.
Wenn ich unterwegs bin, besuche ich auch Gaststätten, um meinen Hunger zu stillen. Dort freue ich mich schon über handwerklich gut gemachte Speisen, die ordentlich auf dem Teller angeordnet sind.
weitere Infos: http://kgsbus.beepworld.de
Ich besuche ein Restaurant nie, um es zu testen.
Ich besuche ein Restaurant in der Hoffnung und Erwartung, genüsslich essen und trinken zu können.
Ich möchte erleben, wie Gerichte in Perfektion zubereitet und angerichtet werden, wie sie duften und wie sie schmecken und mit welchen Getränken sie harmonieren.
Wenn ich Glück... mehr lesen
Bewertungs-Statistik
Insgesamt 665 Bewertungen 1082618x gelesen 18017x "Hilfreich" 15788x "Gut geschrieben"
Besucht am 18.09.2025Besuchszeit: Mittagessen 1 Personen
Rechnungsbetrag: 29.7 EUR
Allgemein
In diesem Jahr haben in der Bergisch Gladbacher Innenstadt mehrere gastronomische Einrichtungen neu eröffnet. Keine Restaurants, aber Cafés und Läden mit Essen und Sitzplätzen – aber auch zum Mitnehmen.
Die Bruncherei liegt in der Grünen Ladenstraße – einen Stück abseits der Fußgängerzone. Hier sind nun aber auf kurzer Strecke über fünf Speise-Lokale nebeneinander aufgereiht. Eine Zeitlang gab es hier mehrere Leerstände, aber jetzt platzt die Straße fast vor Angeboten.
Immer wenn ich bei Einkaufen vorbei kam, waren fast alle Plätze des neuen Cafés besetzt.
Heute war es nicht so sonnig und ich sah freie Plätze. Spontan betrat ich das Lokal. Der Chef begrüßte mich freundlich und bot mir einen Tisch an.
Ambiente
Draußen befinden sich zahlreiche Tische, aber auch drinnen gibt es einige Plätze. Rechts befindet sich die Theke mit den Kuchen im Glasschrank.
Die Tische stehen nicht zu eng. Die Stühle sind bequem. Für Kinder sind auch Sitze vorhanden. Insgesamt soll der Innenraum wie ein kleines Wohnzimmer wirken. Sauberkeit
Alles wirkte gut gepflegt. Sanitär
Die Anlange befindet sich am Ende eines Teils eher auf der linken Seite. Ich habe die Anlage nicht angeguckt.
Service
Neben dem Chef sind weitere junge Kräfte im Einsatz. Alle wirkten freundlich und sympathisch.
Speisekarte
Frühstück, Kuchen, Torten, Bowls, große Getränkekarte mit Cocktails, Weinen und alkoholfreien Getränken
Die verkosteten Speisen
Die Levante-Küche ist die Esskultur des östlichen Mittelmeers, einer Region, die Länder wie Israel, Libanon, Jordanien, Syrien, Palästina und Teile der Türkei umfasst.
Und Shakshuka ist für mich der Klassiker aus dieser Küche. Der Name bedeutet wohl so viel wie „Mischung“, was bereits auf das Grundprinzip dieses Gerichts hinweist: Shakshuka vereint einfache Zutaten wie Tomaten, Paprika, Zwiebeln, Chili und Gewürze zu einer aromatischen Sauce, in der Eier langsam stocken sollen. Eine türkische Variante nennt sich wohl Menemen.
Als ich das Gericht „Shakshuka“ auf der Karte fand, war mir klar, dass ich es unbedingt hier probieren muss.
Ich habe es im Restaurant der Kölner Synagoge zuerst probiert – und dann mehrfach im neoBiota verkostet.
Shakshuka (16,90 €)
mit Sucuk (4,90 €)
In einer kleinen Schüssel waren die Zutaten angerichtet. Die Sauce war sehr aromatisch und für mich angenehm scharf. Sie war also perfekt zubereitet. Das Gemüse war in feine Happen geschnitten und ebenfalls passen gemacht. Das Ei hätte ich lieber etwas weicher gesehen, also der Dotter darf bei Anschnitt ruhig etwas auslaufen. Das war meiner Ansicht nach hier nicht der Fall.
Als Dekoration waren kunstvoll rote Johannisbeeren und eine Physalis angelegt. Das brachte eine feine Süße und Säure ins Spiel.
Von der Sucuk hatte ich mehr Aromatik erwartet. Ich hatte mit kleinen flachen Stücken, die vielleicht leicht gebraten sind, gerechnet. Es war kleine aber dicke Stücke und konnten für mich das Gericht nicht abrunden.
Die Portion war auch nicht besonders groß. Die beiden einfachen Weißbrotstücke konnten gut die Reste der Sauce aufnehmen; waren aber sonst recht langweilig im Geschmack.
Insgesamt hat das Gericht geschmeckt, aber auch kleine Schwächen gezeigt.
Getränke
Beim Bestellen habe ich den Chef um ein passendes Getränk gebeten. Er empfahl einen trockenen Weißwein.
Das Glas war gut gefüllt (7,80 €) und wurde so auch serviert. Die Flasche habe ich nicht gesehen. Der Geschmack war aber überzeugend und passte gut zum Gericht.
Preis-Leistungs-Verhältnis
Das Gericht war etwas teurer als im neoBiota bei größer Portion. Der Wein hatte ebenfalls einen ordentlichen Preis.
Fazit
3 – wenn es sich ergibt.
Die Kuchen und die Drinks bekommen bekommen gute Noten im Internet. Die Gerichte sind sicher alle ordentlich. Und das Frühstück hört sich auch ganz gut an. Die Karte ist übersichtlich, aber recht abwechslungsreich.
(1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es sich ergibt wieder, 4 – gerne wieder, 5 – unbedingt wieder – nach „Kuechenreise“)
Datum des Besuchs: 18.09.20225 – mittags – 1 Person
Allgemein
In diesem Jahr haben in der Bergisch Gladbacher Innenstadt mehrere gastronomische Einrichtungen neu eröffnet. Keine Restaurants, aber Cafés und Läden mit Essen und Sitzplätzen – aber auch zum Mitnehmen.
Die Bruncherei liegt in der Grünen Ladenstraße – einen Stück abseits der Fußgängerzone. Hier sind nun aber auf kurzer Strecke über fünf Speise-Lokale nebeneinander aufgereiht. Eine Zeitlang gab es hier mehrere Leerstände, aber jetzt platzt die Straße fast vor Angeboten.
Immer wenn ich bei Einkaufen vorbei kam, waren fast alle Plätze des neuen... mehr lesen
Café Bruncherei
Café Bruncherei€-€€€Cafe, Cafebar015788220197Am Alten Pastorat 27, 51465 Bergisch Gladbach
3.5 stars -
"Mal was Neues in der Stadt" kgsbusAllgemein
In diesem Jahr haben in der Bergisch Gladbacher Innenstadt mehrere gastronomische Einrichtungen neu eröffnet. Keine Restaurants, aber Cafés und Läden mit Essen und Sitzplätzen – aber auch zum Mitnehmen.
Die Bruncherei liegt in der Grünen Ladenstraße – einen Stück abseits der Fußgängerzone. Hier sind nun aber auf kurzer Strecke über fünf Speise-Lokale nebeneinander aufgereiht. Eine Zeitlang gab es hier mehrere Leerstände, aber jetzt platzt die Straße fast vor Angeboten.
Immer wenn ich bei Einkaufen vorbei kam, waren fast alle Plätze des neuen
Besucht am 16.09.2025Besuchszeit: Mittagessen 2 Personen
Rechnungsbetrag: 49 EUR
Allgemein
In Bergisch Gladbach City gibt es eine Menge Geschäfte und Gasthäuser. Aber das einzige Kino befindet sich in Bensberg und auf der Schloßstraße gibt es zusätzlich einige Läden, die es in der Stadt nicht gibt (Weinhändler, Spielwarengeschäft, Metzger etc.).
Aber schön bummeln kann man aus meiner Sicht nicht auf der Schloßstraße; denn sie ist sehr steil und Autos dürfen auch dort (langsam) herfahren. Ich hätte lieber eine reine Fußgängerzone dort.
Deshalb sind wir eher selten in Bensberg – aber das Kino lockt uns schon gelegentlich an (Alternativen sind Leverkusen und Köln).
Auch heute waren wir im Lichtspielhaus (Feste&Freunde ein Hoch auf uns!); vorher haben wir kleine Einkäufe gemacht und wollten auch einen Lunch einnehmen.
Vor über einem Jahr waren wir bei Marcos (damals ziemlich neu dort). Also mal sehen, wie sich das Restaurant weiterentwickelt hat.
Ambiente
Wir haben uns vorher telefonisch angemeldet – und das war gut so; denn der Gasthof war recht gut besucht.
Leider stehen die Tische recht eng und man kommt fast an seine Tischnachbarn heran. Ein Gespräch gestaltet sich da schwer, wenn man nicht laut reden will (so wie andere im Haus).
Die Einrichtung kann man daher „Bistrostil“ nennen. Die Tische stehen zusammen für zwei oder vier Personen.
Die Serviette ist aus Papier, aber recht ordentlich für den Gebrauch gehalten. Eingedeckt ist der Platz mit Brotteller, Besteck und Wasserglas. Als Deko stehen ein Lampe und eine Blumenvase auf dem Tisch.
Sauberkeit
Alles wirkte ordentlich und gut gepflegt.
Sanitär
Die Anlage befindet sich (tief) im Keller.
Service
Einige junge Leute und der Chef befinden sich im Raum. Hinter der Theke arbeitet eine Kraft für die Zubereitung der Getränke.
Stammgäste werden wohl vom Chef bedient – wir hatten es mit drei verschieden Kräften zu tun (einer vielleicht in der Ausbildung, weil er andere gelegentlich fragen musste, was zu tun sei).
Die Speisekarte kam nach einiger Zeit, das Essen wurde dann recht zügig, aber nicht zu schnell serviert.
Die Rechnung dauerte etwas länger.
Aber es gab einen Grappa zum Abschied aufs Haus.
Speisekarte
Die Karte ist übersichtlich; bietet aber genug Möglichkeiten: zwei Lunchangebote, Pizza, und Vorspeisen, Suppen, Salate, Hauptgerichte, Nachspeisen.
Weine, Biere vom Fass, Aperitif, alkoholfreie Getränke
Die verkosteten Speisen
Meine Frau mag keine Innereien, ich esse sie gelegentlich sehr gerne. Daher fiel die Wahl auf Pasta und Leber.
Vorweg wurde warmes einfaches Focaccia gereicht. Dazu gab es zwei Aufstriche: aromatisierte Butter und rote gewürzte Ceme.
In einer weiteren Schale waren schwarze und grüne entsteinte Oliven gefüllt.
Menü 1 – 18,00 €
Rote Bete Carpaccio
Der Teller war optisch sehr ansprechend gestaltet. Reichlich Rote Bete Scheiben bildeten den Untergrund.Die Stücke waren dünn geschnitten und relativ weich gegart worden. Der Geschmack war aber recht typisch. Zusätzlich waren kleine Tomaten, Rucola und Mozzarella-Stückchen obenauf drapiert worden. Zum Schluss hatte man noch dunkle Aceto Balsamico Creme verteilt.
Für mich schmeckte das harmonisch; aber meine Frau mag Gemüse nur mit Biss – und dafür waren zu viele weiche Teile auf dem Teller vorhanden. Es ist eben reiche Geschmackssache. Für mich war es der stärkste Teller.
Penne Filetspitzen
Die Pasta war ordentlich gegart worden und hatte noch leichten Biss. Ob es Fertigware oder hausgemachte Nudeln waren, können wir nicht „beschwören“; aber sie sahen wir fertige Ware aus. Die Fleischstücke hatten die Form von flachen Quadraten. Sie waren zu groß, um mit der Sauce aufgenommen zu werden und mussten zurecht geschnitten werden. Das Fleisch war nicht besonders saftig oder zart wie man es von Filet erwartet, wenn es kurz gebraten wird.
Die Sauce war kräftig und hatte deutliche Tomatennoten. Obenauf waren Parmesanstücke und -staub aufgetragen. Eine ordentliche Portion. Und Saucenreste konnten mit dem Löffel oder Brotstücken aufgenommen werden.
Espresso
Der Kaffee gehörte zum Menü. Er war (für unser Empfinden) sehr scharf gebrannt und zusätzlich stark, fast schon bitter im Mund. Mit Zucker war er dann aber trinkbar.
KALBSLEBER BERLINER ART – 25,00 €
Kalbsleber | Apfel | Honig
Zwei Stücke waren leicht gebraten, aber für mich etwas zu weit gegart.
Alles war mit viel Sauce umgeben. Die weichen Apfelstücke waren reichlich vorhanden. Mit Honig war auch nicht gespart worden. Kleine Kartoffelstücke waren ebenfalls recht weich.
Das Gemüse hat mir am besten gefallen. Die kleinen Stücke zeigten noch leichten Biss. Es handelte sich um ein Gemisch aus Zucchini, Möhre, Paprika. Auch das Dressing passte gut dazu.
Getränke
Mineralwasser – Coralba natur 0,75 l – 6,00 €
Laut Aufschrift italienisches Alpenwasser – Naturwasser mit ein wenig Kohlensäure angereichert. Es war gut gekühlt und erfrischend im Geschmack.
Der Kaffee war uns zu stark gewesen. Aber der Grappa aufs Haus war mild und rund: ein schöner Abschluss.
Preis-Leistungs-Verhältnis
Die Gerichte sind übers Jahr natürlich etwas teurer geworden und befinden sich aus meiner Sicht auf einen ortsüblichen Niveau.
Fazit
3 – wenn es sich ergibt: Die Tischanordnung und die Lautstärke im Haus sagen uns nicht so zu. Bei den Speisen gibt es nicht viel zu meckern; aber der Stil des Hauses trifft nicht ganz unseren Geschmack. Aber viele Gäste kehren hier wohl regelmäßig ein; dann kann es ja nicht so übel sein.
(1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es sich ergibt wieder, 4 – gerne wieder, 5 – unbedingt wieder – nach „Kuechenreise“)
Datum des Besuchs: 16.09.2025 – mittags – 2 Personen
Allgemein
In Bergisch Gladbach City gibt es eine Menge Geschäfte und Gasthäuser. Aber das einzige Kino befindet sich in Bensberg und auf der Schloßstraße gibt es zusätzlich einige Läden, die es in der Stadt nicht gibt (Weinhändler, Spielwarengeschäft, Metzger etc.).
Aber schön bummeln kann man aus meiner Sicht nicht auf der Schloßstraße; denn sie ist sehr steil und Autos dürfen auch dort (langsam) herfahren. Ich hätte lieber eine reine Fußgängerzone dort.
Deshalb sind wir eher selten in Bensberg – aber das Kino... mehr lesen
3.5 stars -
"Restaurant mit Lunchangebot" kgsbusAllgemein
In Bergisch Gladbach City gibt es eine Menge Geschäfte und Gasthäuser. Aber das einzige Kino befindet sich in Bensberg und auf der Schloßstraße gibt es zusätzlich einige Läden, die es in der Stadt nicht gibt (Weinhändler, Spielwarengeschäft, Metzger etc.).
Aber schön bummeln kann man aus meiner Sicht nicht auf der Schloßstraße; denn sie ist sehr steil und Autos dürfen auch dort (langsam) herfahren. Ich hätte lieber eine reine Fußgängerzone dort.
Deshalb sind wir eher selten in Bensberg – aber das Kino
Besucht am 18.09.2025Besuchszeit: Mittagessen 1 Personen
Rechnungsbetrag: 17.4 EUR
Allgemein
In diesem Jahr haben in der Bergisch Gladbacher Innenstadt mehrere gastronomische Einrichtungen neu eröffnet. Keine Restaurants, aber Cafés und Läden mit Essen und Sitzplätzen – aber auch zum Mitnehmen.
Für Döner und andere türkische Spezialitäten bestehen nun über fünf Lokale im Bereich der Hauptstraße (die allerdings recht lang ist und in der Mitte die Fußgängerzone darstellt).
Die Baustelle in dem Haus des neuen „Chef Bro´s“ bestand einige Monate. Und außen sah man nur das Schild, dass hier ein besonderer Döner-Laden entsteht.
Doch nun war tatsächlich pünktlich zum Stadtfest die Eröffnung – mit Luftballons und Sonderangeboten. Die Leute standen richtig an der Theke an und alle Plätze waren besetzt.
Als ich nun ein paar Tage später mittags vorbeikam, waren noch Tische frei. Also bin ich spontan eingekehrt.
Ambiente
Wenn man das Restaurant betritt, sind links die Thekenanlagen. Rechts und weiter durch stehen dann die Tische für Gäste. Alle Gerichte können aber auch mitgenommen werden.
Die Wände sind dunkel gehalten. In einer Ecke wurde helles Holz eingesetzt.
Es wirkt also wie ein Bistro. Sauberkeit
Alles wirkte sauber und ordentlich gepflegt. Sanitär
Am Ende des Lokals befinden sich die Anlagen. Ich habe sie aber nicht angesehen.
Service
An der Theke befindet sich auch die Kasse. Man bestellt. Die Karte steht über dem Kochbereich wie in einem Imbiss.
Der Mann dort war freundlich und erklärte mir kurz den Ablauf. Nach der Bestellung bezahlt man sofort (Bargeld oder Karte) und erhält einen Bon mit Nummer. An der Decke befindet sich ein Bildschirm, der die fertigen Gerichte anzeigt. Dies muss man dann abholen. Das erinnert an McD und auch an die Stadtverwaltung.
Auf einen Tablett standen die Gerichte und Getränke, sowie das Besteck, eine Serviette und ein Päckchen mit feuchtem Tuch für die Säuberung der Finger.
Die verkosteten Speisen
Ich wählte Nr. 13 (14,90 €) – Beef Döner Teller, mit belgischen Pommes frites und gemischtem Salat. Dazu wurden noch zwei Stücke Fladenbrot gelegt. Getränke
Der Mann an der Theke empfahl mir als Getränk hausgemachten Ayran (Becher mit Strohhalm – 2,50 €).
Die Menge an Fleisch war recht groß. Die Stücke waren dünn geschnitten und relativ lang.
Der Geschmack war angenehm und das Fleisch war zart. Vielleicht hätte eine Sauce mehr Aromen erzeugt. Aber es war auch so recht lecker.
Die Pommes waren gut frittiert: nicht zu dünn oder lang, außen leicht kross und innen etwas weich. So habe ich sie gerne.
Der Salat bestand aus Tomate, Gurke und verschieden Kohlsorten. Das Dressing war relativ neutral und ließ so den Geschmack des Gemüses erkennen. Das fand ich auch passend.
Das Joghurtgetränk passte für mich sehr gut dazu und ich habe es gerne verkostet.
Preis-Leistungs-Verhältnis
Die Preise halten sich nach meinem Eindruck im Rahmen und sind für mich in Ordnung.
Fazit
4 – gerne wieder.
(1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es sich ergibt wieder, 4 – gerne wieder, 5 – unbedingt wieder – nach „Kuechenreise“)
Datum des Besuchs: 18.09.2025 – mittags – 1 Person
Allgemein
In diesem Jahr haben in der Bergisch Gladbacher Innenstadt mehrere gastronomische Einrichtungen neu eröffnet. Keine Restaurants, aber Cafés und Läden mit Essen und Sitzplätzen – aber auch zum Mitnehmen.
Für Döner und andere türkische Spezialitäten bestehen nun über fünf Lokale im Bereich der Hauptstraße (die allerdings recht lang ist und in der Mitte die Fußgängerzone darstellt).
Die Baustelle in dem Haus des neuen „Chef Bro´s“ bestand einige Monate. Und außen sah man nur das Schild, dass hier ein besonderer Döner-Laden entsteht.
Doch nun... mehr lesen
Chef Bro’s Döner
Chef Bro’s Döner€-€€€SchnellrestaurantHauptstraße 139, 51465 Bergisch Gladbach
4.0 stars -
"Eine weitere gute Adresse für Döner und Grillgerichte" kgsbusAllgemein
In diesem Jahr haben in der Bergisch Gladbacher Innenstadt mehrere gastronomische Einrichtungen neu eröffnet. Keine Restaurants, aber Cafés und Läden mit Essen und Sitzplätzen – aber auch zum Mitnehmen.
Für Döner und andere türkische Spezialitäten bestehen nun über fünf Lokale im Bereich der Hauptstraße (die allerdings recht lang ist und in der Mitte die Fußgängerzone darstellt).
Die Baustelle in dem Haus des neuen „Chef Bro´s“ bestand einige Monate. Und außen sah man nur das Schild, dass hier ein besonderer Döner-Laden entsteht.
Doch nun
Geschrieben am 18.09.2025 2025-09-18| Aktualisiert am
18.09.2025
Heute lese ich im Kölner Stadtanzeiger die Nachricht: Der Meister reicht den Löffel weiter. Am 31. Oktober 2025 hört der Chef auf. 25 Jahre hat er das Restaurant geleitet und zu Weltruhm gebracht.
Nun ist er 62 Jahre alt und will kürzer treten.
Sein Sous-Chef Dennis Kuckuck wird also ihm nachfolgen.
Ein völliger Ruhestand soll es aber nicht werden.
Ich habe einige Male im Vendome speisen können - und die Erlebnisse werden mir immer in Erinnerung bleiben.
Damals wurde sogar mittags geöffnet und der Lunch war schon großartig. - Sein Kochbuch habe ich auch gerne erworben; aber "nachkochen" war für mich unmöglich.
„Restaurants teile ich in drei Kategorien ein: 1 (kann ich besser), 2 (kann ich auch), 3 (kann ich nicht).“ - von Philipp Mausshardt
Und die Speisen von Joachim Wissler gehören zu Punkt 3. Darüber bin ich nicht traurig, sondern da will ich eben hin.
Alles Gute Herr Wissler!
Heute lese ich im Kölner Stadtanzeiger die Nachricht: Der Meister reicht den Löffel weiter. Am 31. Oktober 2025 hört der Chef auf. 25 Jahre hat er das Restaurant geleitet und zu Weltruhm gebracht.
Nun ist er 62 Jahre alt und will kürzer treten.
Sein Sous-Chef Dennis Kuckuck wird also ihm nachfolgen.
Ein völliger Ruhestand soll es aber nicht werden.
Ich habe einige Male im Vendome speisen können - und die Erlebnisse werden mir immer in Erinnerung bleiben.
Damals wurde sogar mittags geöffnet und der Lunch... mehr lesen
Althoff Grandhotel Schloss Bensberg
Althoff Grandhotel Schloss Bensberg€-€€€02204420Kadettenstraße, 51429 Bergisch Gladbach
stars -
"Joachim Wissler wird in Zukunft nur noch die Althoff-Gruppe beraten" kgsbusHeute lese ich im Kölner Stadtanzeiger die Nachricht: Der Meister reicht den Löffel weiter. Am 31. Oktober 2025 hört der Chef auf. 25 Jahre hat er das Restaurant geleitet und zu Weltruhm gebracht.
Nun ist er 62 Jahre alt und will kürzer treten.
Sein Sous-Chef Dennis Kuckuck wird also ihm nachfolgen.
Ein völliger Ruhestand soll es aber nicht werden.
Ich habe einige Male im Vendome speisen können - und die Erlebnisse werden mir immer in Erinnerung bleiben.
Damals wurde sogar mittags geöffnet und der Lunch
Besucht am 04.09.2025Besuchszeit: Mittagessen 2 Personen
Rechnungsbetrag: 23.8 EUR
Allgemein
Direkt in der Fußgängerzone liegt ein weiteres japanisches Restaurant. Es liegt direkt neben bzw. an einem Einkaufscenter (LöwenCenter). Es gab einmal drei solcher Konsumtempel in Bergisch Gladbach in der Innenstadt. Aber eins direkt am S-Bahnhof steht seit Jahren leer. Investoren haben wohl mit der Immobilie spekuliert und noch keine Lösung gefunden.
Das Restaurant befindet sich also in einem Gebäudekomplex direkt an der Fußgängerzone in der ersten Etage; man muss also Treppen steigen.
Es scheint das erste japanische Haus in Bergisch Gladbach gewesen zu sein.
Dienstag ist Ruhetag – sonst ist immer von 12 Uhr an geöffnet.
Ich bin bisher nicht in diesem Lokal Gast gewesen.
Ambiente
Wenn man die Stufen geschafft hat, kommt man zum Restaurant. Direkt daneben gibt es eine große Terrasse, die ebenfalls zum Haus gehört.
Es gibt also eine Menge Platz im Freien; aber auch drinnen befinden sich reichlich Tische. An der rechten Seite befindet sich die Theke. Sauberkeit
Alles wirkt ordentlich gepflegt
Sanitär
Die Anlage ist stufenlos betretbar – wir waren aber nicht dort.
Service
Eine Frau stand am Eingang und ich erklärte ihr meine Wünschen mündlich. Sie nahm die Bestellung auf und leitete sie in die Küche. Eigentlich muss man hier mit Tablet bestellen.
Sie bot uns für die Wartezeit einen Platz auf der Terrasse an.
Speisekarte
Sushi, Mittagsmenüs, All you can eat, Suppen, Dessert etc.
Die verkosteten Speisen
Wir haben zwei Mittagsmenüs gewählt und mit nach Hause genommen. Das Angebot war recht groß. Ich habe die Wahl auf Sushi getroffen, um auch neue Varianten zu testen. Meine Frau isst gar nichts davon und daher fiel die Wahl auf keine Spieße, gebratenes Gemüse und Reis.
Nr. 802 – 11,90 €
Tamago Nigiri x 2
Shake Nigiri x 2
Canadian Roll x2
Futo Maki x2
Tori Roll x 2
California Roll x2
Tamago kannte ich noch nicht. Es handelt sich wohl um eine Art Omlette bzw. Eigericht. Die Schicht war locker auf dem Reis und mit Norialge festgebunden. Der Geschmack war für mich relativ neutral, aber in Ordnung.
Lachs habe ich nun schon öfter als Sushi erhalten. Und es schmeckt wie erwartet und überraschte mich nicht.
Die Canadian Roll wohl als Variante der California Inside Out Roll hat mir am besten von allen Sorten zugesagt. Die Avocado, Gurke und Paste aus Meeresgetier wagr aromatisch und ansprechend.
Die dicke Maki Rolle war ordentlich und schmeckte wie erwarrtet.
Lachs Negiri war ordentlich, aber etwas wenig gewürzt.
Futo Maki (und auch die kleinen Dinger) mag ich auch.
Eine Tori Rolle hatte ich bisher auch nicht gegessen. Hier wird wohl frittiertes Hühnerfleisch eingesetzt und schmeckte mir ebenfalls recht gut.
Die California Roll habe ich bisher schon mehrfach serviert bekommen und kommt bei mir stets gut an.
Insgesamt war ich daher mit dem Paket ganz zufrieden.
Nr. 806 – 11,90 €
Gegrillte Garnelenspieße
Gegrillte Hähnchenspieße
Gegrilltes Gemüse
Reis
Die keinen Spieße waren nicht besonders gewürzt und kamen meiner Frau etwas langweilig vor. Die Garnelen haben noch etwas weniger überzeugt als die Geflügelausgaben.
Aber das Gemüse war angenehm gewürzt, war leicht gebraten und hatte noch Biss. Es war daher das beste Produkt in dieser Kiste.
Auch der Reis war ordentlich gegart und nicht zu weich. Die Portion war riesig groß.
Beide Boxen zusammen waren also zur Mittagssättigung mehr als genug.
Preis-Leistungs-Verhältnis
Die Preise finde ich in Ordnung.
Fazit
3 – wenn es sich ergibt. Also Sushi werde ich sicher weiter dort kaufen. Die anderen Gerichte kommen eher aber weniger in Frage.
Die „All you can eat“-Variante hörte sich auch recht ansprechend an. Auf der Homepage steht dazu: „ Nehmen Sie sich die Zeit und genießen Sie 2,5 Stunden lang die Gaumenfreuden Japans! Bestellen Sie vom Tisch aus ganz bequem via Tablet. Je Bestellrunde sind maximal 5 Speisen bestellbar. Der Vorteil liegt klar auf der Hand, da hier Ihr Essen nach der Bestellung frisch zubereitet wird, um so die Qualität stets hoch zu halten. Die nächste Bestellrunde können Sie abgeben, wenn Sie die vorige Bestellung verzehrt haben.“
(1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es sich ergibt wieder, 4 – gerne wieder, 5 – unbedingt wieder – nach „Kuechenreise“)
Datum des Besuchs: 04.09.2025 – mittags – 2 Personen
Allgemein
Direkt in der Fußgängerzone liegt ein weiteres japanisches Restaurant. Es liegt direkt neben bzw. an einem Einkaufscenter (LöwenCenter). Es gab einmal drei solcher Konsumtempel in Bergisch Gladbach in der Innenstadt. Aber eins direkt am S-Bahnhof steht seit Jahren leer. Investoren haben wohl mit der Immobilie spekuliert und noch keine Lösung gefunden.
Das Restaurant befindet sich also in einem Gebäudekomplex direkt an der Fußgängerzone in der ersten Etage; man muss also Treppen steigen.
Es scheint das erste japanische Haus in Bergisch Gladbach gewesen... mehr lesen
Japanisches Restaurant Koi im Loewen Center
Japanisches Restaurant Koi im Loewen Center€-€€€Restaurant022022513611Hauptstr. 157, 51465 Bergisch Gladbach
3.5 stars -
"Auch hier gibt es japanische Küche" kgsbusAllgemein
Direkt in der Fußgängerzone liegt ein weiteres japanisches Restaurant. Es liegt direkt neben bzw. an einem Einkaufscenter (LöwenCenter). Es gab einmal drei solcher Konsumtempel in Bergisch Gladbach in der Innenstadt. Aber eins direkt am S-Bahnhof steht seit Jahren leer. Investoren haben wohl mit der Immobilie spekuliert und noch keine Lösung gefunden.
Das Restaurant befindet sich also in einem Gebäudekomplex direkt an der Fußgängerzone in der ersten Etage; man muss also Treppen steigen.
Es scheint das erste japanische Haus in Bergisch Gladbach gewesen
Besucht am 31.08.2025Besuchszeit: Mittagessen 3 Personen
Allgemein
Der Hof macht erfreulicherweise gelegentlich mittags auf; nur sonntags. Aber immerhin. Mit dem Bus ist das Restaurant auch gut zu erreichen. Alle Besuche bisher haben uns zugesagt.
Ambiente
Es gibt Plätze drinnen und draußen. Wir mögen es lieber innen. Hier sind die Tisch angenehm verteilt und die Sitze sind gemütlich.
Sauberkeit
Alles wirkt gut gepflegt.
Sanitär
Einige Stufen liegen auf dem Weg. Die Anlage ist aber gut ausgestattet.
Service
Der Restaurantleiter und seine Vertreterin sind ausgezeichnete Gastgeber*innen. Sie kennen die Gerichte und verstehen auch was von Getränken – insbesondere von Wein.
Die verkosteten Speisen
SPEISEN ZU DEN MENÜVARIANTEN
Wir haben je ein Drei-Gang-Menü gewählt. Unsere Vorlieben beim Dessert wurden gerne berücksichtigt.
Kleiner Gruß aus der Küche
Apfel-Karotten-Salat
Zwieben-Focaccia mit Butter
Der kleine Salat war frisch und schmackhaft. Das Brot hatte eine krosse Oberfläche und deutliche Aromen von Zwiebel und Salz.
Vorspeisen: Tatar vom Lachs
Rettichsalat | Limette | Miso Kalter Kalbsbraten
Aubergine | Raz El Hanout | Mandeln
Beide Vorspeisen haben wir verkostet. Der Kalbsbraten war saftig und weich. Ich habe darauf verzichtet, weil riesige Mengen von Mandeln verarbeitet waren. Die Gewürzmischung brachte feine Aromen in das Gericht.
Auch das Gericht mit Lachs war schmackhaft und fein abgeschmeckt. Der Rettich war hier die Abwechslung zum gewohnten Tatar.
Hauptgang: Teres Major vom Rind
Parmesan Polenta| Trüffeljus
Teres major bezeichnet ein zartes, saftiges Rindfleischstück, das aus dem vorderen Schulterbereich (Bugstück) stammt und in Deutschland als Metzgerstück oder in Frankreich als Petite Tender bekannt ist. Fisch des Tages: Knurrhahn
Blumenkohl | Weintraube | Beurre blanc
Das Fleisch war angenehm rosa gebraten. Es hatte leichten Biss und zeigte angenehme Geschmacksnoten und war saftig. Die Polenta war unter dem Fleisch angeordnet und erinnerte an ein Püree.
Das Fischfilet war saftig und weich. Die Haut war sanft kross geraten. Die Beilage aus Blumenkohl und Weintraube war sehr gelungen und angenehm im Mund. Meine Frau mag keine Saucen und so wurde sie separat gereicht. Ich fand sie ausgezeichnet und habe sie mit dem Brot verkostet.
Dessert: Schokoladenparfait
Zwetschgen | Schokolade Schokoküchlein
Waldbeere | Vanille Geschmorter Pfirsich
Vanilleparfait | Joghurtknusper
Beim Nachtisch wurde uns die Möglichkeit gegeben verschiedene Varianten der Karte zu wählen. Meine Frau mag keine dunkle Schokolade und war sehr erfreut den Pfirsich zu bekommen. Die Tochter wünschte sich das Küchlein und war sehr angetan. Mir wurde das Schokoladengericht serviert. Der Riegel im Mittelpunkt war wirklich gelungen und genau mein Ding.
Getränke
Limoncello Spritz
Campari Soda
Gin Tonic
Selters 0,75 l
Budweiser Lager vom Fass 0,3 l
Weißburgunder 0,2 l
CK 2020 Pinot Blanc, trocken, Reservé, Weingut Christoph Koenen, Mosel
Süßwein 0,05 l
Rocca delle Macìe, Vin Santo del Chianti, Toscana 2019
Alle Getränke entsprachen unseren Wünschen und haben gut geschmeckt.
Preis-Leistungs-Verhältnis
Für uns sind die Preise in Ordnung. Für das Geld erhält man köstliche Zutaten und kleine Abwandlungen werden gerne ausgeführt.
Fazit
4 – gerne wieder
(1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es sich ergibt wieder, 4 – gerne wieder, 5 – unbedingt wieder – nach „Kuechenreise“)
Datum des Besuchs: 31.08.2025 – mittags – 3 Personen
Allgemein
Der Hof macht erfreulicherweise gelegentlich mittags auf; nur sonntags. Aber immerhin. Mit dem Bus ist das Restaurant auch gut zu erreichen. Alle Besuche bisher haben uns zugesagt.
Ambiente
Es gibt Plätze drinnen und draußen. Wir mögen es lieber innen. Hier sind die Tisch angenehm verteilt und die Sitze sind gemütlich.
Sauberkeit
Alles wirkt gut gepflegt.
Sanitär
Einige Stufen liegen auf dem Weg. Die Anlage ist aber gut ausgestattet.
Service
Der Restaurantleiter und seine Vertreterin sind ausgezeichnete Gastgeber*innen. Sie kennen die Gerichte und verstehen auch was von Getränken... mehr lesen
Restaurant Der Hof
Restaurant Der Hof€-€€€Restaurant022022499155Altenberger-Dom-Straße 152, 51467 Bergisch Gladbach
4.0 stars -
"Wir wollen weiterhin gerne kommen" kgsbusAllgemein
Der Hof macht erfreulicherweise gelegentlich mittags auf; nur sonntags. Aber immerhin. Mit dem Bus ist das Restaurant auch gut zu erreichen. Alle Besuche bisher haben uns zugesagt.
Ambiente
Es gibt Plätze drinnen und draußen. Wir mögen es lieber innen. Hier sind die Tisch angenehm verteilt und die Sitze sind gemütlich.
Sauberkeit
Alles wirkt gut gepflegt.
Sanitär
Einige Stufen liegen auf dem Weg. Die Anlage ist aber gut ausgestattet.
Service
Der Restaurantleiter und seine Vertreterin sind ausgezeichnete Gastgeber*innen. Sie kennen die Gerichte und verstehen auch was von Getränken
Besucht am 30.08.2025Besuchszeit: Mittagessen 2 Personen
Rechnungsbetrag: 43.5 EUR
Allgemein
Samstags kochen wir in der Regel selber zu Hause – meistens ein Leibgericht. Aber wir waren bei Freunden gewesen und es war recht spät geworden. Also fuhren wir in die Stadt, erledigten einige Einkäufe und kehrten im Bosporus ein.
Ambiente Teller
Das Restaurant liegt fast direkt am Busbahnhof. Beim Eintritt liegt links die lange Theke mit dem offenen Küchenbereich. Daneben sind auch reichlich Sitzplätze. Aber wir mögen die obere Etage lieber – auch wenn wir dafür Treppen steigen müssen. Hier ist mehr Licht und es gibt auch eine geschützte Terrasse. Dort nahmen wir auch einen Tisch.
Sauberkeit
Alles wirkte wie immer gut gepflegt.
Sanitär
Die Anlagen befinden sich auch auf der oberen Ebene und ist dadurch leicht ohne weitere neue Stufen erreichbar.
Service
Der Mann, der hier heute hauptsächlich zuständig war, zeigte sich höflich, aufmerksam und freundlich. Aber er strahlte eine gewisse Verschlossenheit und Zurückhaltung aus – eine besondere Eigenschaft; denn meistens sind die Mitarbeiter*innen hier eher fröhlich und recht kommunikativ. Das passt besser zum Beruf; aber unser Kellner war eben sehr ruhig und machte trotzdem einen guten Job.
Die verkosteten Speisen
Vorweg wird immer ein Teller mit reichlich Brot (Fladenbrot) gereicht; es wird leicht geröstet und ist dann noch fast heiß. Frisch essen wir es recht gerne. Dazu werden drei Passten serviert: eine leicht cremig, eine würzig mild und eine leicht scharf.
Tavuk Saç Kavurma
Pfannengericht mit kleingeschnittenem Hühnerfilet, Tomate, Paprika, Sahnesoße und Salat
Das Fleisch ist leicht gebraten und würzig, zart und weich. Es schmeckt also richtig gut. Das Gemüse ist eingearbeitet und die Sauce verbindet die Zutaten ohne zu dick oder zu flüssig zu sein – man bemerkt sie kaum. In der Mitte steht eine Halbkugel aus Reis und Bulgur.
Die Portion ist groß und sättigend.
Pirzola
Lammkotletts, Tomate, Paprika, Champignon, Reis, Bulgur, Salat
Das Gericht wird auf einer rechteckigen Platte angerichtet. Das Fleisch liegt nebeneinander darauf und daneben ebenfalls die Beilagenkugel. Zusätzlich werden noch etwas Salat, eine halbe Tomate, eine grüne Chilischote, ein Pilz und Zwiebelscheiben auf dem oberen Tellerrand verteilt. Die Tomate ist leicht gegrillt, ebenso die Schote (etwas scharf im Geschmack) und der Pilz.
Das Fleisch ist angenehm mariniert und leicht gegrollt. Der Knochen ist pariert und so kann man das Kotelett auch mit der Hand annagen. Fett war sichtbar kaum vorhanden. Das Fleisch war saftig – vielleicht einen Tick zu durch gebraten; aber schmackhaft.
Zu beiden Gerichten wurden auch noch zwei Salatschalen gereicht. Dort waren Tomaten und Gurkenstücke verarbeitet; ebenso diverse Salatsorten und Mais. Die Marinade war leicht und mild gewürzt. Der Geschmack war für uns perfekt.
Getränke
Efes Pils
Efes ist ein türkisches Bier, das von der türkischen Brauerei Anadolu Efes hergestellt wird.
Wir mögen es recht gerne.
Zum Schluss gab es noch einen starken Tee aufs Haus.
Preis-Leistungs-Verhältnis
Über die Preise können wir uns nicht beklagen.
Fazit
4 – gerne wieder
(1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es sich ergibt wieder, 4 – gerne wieder, 5 – unbedingt wieder – nach „Kuechenreise“)
Datum des Besuchs: 30.08.2025 – mittags – 2 Personen
Allgemein
Samstags kochen wir in der Regel selber zu Hause – meistens ein Leibgericht. Aber wir waren bei Freunden gewesen und es war recht spät geworden. Also fuhren wir in die Stadt, erledigten einige Einkäufe und kehrten im Bosporus ein.
Ambiente
Das Restaurant liegt fast direkt am Busbahnhof. Beim Eintritt liegt links die lange Theke mit dem offenen Küchenbereich. Daneben sind auch reichlich Sitzplätze. Aber wir mögen die obere Etage lieber – auch wenn wir dafür Treppen steigen müssen. Hier ist mehr Licht... mehr lesen
4.0 stars -
"Eine sichere Adresse mit schmackhaften Gerichten" kgsbusAllgemein
Samstags kochen wir in der Regel selber zu Hause – meistens ein Leibgericht. Aber wir waren bei Freunden gewesen und es war recht spät geworden. Also fuhren wir in die Stadt, erledigten einige Einkäufe und kehrten im Bosporus ein.
Ambiente
Das Restaurant liegt fast direkt am Busbahnhof. Beim Eintritt liegt links die lange Theke mit dem offenen Küchenbereich. Daneben sind auch reichlich Sitzplätze. Aber wir mögen die obere Etage lieber – auch wenn wir dafür Treppen steigen müssen. Hier ist mehr Licht
Geschrieben am 29.08.2025 2025-08-29| Aktualisiert am
29.08.2025
Besucht am 28.08.2025Besuchszeit: Mittagessen 1 Personen
Allgemein
Im Strundetal (Bergisch Gladbach) befinden sich auf der einen Seite der Bach, eine Grundschule, der Buchmühlenpark und der Rosengarten. Auf der anderen Straßenseite liegen eine Apotheke, ein Ärztehaus und ein Restaurant.
Bei meiner Probe der Sushi-Läden besuchte ich also das Miyummy. Ich war überrascht wie groß das Restaurant innen war.
Man kann mittags einen Lunch erhalten. Die Speisen werden auch geliefert oder zum Mitnehmen eingepackt.
Montags ist Ruhetag – sonst wird mittags und abends geöffnet. Die Lieferdienst wird nachmittags angeboten. Ambiente
Hinter dem Eingang geht es geradeaus zu der Theke und links in einen kleinen Raum. Weiter durch befinden sich weitere Sitzplätze.
An der Theke stehen einige Kartons für die Lieferungen, was etwas „unordentlich“ aussieht. Sonst wirkt aber alles gut gepflegt.
An der Theke kann man seine Wünsche äußern oder sich an einen freien Platz begeben. Dort soll man dann mit einen kleinen Computer seine Bestellung eingeben.
Und serviert wird durch einen elektronischen Kellner. Er fährt vorsichtig und langsam durch das Lokal und kommt an den Tisch. Er spricht freundlich die Gäste an und fährt dann weiter.
Service
Mir hat eine Kellnerin bei der Bestellung geholfen und die Nummern in das Tablet eingegeben.
Ich habe das Essen mit nach Hause genommen und ein Kellner brachte mir das Paket an den Tisch.
Den Roboter habe ich nur gesehen.
Die Karte(n)
All you can eat und À La Carte werden angeboten. Die Auswahl ist riesig. Ich habe mich auf drei Varianten der Sushi-Gerichte festgelegt.
Die verkosteten Speisen
Nr. 123. Maguro Mix - 13,50€
8 Maki Thunfisch - 4 Nigiri Thunfisch
Maguro ist das japanische Wort für Thunfisch. Ich habe diese Variante gewählt, weil sehr oft bei Sushi oft Lachs verarbeitet wird.
Die kleinen Maki-Rollen waren ordentlich gemacht und schmeckten gut. Noch lieber esse aber die Nigiri-Pakete. Der Reis war fest gerollt und der Fisch locker obenauf gelegt.
Nr. 66. Inside Out Mango Duck Roll - 8,50€
Ente, Mango und Schnittlauch
Diese Rollen werden auch California Roll genannt. Hier konnte ich sie mit Geflügelfüllung probieren. Die Ente hat mir tatsächlich sehr gut zugesagt. Fleisch, Mango und Schnittlauch ergänzten sich passend.
Nr. 43. Avocado Thunfisch Temaki - 4,50€
Diese Rolle sieht wie ein „Eishörnchen“ aus. Hier werden frische Zutaten in eine konische Form aus Nori-Algen gewickelt. Ich hatte diese Art vorher noch nie gegessen und wollte sie daher unbedingt ausprobieren.
Es schmeckte nicht schlecht, aber ich glaube es wird nicht meine Lieblingszubereitung; die Alge ist recht stark vertreten und trägt dadurch mehr zum Gesamtgeschmack bei. Ich habe nichts gegen Algen, aber etwas weniger passt für mich mehr. Doch meine Tochter sagte mir schon vorher, dass hier viel Nori im Spiel sein wird.
Preis-Leistungs-Verhältnis
Die Preise erschienen mir normal.
Fazit
4 – gerne wieder. Es gibt noch viel zu probieren.
(1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es sich ergibt wieder, 4 – gerne wieder, 5 – unbedingt wieder – nach „Kuechenreise“)
Datum des Besuchs: 28.08.2025 – mittags – 1 Person
Allgemein
Im Strundetal (Bergisch Gladbach) befinden sich auf der einen Seite der Bach, eine Grundschule, der Buchmühlenpark und der Rosengarten. Auf der anderen Straßenseite liegen eine Apotheke, ein Ärztehaus und ein Restaurant.
Bei meiner Probe der Sushi-Läden besuchte ich also das Miyummy. Ich war überrascht wie groß das Restaurant innen war.
Man kann mittags einen Lunch erhalten. Die Speisen werden auch geliefert oder zum Mitnehmen eingepackt.
Montags ist Ruhetag – sonst wird mittags und abends geöffnet. Die Lieferdienst wird nachmittags angeboten.
Ambiente
Hinter dem Eingang geht... mehr lesen
4.0 stars -
"Gar nicht so übel" kgsbusAllgemein
Im Strundetal (Bergisch Gladbach) befinden sich auf der einen Seite der Bach, eine Grundschule, der Buchmühlenpark und der Rosengarten. Auf der anderen Straßenseite liegen eine Apotheke, ein Ärztehaus und ein Restaurant.
Bei meiner Probe der Sushi-Läden besuchte ich also das Miyummy. Ich war überrascht wie groß das Restaurant innen war.
Man kann mittags einen Lunch erhalten. Die Speisen werden auch geliefert oder zum Mitnehmen eingepackt.
Montags ist Ruhetag – sonst wird mittags und abends geöffnet. Die Lieferdienst wird nachmittags angeboten.
Ambiente
Hinter dem Eingang geht
Geschrieben am 24.08.2025 2025-08-24| Aktualisiert am
24.08.2025
Besucht am 13.08.20251 Personen
Allgemein
Wenn wir in der Stadt einkaufen gehen, kommen wir auch fast immer in die RheinBerg Galerie – ein Einkaufszentrum am S-Bahnhof/ Busbahnhof Bergisch Gladbach.
Dort gibt es keine Restaurants, aber einige „Essbereiche“. Bisher haben wir hier aber nur „Eis gegessen“.
Nun probiere ich aber zur Zeit gelegentlich auch die Läden aus, die Sushi oder Döner herstellen oder vertreiben. Ambiente
Der Laden befindet sich im Untergeschoss und ist per Treppe, Rolltreppe oder Aufzug erreichbar.
Die Aufmachung erinnert an einen Imbiss mit großzügigem Sitzbereich. Die meisten Plätze haben Hochstühle, es gibt aber auch Tische in normaler Höhe. Sauberkeit
Alles wirkte ordentlich gepflegt.
Sanitär
Scheint ebenerdig erreichbar, wurde von mir aber nicht aufgesucht.
Service
Der Mann an der Theke war freundlich, hilfsbereit und nahm sich auch Zeit für mich.
Er beauftragte nach der Bestellung eine Frau mit der Zubereitung bzw. Herrichtung.
Im Übrigen herrscht hier Selbsbedienung – die Sachen werden auf einem Tablett gebracht; wegräumen soll man aber selber.
Die Bezahlung findet sofort an der Theke statt.
Die verkosteten Speisen
Nach dem „Studium“ der Karte und den Erläuterungen an der Theke bestellte ich ein umfangreicheres Menü.
M 9 XL Menü (18 Stücke) – 22,50 € - war der Name dieser Zusammenstellung. Sie bestand aus drei Arten der Zubereitung.
Sake Maki (6)
Rollen, die mit Lachs gefüllt werden, nennt man Sake Roll. Außen befindet sich das Algenblatt und innen sind Reis und Lachs.
Die kleinen Röllchern schmecken mir fast überall gleich – auch hier waren sie für mich in Ordnung.
Lachs Avo Futo Maki (8)
Diese Rolle ist eine Art dicke Sushi-Rolle (Futomaki), die mit Lachs und Avocado gefüllt wird. Sie besteht aus einem Nori-Algenblatt, das mit Sushi-Reis und den Zutaten Lachs und Avocado bestrichen und dann zu einer dicken Rolle geformt wird.
Die dicken Rollen haben mir am besten zugesagt. Sie hatten durch den Fisch und die Butterfrucht eine angenehme Richtung im Mundgefühl.
Diese Happen werden aus einem gepressten, etwa rechteckigen Stück Reis mit einem aufgelegten Topping hergestellt. Die Auflagen bestehen aus rohem, mariniertem, geflammtem Fisch, rohen oder gegarten Meeresfrüchten, Ei oder anderen Zutaten.
Hier waren es Thunfisch, Lachs, Garnele und gegrillter Aal.
Diese Teile finde ich in der Regel besonders interessant, weil sie etwas dicker sind, keine Algenhülle haben und eben oben meist ein großes Stück Meeresgetier haben. Oft sind diese Teile aber auch haltbar gemacht – also nicht frisch.
So war es auch hier; denn der Geschmack hat mich nicht überzeugt. Aber das ist ja nur meine Einschätzung.
Besser als die Ware im Supermarkt oder bei Kaufland hat es mir nicht geschmeckt. Doch die „Proben“ in diversen Lokalen und Märkten werde ich fortsetzen.
Preis-Leistungs-Verhältnis
Es kostet mehr als im Discounter, aber man kann ja auch sitzen und sich entspannen vor Ort.
Fazit
3 – wenn es sich ergibt.
(1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es sich ergibt wieder, 4 – gerne wieder, 5 – unbedingt wieder – nach „Kuechenreise“)
Allgemein
Wenn wir in der Stadt einkaufen gehen, kommen wir auch fast immer in die RheinBerg Galerie – ein Einkaufszentrum am S-Bahnhof/ Busbahnhof Bergisch Gladbach.
Dort gibt es keine Restaurants, aber einige „Essbereiche“. Bisher haben wir hier aber nur „Eis gegessen“.
Nun probiere ich aber zur Zeit gelegentlich auch die Läden aus, die Sushi oder Döner herstellen oder vertreiben.
Ambiente
Der Laden befindet sich im Untergeschoss und ist per Treppe, Rolltreppe oder Aufzug erreichbar.
Die Aufmachung erinnert an einen Imbiss mit großzügigem Sitzbereich. Die meisten Plätze... mehr lesen
3.5 stars -
"Gut zu erreichen, Mitnahme möglich; aber auch Speisen vor Ort" kgsbusAllgemein
Wenn wir in der Stadt einkaufen gehen, kommen wir auch fast immer in die RheinBerg Galerie – ein Einkaufszentrum am S-Bahnhof/ Busbahnhof Bergisch Gladbach.
Dort gibt es keine Restaurants, aber einige „Essbereiche“. Bisher haben wir hier aber nur „Eis gegessen“.
Nun probiere ich aber zur Zeit gelegentlich auch die Läden aus, die Sushi oder Döner herstellen oder vertreiben.
Ambiente
Der Laden befindet sich im Untergeschoss und ist per Treppe, Rolltreppe oder Aufzug erreichbar.
Die Aufmachung erinnert an einen Imbiss mit großzügigem Sitzbereich. Die meisten Plätze
Geschrieben am 23.08.2025 2025-08-23| Aktualisiert am
23.08.2025
Besucht am 21.08.20252 Personen
Allgemein
Wir waren in Köln einkaufen und hatten auf dem Rückweg kein Lokal an der Fahrstrecke liegen, das uns (heute) zugesagt hätte. Schon in der Bahn überlegten wir, welche Restaurants in Bergisch Gladbach am Nachmittag in Frage kämen; denn selber wollten wir nicht mehr kochen.
Die Möglichkeiten sind überschaubar; doch es gibt welche, die uns zusagen: Brauhaus, Pizzeria, türkische Lokale, Café Bruncherei oder Fischhaus.
Die Wahl fiel eindeutig auf das Gladbacher Fischhaus.
Viele Leute saßen draußen unter Sonnenschirmen; aber drinnen war auch noch Platz und wir haben es lieber in geschlossenen Räumen.
Ambiente
Seit Anfang des Jahres hat das Fischhaus sein Restaurant in ein größeres Gebäude auf der gleichen Straße verlegt.
Und das haben wohl auch alte und neue Gäste gut angenommen. Die Chefin sagte uns, dass sie es nie bereut haben.
Die neuem Räume sind recht schön mit Fisch-, Wasser- und Schiffsmotiven an den Wänden gestaltet. Blaue Töne herrschen vor.
Sauberkeit
Alles ist gut gepflegt.
Sanitär
Die Anlagen sind ebenerdig zu erreichen und gut ausgestattet.
Service
Seit dem Umzug gibt es neben der Chefin auch weitere Kräfte im Einsatz. In der Küche wird der Koch auch von Hilfskräften unterstützt.
Alle sind freundlich und kommunikativ.
Die Karte(n)
Es gibt jeden Tag Tagesgerichte und eine umfangreiche Standartkarte. Wobei „umfangreich“ nicht bedeutet, dass die Sachen nicht frisch sind, sondern man kann bei den Beilagen verschiedene Alternativen auswählen.
Die verkosteten Speisen
Vorweg: Brot, Salat, Aufstrich
Die Brotscheiben waren aromatisch und frisch. Dazu gab es eine grüne Creme uns Majonäse, Ei und Kräutern. Sie war sehr gut abgeschmeckt und passte zu Brot ausgezeichnet.
Beim kleinen Salat handelte es sich um Kohlgemüse in feinen Stücken bzw. Scheiben in einer roten Marinade angerichtet, die leichte angenehme Säure zeigte.
Rotbarsch vom Grill mit hausgemachtem Kartoffelsalat (21,90 €)
Der Fisch bestand aus zwei Filetstücken, die sanft gebräunt waren. Außen also leicht knusprig und innen weich und saftig. Der Kartoffelsalat war angenehm gewürzt und in einer Remoulade angerichtet.
Es war alles schmackhaft und nicht zu matschig – sonst hätte es mein Frau auch nicht verzehrt.
Tagesgericht: Thunfischsteak mit bunten Salat und Rosmarinkartoffeln (29,90 €)
Das Steak war außen nur leicht gebraten und innen leicht rosa und saftig.
Es war also genau richtig für mich. Die Kartoffeln waren ordentlich gewürzt und durchgegart.
Der Beilagensalat war sehr abwechslungsreich gestaltet und hatte ein angenehmes Dressing erhalten.
Bei allen „Dekorationen“ wird gerne mit dünnen „Streifen“ von brauner oder grüner Sauce gearbeitet. Die Konsistenz erinner mich an Basamicocreme.
Getränke
Gaffel Kölsch 0,33l Flasche (3,90 €)
Leider nur aus der kleinen Flasche; aber gut gekühlt und eben Gaffel.
Preis-Leistungs-Verhältnis
Fisch hat seinen Preis.
Fazit
4 – gerne wieder
(1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es sich ergibt wieder, 4 – gerne wieder, 5 – unbedingt wieder – nach „Kuechenreise“)
Datum des Besuchs: 21.08.2025 – nachmittags – 2 Personen
Allgemein
Wir waren in Köln einkaufen und hatten auf dem Rückweg kein Lokal an der Fahrstrecke liegen, das uns (heute) zugesagt hätte. Schon in der Bahn überlegten wir, welche Restaurants in Bergisch Gladbach am Nachmittag in Frage kämen; denn selber wollten wir nicht mehr kochen.
Die Möglichkeiten sind überschaubar; doch es gibt welche, die uns zusagen: Brauhaus, Pizzeria, türkische Lokale, Café Bruncherei oder Fischhaus.
Die Wahl fiel eindeutig auf das Gladbacher Fischhaus.
Viele Leute saßen draußen unter Sonnenschirmen; aber drinnen war auch noch Platz... mehr lesen
Gladbacher Fischhaus
Gladbacher Fischhaus€-€€€Restaurant022028189300Am Alten Pastorat 40, 51465 Bergisch Gladbach
4.0 stars -
"Die Fischgerichte und Zutaten gefallen uns" kgsbusAllgemein
Wir waren in Köln einkaufen und hatten auf dem Rückweg kein Lokal an der Fahrstrecke liegen, das uns (heute) zugesagt hätte. Schon in der Bahn überlegten wir, welche Restaurants in Bergisch Gladbach am Nachmittag in Frage kämen; denn selber wollten wir nicht mehr kochen.
Die Möglichkeiten sind überschaubar; doch es gibt welche, die uns zusagen: Brauhaus, Pizzeria, türkische Lokale, Café Bruncherei oder Fischhaus.
Die Wahl fiel eindeutig auf das Gladbacher Fischhaus.
Viele Leute saßen draußen unter Sonnenschirmen; aber drinnen war auch noch Platz
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In diesem Jahr haben in der Bergisch Gladbacher Innenstadt mehrere gastronomische Einrichtungen neu eröffnet. Keine Restaurants, aber Cafés und Läden mit Essen und Sitzplätzen – aber auch zum Mitnehmen.
Die Bruncherei liegt in der Grünen Ladenstraße – einen Stück abseits der Fußgängerzone. Hier sind nun aber auf kurzer Strecke über fünf Speise-Lokale nebeneinander aufgereiht. Eine Zeitlang gab es hier mehrere Leerstände, aber jetzt platzt die Straße fast vor Angeboten.
Immer wenn ich bei Einkaufen vorbei kam, waren fast alle Plätze des neuen Cafés besetzt.
Heute war es nicht so sonnig und ich sah freie Plätze. Spontan betrat ich das Lokal. Der Chef begrüßte mich freundlich und bot mir einen Tisch an.
Ambiente
Draußen befinden sich zahlreiche Tische, aber auch drinnen gibt es einige Plätze. Rechts befindet sich die Theke mit den Kuchen im Glasschrank.
Die Tische stehen nicht zu eng. Die Stühle sind bequem. Für Kinder sind auch Sitze vorhanden. Insgesamt soll der Innenraum wie ein kleines Wohnzimmer wirken.
Sauberkeit
Alles wirkte gut gepflegt.
Sanitär
Die Anlange befindet sich am Ende eines Teils eher auf der linken Seite. Ich habe die Anlage nicht angeguckt.
Service
Neben dem Chef sind weitere junge Kräfte im Einsatz. Alle wirkten freundlich und sympathisch.
Speisekarte
Frühstück, Kuchen, Torten, Bowls, große Getränkekarte mit Cocktails, Weinen und alkoholfreien Getränken
Die verkosteten Speisen
Die Levante-Küche ist die Esskultur des östlichen Mittelmeers, einer Region, die Länder wie Israel, Libanon, Jordanien, Syrien, Palästina und Teile der Türkei umfasst.
Und Shakshuka ist für mich der Klassiker aus dieser Küche. Der Name bedeutet wohl so viel wie „Mischung“, was bereits auf das Grundprinzip dieses Gerichts hinweist: Shakshuka vereint einfache Zutaten wie Tomaten, Paprika, Zwiebeln, Chili und Gewürze zu einer aromatischen Sauce, in der Eier langsam stocken sollen. Eine türkische Variante nennt sich wohl Menemen.
Als ich das Gericht „Shakshuka“ auf der Karte fand, war mir klar, dass ich es unbedingt hier probieren muss.
Ich habe es im Restaurant der Kölner Synagoge zuerst probiert – und dann mehrfach im neoBiota verkostet.
Shakshuka (16,90 €)
mit Sucuk (4,90 €)
In einer kleinen Schüssel waren die Zutaten angerichtet. Die Sauce war sehr aromatisch und für mich angenehm scharf. Sie war also perfekt zubereitet. Das Gemüse war in feine Happen geschnitten und ebenfalls passen gemacht. Das Ei hätte ich lieber etwas weicher gesehen, also der Dotter darf bei Anschnitt ruhig etwas auslaufen. Das war meiner Ansicht nach hier nicht der Fall.
Als Dekoration waren kunstvoll rote Johannisbeeren und eine Physalis angelegt. Das brachte eine feine Süße und Säure ins Spiel.
Von der Sucuk hatte ich mehr Aromatik erwartet. Ich hatte mit kleinen flachen Stücken, die vielleicht leicht gebraten sind, gerechnet. Es war kleine aber dicke Stücke und konnten für mich das Gericht nicht abrunden.
Die Portion war auch nicht besonders groß. Die beiden einfachen Weißbrotstücke konnten gut die Reste der Sauce aufnehmen; waren aber sonst recht langweilig im Geschmack.
Insgesamt hat das Gericht geschmeckt, aber auch kleine Schwächen gezeigt.
Getränke
Beim Bestellen habe ich den Chef um ein passendes Getränk gebeten. Er empfahl einen trockenen Weißwein.
Das Glas war gut gefüllt (7,80 €) und wurde so auch serviert. Die Flasche habe ich nicht gesehen. Der Geschmack war aber überzeugend und passte gut zum Gericht.
Preis-Leistungs-Verhältnis
Das Gericht war etwas teurer als im neoBiota bei größer Portion. Der Wein hatte ebenfalls einen ordentlichen Preis.
Fazit
3 – wenn es sich ergibt.
Die Kuchen und die Drinks bekommen bekommen gute Noten im Internet. Die Gerichte sind sicher alle ordentlich. Und das Frühstück hört sich auch ganz gut an. Die Karte ist übersichtlich, aber recht abwechslungsreich.
(1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es sich ergibt wieder, 4 – gerne wieder, 5 – unbedingt wieder – nach „Kuechenreise“)
Datum des Besuchs: 18.09.20225 – mittags – 1 Person
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