Ich besuche ein Restaurant nie, um es zu testen.
Ich besuche ein Restaurant in der Hoffnung und Erwartung, genüsslich essen und trinken zu können.
Ich möchte erleben, wie Gerichte in Perfektion zubereitet und angerichtet werden, wie sie duften und wie sie schmecken und mit welchen Getränken sie harmonieren.
Wenn ich Glück habe, erlebe ich dann einen persönlich großartigen Augenblick in meinem Leben, von dem ich vielleicht lange zehren kann. Und wenn ich dieses Erlebnis auch noch mit anderen Menschen teilen kann, ist es ein wahrscheinlich wunderbarer Moment und eine verbindende Erfahrung.
Ich liebe Unterhaltungen zum Thema: „Was hast du und was habe ich zuletzt gegessen oder was werden wir demnächst essen oder was hätten wir gerne gegessen“; aber auch Getränke dürfen nicht vernachlässigt werden: „Was haben wir dazu getrunken oder was würden wir gerne ausprobieren“.
Wenn ich unterwegs bin, besuche ich auch Gaststätten, um meinen Hunger zu stillen. Dort freue ich mich schon über handwerklich gut gemachte Speisen, die ordentlich auf dem Teller angeordnet sind.
weitere Infos: http://kgsbus.beepworld.de
Ich besuche ein Restaurant nie, um es zu testen.
Ich besuche ein Restaurant in der Hoffnung und Erwartung, genüsslich essen und trinken zu können.
Ich möchte erleben, wie Gerichte in Perfektion zubereitet und angerichtet werden, wie sie duften und wie sie schmecken und mit welchen Getränken sie harmonieren.
Wenn ich Glück... mehr lesen
Bewertungs-Statistik
Insgesamt 660 Bewertungen 1057420x gelesen 17872x "Hilfreich" 15646x "Gut geschrieben"
Besucht am 24.07.2025Besuchszeit: Mittagessen 2 Personen
Allgemein
Einen Lunch ziehen wir einem Abendessen vor. Aber im Sommer ist es mittags zur Zeit oft sehr heiß. Dann können wir feine Gerichte nicht so recht genießen – zu Hause bereiten wir sogar gelegentlich nur kalte Speisen zu.
Aber für den gestrigen Tag waren im Wetterbericht Temperaturen angekündigt, die gerade noch erträglich waren und leichter Wind sollte auch auftreten.
Also entschieden wir uns für eine „Fahrt“ zu Rademacher in Dellbrück. Auf dem Weg zur Haltestelle waren wir auch vom Wetter angetan. Sogar die S11, die in letzter Zeit oft ausgefallen war oder sehr unpünktlich fuhr, wurden wir überrascht: Sie war pünktlich!
So waren wir gerade zur Öffnungszeit vor dem Restaurant – aber wir waren trotzdem nicht die ersten Gäste, denn drei Tische waren schon besetzt.
Ambiente
Wir wurden herzlich per Handschlag von den drei Stammkräften Gabi, Lennox und Nils begrüßt.
Unser Tisch am Ende des Gastraumes mit der Theke war hergerichtet.
Kurz darauf nahmen mehrere Gäste am Nachbardoppeltisch Platz. Im Laufe der Zeit stellte sich heraus, dass es alles Familienangehörige von Marlon Rademacher waren. So konnten wir einige Dönekes hören und uns über Gerichte damals und heute unterhalten.
Am Ende des Besuchs betrat noch eine Legende der Kochkunst das Lokal und traf sich mit Marlon Rademacher: Dreisternekoch Dieter Müller von Schloß Lerbach – es wird ein gemeinsames Dinner in Dellbrück demnächst angeboten werden.
Die verkosteten Speisen
Lunch Menu
5-GANG MENU: 80
4-GANG MENU: 65
Wir entschieden uns für vier Gänge und ließen Kabeljau, Kaviar, Wagyu und Käse aus.
SIGNATURE AMUSE-BOUCHE
Traditionell werden zwei Brotsorten und Olivenöl und Butter sofort serviert. Wir mögen besonders gerne das Sauerteig-Roggen-Brot mit knuspriger Kruste und aromatischen Krume. Aber das weiche und saugfähige Brioche finde ich ebenfalls sehr gelungen.
Dann kam aus einer großen Karaffe eine geeiste kräftige Tomatenessenz mit leichten Basilikumnoten an den Tisch und wir erhielten einen kleinen Guss in ein Glas.
Zum Abschluss dieser Einleitung von dem Essen kam die uns bekannte Makrele auf den Tisch: GELBSCHWANZMAKRELE - Geeister Staudensellerie | Amalfi-Zitronenschale | frischer Meerrettich.
Schon diese drei Köstlichkeiten erfreuten uns sehr und machten Appetit auf das folgende Menü.
Gang 1 RINDERTATAR
Schalotten Crème fraîche | Kartoffelstroh | Schnittlauchemulsion | Osietra Kaviar (+15)
Da meine Frau keine Saucen auf dem Teller haben möchte, wurde diese bei ihr nicht angegossen. In einer kleinen Kanne befand sich dann die Emulsion. Ich mag solche „Flüssigkeiten“ recht gerne und habe sie am Ende mit Brot aufgenommen.
Rindertatar schmeckt uns eigentlich immer. Heute war das nicht anders. Das Fleisch war sehr klein geschnitten und mit Gewürzen behandelt worden. Dann kam es als kleiner flacher Zylinder auf den Teller. Zwiebel und Creme waren kunstvoll als Nocke darauf gelegt. Kartoffelstroh und kleine Blüten vollendeten das Gericht.
Gang 2 FJORD-FORELLE
Kohlrabi | Forellenkaviar | Dill | Apfelessig
Auch hier wurde das Stückchen Fisch auf den Teller gelegt und von einer grünen Creme umgeben. Auch der Kaviar versteckte sich dort und trug später zu den Aromen bei. Der Kohlrabi war zu sehr dünnen Scheiben gehobelt worden und wie ein Tuch über den Fisch angerichtet. Winzige Dillstücke bekrönten das Gericht.
So verkostete es meine Frau; bei mir kam noch ein aromatischer Anguss dazu.
Gang 3 Kabeljau aus Island
Nussbutterschaum | Spinat | Pinienkerne | Ky?to Lauchöl
Da wir schon „Fisch“ gehabt hatten, verzichteten wir auf diesen Gang (er wäre bei fünf Gängen nun serviert worden).
Gang 3 (Alternative) PERLHUHN
Pfifferlinge | Stangenbroccoli | Sellerie Mousseline | Australischer Wintertüffel
Bei diesem Hauptgang war ein Stück Huhn in Form eines länglichen Quaders geschnitten worden. Es war sanft gegart und köstlich saftig. Umgeben war das Fleisch von Stangenbroccoli und Pfifferlingen. Darüber waren locker Wintertrüffel aus Australien gehobelt worden.
Meine Frau mag zwar gerne die meisten Pilze, aber Trüffel nicht so gerne. Da hatte ich – welch Glück – am Ende eine doppelte Portion auf meinem Teller. Es wäre doch schade um die dunklen Prachtstücke gewesen.
Die Sauce war ebenfalls für mich und auch das Selleriepüree konnte ich in einem selbst angerichtet Zusatzteller verkosten und für gut befinden.
Gang 3 (Zusatz) WAGYU FILET AUS MIYAZAKI (+45)
Wagyu ist sicher ein besonderes Fleisch. Es hat wahnsinnig viele kleine Fettadern, die das Fleisch unheimlich zart, aber auch leicht süßlich machen (können). Wir haben dieses Angebot gelesen und uns dagegen entschieden – wir waren mit dem Perlhuhn sehr gut bedient.
Gang 4 GUANAJA SCHOKOLADE
Himbeer Sorbet | Pistazie | Hibiskus-Vanille Aufguss
Auch hier bekamen wir zwei leicht verschiedene Teller, weil meine Frau keine dunkle Schokolade mag.
Sie bekam einen hellen Untergrund. Ich mag alle Schokoladen, aber am liebsten dunkle Sorten mit viel Kakao.
So war bei mir dann unten eine dünne Schicht der köstlichen Schokolade. Darüber war die Himbeereis-Nocke gelegt.
Einige Pistazien und Himbeeren begleiteten das Sorbet.
Auch der Aufguss war natürlich alle für mich.
(Zusatz) FRANZÖSISCHER ROHMILCHKÄSE (+28)
Exklusive Auswahl vom Affineur Waltmann
Der Käse ist stets verlockend. Aber heute haben wir uns auf die reinen vier Gänge konzentriert. Und hatten damit auch viel Spaß – mehr brauchten wir gar nicht.
Getränke
Mineralwasser mit Kohlensäure
Le Tribute Lemon&Olive Limonade
Diese kleine Erfrischung war neu im Angebot für alkoholfreie Begleitung und wir erhielten ein Glas zum Probieren. Gut gekühlt wirklich recht schmackhaft. Die Aromen von Olive und Zitrus verbinden sich zu einer erfrischenden Einheit.
Gin Tonic
Campari Soda
Vouvray | Marc Brédif Classic 2024
Der Vouvray Classic ist ein 100%iger Chenin Blanc, der im Edelstahl bis zu 2 Monate bei niedriger Temperatur gärt. Danach liegt er weitere 6 Monate auf der Feinhefe.
Dieser Wein ist neu auf der Karte und wurde uns von Nils empfohlen - und wir haben den Wein sehr genossen.
Espresso
Espresso Macchiato
Roter Weinbergpfirsich Brand AlteDorfbrennerei
Alter Haselnussbrand Marlon Rademacher
Zum Kaffee wurden uns noch zwei kleine Naschereien serviert und einen köstlichen Brand auch noch dazu – dieses Mal wegen mir Pfirsich, weil ich Haselnüsse und Mandeln meide und nie gut vertrage.
Preis-Leistungs-Verhältnis
Wir kennen kein vergleichbares Restaurant im Rheinland, das mittags so ein günstiges und köstliches Erlebnis anbietet.
Fazit
5 – unbedingt wieder.
(1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es sich ergibt wieder, 4 – gerne wieder, 5 – unbedingt wieder – nach „Kuechenreise“)
Datum des Besuchs: 24.07.2025 – mittags – 2 Personen
Allgemein
Einen Lunch ziehen wir einem Abendessen vor. Aber im Sommer ist es mittags zur Zeit oft sehr heiß. Dann können wir feine Gerichte nicht so recht genießen – zu Hause bereiten wir sogar gelegentlich nur kalte Speisen zu.
Aber für den gestrigen Tag waren im Wetterbericht Temperaturen angekündigt, die gerade noch erträglich waren und leichter Wind sollte auch auftreten.
Also entschieden wir uns für eine „Fahrt“ zu Rademacher in Dellbrück. Auf dem Weg zur Haltestelle waren wir auch vom Wetter angetan. Sogar... mehr lesen
La Cuisine Rademacher
La Cuisine Rademacher€-€€€Sternerestaurant022196898898Dellbrücker Hauptstraße 176, 51069 Köln
5.0 stars -
"Wenn es schmecken soll, dann hierhin" kgsbusAllgemein
Einen Lunch ziehen wir einem Abendessen vor. Aber im Sommer ist es mittags zur Zeit oft sehr heiß. Dann können wir feine Gerichte nicht so recht genießen – zu Hause bereiten wir sogar gelegentlich nur kalte Speisen zu.
Aber für den gestrigen Tag waren im Wetterbericht Temperaturen angekündigt, die gerade noch erträglich waren und leichter Wind sollte auch auftreten.
Also entschieden wir uns für eine „Fahrt“ zu Rademacher in Dellbrück. Auf dem Weg zur Haltestelle waren wir auch vom Wetter angetan. Sogar
Wir waren in Kamp-Linfort zu Besuch. Mittags wollten wir eine Kleinigkeit essen. Fast immer sind wir dazu ins Kolpinghaus „gegangen“.
Aber dieses Ma(h)l sollte es „Italienisch“ sein und wir wollten „beliefert“ werden.
Im Internet hatte das Ristorante Castello relativ gute Bewertungen (4,5 Punkte von 547 Einträgen).
„Lieferando“ ist für die Zustellung verantwortlich.
Service
Der Kurierfahrer war recht pünktlich und drückte die Bestellung, die Online bezahlt worden war, uns in die Hände und eilte zurück zu seinen Fahrrad.
Drinnen packten wir dann aus – und bemerkten, dass ein Teil fehlte. Etwa eine halbe Stunde später – wir hatten schon einmal die Gerichte unter uns aufgeteilt – erschien dann sogar das letzte Paket – es war vergessen worden und schließlich wurde es schon gebracht, ehe wir uns beschwert hatten.
Die Gerichte waren in großen Alu-Schalen untergebracht und mit einem Pappdeckel verschlossen.
Einige Pizzabrötchen waren in einer kleinen Papiertüte separat dazu gelegt worden.
Die verkosteten Speisen
361 - Pizza - SALMONE groß - 14,90 €
mit Tomatensauce, Käse, frischen Lachs, Knoblauch und Spinat
Wir haben die Pakete geöffnet und dann auf Porzellanteller selbst angerichtet. Das sieht einfach besser aus und schmeckt dann vielleicht besser.
Die Größe war wirklich nicht zu klein geraten. Der Teig war am Rand hoch und leicht gebacken. Der Belag war reichlich vorhanden. Allerdings waren die kleinen Lachsstücke recht trocken – vielleicht wären weniger Teile dafür aber größer im Format besser gewesen. Mit Knoblauch und Spinat war ebenfalls nicht gespart worden. Auch der Käse war reichlich vorhanden – es könnte Gouda gewesen sein; denn er sah so aus und erinnerte auch im Geschmack daran. Aber es ist nicht unsere Lieblingszutat bei Pizza – lieber dünner verteilt aber aromatisch.
Die erwartete Knusprigkeit war wohl auch unterwegs anhanden gekommen.
451 - SALTIMBOCA ALLA ROMANA - 21,90 €
mit Kalbfleisch, Parmaschinken in Weißweinsauce gebraten
Auch hier war mit Fleisch nicht gespart worden. Ich hätte weniger Menge bei diesem Preis erwartet. Das Fleisch war dünn geschnitten und mit viel Speck ummantelt worden, auch Salbei war stark vertreten. Von der Weinsauce war kaum noch etwas zu spüren, geschweige denn vorhanden. Auch hier war wohl die Zeit im Paket nicht spurlos am Gericht vorbei gegangen zu sein. Das Fleisch war äußerst trocken, das salzige Aroma vom Schinken war in Vordergrund deutlich zu spüren. Der Salbei war stark gebraten, die Farbe ging leicht ins grau-bräunliche über.
Auch hier waren die Beilagen das beste am Gericht, weil es saftig war und noch Biss hatte. Die Kartoffeln waren leicht gegart – wie ich es oft in italienischen Lokalen serviert bekommen. Aber ohne Sauce wirken die Stücke etwas langweilig; dann hätte ich lieber dünne knusprige Bratkartoffeln.
404 - SALMONE ALLA GRIGLIA - 22,90 €
gegrillter frischer Lachsfilet mit zwei Beilagen nach Wahl
Die Tomatensauce befand sich in einem kleinen Plastikschälchen. Das ist gut so, damit es beim Transport nicht überall hingeschmiert wird. Der Geschmack war in Ordnung.
Als Beilagen habe ich Kartoffeln, Tomatenstücke, Broccoli, Möhren, Zucchini gefunden.
Der Lachs war auf der Haut gebraten. Die Hautseite lag unten. Zur Aromatisierung waren Rosmarin und Zitrone beigefügt worden.
Die Haut war durch die Zeit in der Kiste weich geworden; aber bei Lachs ist das nicht so schlimm, weil sie eigentlich nicht besonders schmackhaft ist. Aber braten auf der Haut bietet sich eigentlich immer an, weil sie gut die Hitze vertragen kann und nach einiger Zeit die Oberseite gewendet wird und dann nur noch Butter und ganz wenig Hitze braucht.
So war das wohl auch gemacht worden – aber jetzt nach der Lieferung war das Fleisch trocken und kompakt. Der ursprüngliche Geschmack war aber noch leicht zu spüren. Vor Ort – sofort im Lokal serviert – wäre es wohl viel besser gewesen.
Das Gemüse und die Kartoffeln waren gut gegart und hatten noch Biss.
154 - INSALATA CAPRICCIOSA - 10,90 €
mit gemischtem Salat, Tomaten, Gurken, Eiern, Thunfisch, Schinken und Käse
Haben wir in den Kühlschrank gestellt, es sollte abends dann gegessen werden.
Die Pizzabrötchen waren sehr gut gelungen: leicht warm und aromatisch.
Preis-Leistungs-Verhältnis
Rein vom Geldbetrag her wirken die Gerichte sogar eher günstig.
Fazit
2 - kaum wieder – aber die Zutaten waren eigentlich gar nicht so übel; daher würde ich bei einem zweiten Versuch „im“ Lokal vor Ort „frisch“ speisen wollen.
(1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es sich ergibt wieder, 4 – gerne wieder, 5 – unbedingt wieder – nach „Kuechenreise“)
Datum des Besuchs: 22.07.2025 – mittags (Lieferdienst) – 4 Personen
Allgemein
Wir waren in Kamp-Linfort zu Besuch. Mittags wollten wir eine Kleinigkeit essen. Fast immer sind wir dazu ins Kolpinghaus „gegangen“.
Aber dieses Ma(h)l sollte es „Italienisch“ sein und wir wollten „beliefert“ werden.
Im Internet hatte das Ristorante Castello relativ gute Bewertungen (4,5 Punkte von 547 Einträgen).
„Lieferando“ ist für die Zustellung verantwortlich.
Service
Der Kurierfahrer war recht pünktlich und drückte die Bestellung, die Online bezahlt worden war, uns in die Hände und eilte zurück zu seinen Fahrrad.
Drinnen packten wir dann aus – und bemerkten,... mehr lesen
2.5 stars -
"Italienisch essen: Vielleicht besser vor Ort" kgsbusAllgemein
Wir waren in Kamp-Linfort zu Besuch. Mittags wollten wir eine Kleinigkeit essen. Fast immer sind wir dazu ins Kolpinghaus „gegangen“.
Aber dieses Ma(h)l sollte es „Italienisch“ sein und wir wollten „beliefert“ werden.
Im Internet hatte das Ristorante Castello relativ gute Bewertungen (4,5 Punkte von 547 Einträgen).
„Lieferando“ ist für die Zustellung verantwortlich.
Service
Der Kurierfahrer war recht pünktlich und drückte die Bestellung, die Online bezahlt worden war, uns in die Hände und eilte zurück zu seinen Fahrrad.
Drinnen packten wir dann aus – und bemerkten,
Geschrieben am 26.07.2025 2025-07-26| Aktualisiert am
26.07.2025
Allgemein
Da wir in Kamp-Lintfort in der Regel nachmittags Kuchen essen, haben wir ein neues Cafe gefunden, das fußläufig leicht zu erreichen war.
Es handelt sich um die Bäckerei Hoenen und Mühlencafe.
Das Unternehmen hat wohl am Niederrhein einige Filialen.
Ambiente
Das Haus bietet eine breite Palette von Dingen an. Es ist eine Bäckerei mit allen Sachen, die dazu gehören. Aber es gibt auch viele belegte Brötchen und Brote und einige Sorten Kuchen. Das Angebot an diversen Getränken ist auch riesig.
Die Theke steht im Vordergrund und dann gibt es eine größere Anzahl an Plätzen darum herum.
Auch ein überdachtes Außengelände ist vorhanden.
Sauberkeit
Alle wirkte ordentlich gepflegt.
Sanitär
Die Anlagen sind ebenerdig zu erreichen.
Service
Es gibt nur die Verkäufer+innen hinter der Theke. Die Bestellungen werden auf Tabletts befördert. Von dort nimmt man sie mit und bezahlt auch gleich.
Später räumt man wie bei McD alles aufs Brett und bringt es zu einem rollbaren Wagen, die Fächer hat.
Zum Spülen werden die Teile dann in den Küchenbereich gefahren.
Die Kräfte haben gerne Auskünfte über die Zutaten gegeben oder sich informiert und in Listen geschaut.
Die Karte(n)
Wie bei einem Imbiss stehen viele Angebote auf einer Wandtafel über der Ausgabe. Auf eine Karte am Tisch stehen weitere Hinweise. Im Internet sind alle Gerichte und Getränke ausführlich beschrieben.
Die verkosteten Speisen
Käse Schmand Kuchen (2,95)
Die Stücke wurden frisch bzw. vor meinen Augen vom Kuchen abgeschnitten. Es war ein echter einfacher traditioneller Käsekuchen. Unten eine dünne aber kompakte Teigmasse. Darüber die Creme: zart, weich, aromatisch. Oben der Abschluss war leicht golden gebacken.
Preiselbeer Herrn Sahne Torte (3,70)
Es gab noch einen Obstkuchen und Stücke mit Haselnuss oder Mandeln. Nach einer kurzen Beratung über die Zutaten nahm ich die Torte mit Schokolade und Beerenfüllung.
Am Tisch schaute ich ihn nochmals gründlich an und sah dann das kleine Schild aus heller Schokolade mit der Aufschrift „Herren“.
Der Boden war aus einem braunen Teig. Er war fest aber gut abtrennbar und schmeckte nach Schokolade. Dann folge die zarte, weiche Creme, die wirklich sehr sahnig war und feine Aromen zeigte. Dazwischen waren die Beeren-Einschüsse, die leichte Süße ergaben. Den Abschluss bildete eine massive dunkle dünne Schokoladendecke auf hellem Teig. Den Abschluss bildete dann noch ein Klecks Sahne mit dem „Herren-Blatt“.
Hier würde ich jeder Zeit wieder Kuchen essen.
Getränke
Kaffee klein (2,30)
Latte Macchiato (3,40)
Eiskaffee (4,80)
Der Kaffee war wiederum ein klassischer Filterkaffee. Nicht besonders stark aber heiß.
Der Latte bestand aus Espresso, viel Milch und Sahne und war durchaus auch sättigend.
Der Eiskaffee wurde leider auch mit Filterkaffee angesetzt und mit Schokoeis und viel Sprühsahne angerichtet. Wir mögen lieber den Espresso-Einschlag und mehr Eis und weniger Sahne. Aber das ist Geschmackssache. Und es gibt reichlich weitere Alternativen bei den Getränken.
Preis-Leistungs-Verhältnis
Für das Gebotene waren die Preise durchaus angmessen.
Fazit
3 – wenn es sich ergibt – auf jeden Fall sahen die belegten Brote (optisch) lecker aus und das Frühstück würde ich auch probieren.
(1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es sich ergibt wieder, 4 – gerne wieder, 5 – unbedingt wieder – nach „Kuechenreise“)
Datum des Besuchs: 22.07.2025 – nachmittags – 4 Personen
Allgemein
Da wir in Kamp-Lintfort in der Regel nachmittags Kuchen essen, haben wir ein neues Cafe gefunden, das fußläufig leicht zu erreichen war.
Es handelt sich um die Bäckerei Hoenen und Mühlencafe.
Das Unternehmen hat wohl am Niederrhein einige Filialen.
Ambiente
Das Haus bietet eine breite Palette von Dingen an. Es ist eine Bäckerei mit allen Sachen, die dazu gehören. Aber es gibt auch viele belegte Brötchen und Brote und einige Sorten Kuchen. Das Angebot an diversen Getränken ist auch riesig.
Die Theke steht im Vordergrund... mehr lesen
3.5 stars -
"Vom Frühstück über Café bis kleiner Hunger" kgsbusAllgemein
Da wir in Kamp-Lintfort in der Regel nachmittags Kuchen essen, haben wir ein neues Cafe gefunden, das fußläufig leicht zu erreichen war.
Es handelt sich um die Bäckerei Hoenen und Mühlencafe.
Das Unternehmen hat wohl am Niederrhein einige Filialen.
Ambiente
Das Haus bietet eine breite Palette von Dingen an. Es ist eine Bäckerei mit allen Sachen, die dazu gehören. Aber es gibt auch viele belegte Brötchen und Brote und einige Sorten Kuchen. Das Angebot an diversen Getränken ist auch riesig.
Die Theke steht im Vordergrund
Besucht am 10.07.2025Besuchszeit: Mittagessen 2 Personen
Rechnungsbetrag: 37.3 EUR
Allgemein
Wir waren in Köln für kleine Einkäufe und etwas Bummeln. Von der Schildergasse zu der Hohe Pforte war es nicht weit.
Es war heiß, wir waren etwas erschöpft und hatten einen kleinen Hunger. Also auf zum Café Sisu: Dort gibt es neben Frühstück, vielen Getränken, etwas Kuchen auch einen Mittagstisch.
Zwei erfahrene GG-Kolleg*innen waren dort schon eingekehrt und waren recht angetan: Vom Flair, vom Angebot, vom Service. Ambiente
Das Lokal ist innen recht klein. Der längliche Raum hat hinter dem Eingang einige Tische, dann folgt die Theke rechts und links sind einige weitere Sitzplätze. Draußen an der Straße kann man auch sitzen.
Es liegt an der Kreuzung von Hohe Straße, Stephanstraße, Sternstraße und Hohe Pforte. Es sind wohl alles Einbahnstraßen; aber das stört ja die Radfahrer*innen kaum (genau wie Rote Ampeln und Zebrastreifen).
Also gingen wir nach drinnen; der freundliche Kellner überließ uns die Wahl. Wir saßen dann im sanften Strom einer Klimaanlage. Das war angenehm für uns (kein Durchzug). Sauberkeit
Alles wirkte gut gepflegt. Die Einrichtung war schlicht und zweckmäßig.
Sanitär
Wohl im Keller – nicht aufgesucht. Am Ende des Raumes befand sich rechts die Küche und links war der Durchgang zur Treppe.
Service
Ein Mann und eine Frau bedienten die Gäste. In der Küche arbeitete wohl mindestens eine „erfahrene“ Köchin. Jedenfalls konnten wir diese drei Personen in Aktion bzw. Bewegung sehen.
Der Mann war freundlich und kümmerte sich hauptsächlich um uns. Die Frau hatte wohl mehr Ahnung, denn sie wurde gelegentlich nach Details gefragt. Die Karte(n)
Es gibt hier Frühstück, Mittagstisch, Kaffee und Kuchen sowie diverse Getränke. Auf der Homepage steht, dass alles frisch zubereitet wird und man sich Zeit lassen soll, alles in Ruhe zu genießen.
Die verkosteten Speisen
Es war wie gesagt ziemlich heiß an diesem Tag und wir wollten uns etwas ausruhen und dabei eine Kleinigkeit essen.
Meine Frau wählte Penne mit Hähnchen, weil sie Saucen und weiche Zutaten nicht so mag. Ich wollte selbstverständlich ein Pfannengericht.
Vor langer Zeit hatte ich im Restaurant an der Synagoge in der Roonstraße levantinische Gerichte kennen gelernt. Auch neoBiota bietet oft Menemen, Shakshuka oder Ei Benedict an. Eine Kellnerin dort erklärte mir vor kurzer Zeit die Unterschiede: Shakshuka hat pochierte Eier und Menemen gerührte Eier als Zutat. Tomaten, Paprika werden wohl in allen Varianten verwendet. Danach gibt es viele Ausführungen mit weiteren Zutaten.
Menemen – türkische Rührei-Pfanne mit Tomaten, Paprika, Tomatenmark, Granatapfelkerne und Brot (13,90)
Penne Hähnchen – frische Pasta mit Sauce und gebratenen Hähnchenstücken, Rucola (15,90)
Die Nudeln waren al dente. Die Sauce war kräftig und aromatisch und ausreichend vorhanden. Die Portion war insgesamt recht groß. Am Ende war noch viel Creme auf dem Tellerboden. Und der Kellner brachte auf Nachfrage gerne Löffel und etwas Brot. Apropos Brot: Es war köstlich, weil es leicht geröstet war, einen knusprigen Rand hatte, locker in der Struktur war und sich sehr aromatisch im Mund entwickelte. Vielleicht sogar das Highlight des Tages.
Das Rührei war wohl am Ende der Zubereitung des Gemüses untergehoben worden. Es verband sich leicht mit den Tomatenstücken und den geschmorten Paprikastreifen. Es war eine homogene Masse. Insgesamt hatte ich mit mehr Gewürzkraft gerechnet; aber so konnte ich es angenehm essen und im Mund entstand kaum Schärfe.
Das Brot habe ich besonders genossen, weil es pur und mit der Eimasse harmonierte.
Wir waren danach völlig satt und haben auf Kuchen und weitere Getränke heute verzichtet.
Getränke
Großes Wasser mit Kohlensäure (7,50)
Preis-Leistungs-Verhältnis
Die Zutaten waren frisch und schmackhaft und daher angemessen. Ich habe zugeschaut wie der Kellner aus vier kleinen Orangen ein Glas frischen Saft herstellte und danach den Preis etwas verstanden (5,80 €).
Fazit
3 – wenn es sich ergibt. Extra für Essen und Getränke werden wir wohl nicht nach Köln in die Innenstadt fahren. Aber wenn wir in der Nähe sind (und es sind nur wenige Gehminuten von der Schildergasse/Hohestraße), kann ich mir vorstellen den Kuchen, einige Pfannengerichte und Getränke zu verkosten.
(1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es sich ergibt wieder, 4 – gerne wieder, 5 – unbedingt wieder – nach „Kuechenreise“)
Datum des Besuchs: 10.07.2025 – mittags – 2 Personen
Allgemein
Wir waren in Köln für kleine Einkäufe und etwas Bummeln. Von der Schildergasse zu der Hohe Pforte war es nicht weit.
Es war heiß, wir waren etwas erschöpft und hatten einen kleinen Hunger. Also auf zum Café Sisu: Dort gibt es neben Frühstück, vielen Getränken, etwas Kuchen auch einen Mittagstisch.
Zwei erfahrene GG-Kolleg*innen waren dort schon eingekehrt und waren recht angetan: Vom Flair, vom Angebot, vom Service.
Ambiente
Das Lokal ist innen recht klein. Der längliche Raum hat hinter dem Eingang einige Tische, dann... mehr lesen
3.5 stars -
"Ruhiger Ort an viel befahrener Straße – besonders Radfahrer*innen" kgsbusAllgemein
Wir waren in Köln für kleine Einkäufe und etwas Bummeln. Von der Schildergasse zu der Hohe Pforte war es nicht weit.
Es war heiß, wir waren etwas erschöpft und hatten einen kleinen Hunger. Also auf zum Café Sisu: Dort gibt es neben Frühstück, vielen Getränken, etwas Kuchen auch einen Mittagstisch.
Zwei erfahrene GG-Kolleg*innen waren dort schon eingekehrt und waren recht angetan: Vom Flair, vom Angebot, vom Service.
Ambiente
Das Lokal ist innen recht klein. Der längliche Raum hat hinter dem Eingang einige Tische, dann
Geschrieben am 19.07.2025 2025-07-19| Aktualisiert am
19.07.2025
Besucht am 13.07.2025Besuchszeit: Mittagessen 3 Personen
Allgemein
Leider macht das Lokal nur sonntags auch mittags auf, sonst kämen wir wohl noch öfter.
Service
Die beiden Kräfte im Restaurant machen eine hervorragende Arbeit. Sie kennen die Speisen und Getränke und können passende Auskünfte erteilen. Auch kleine allgemeine Gespräche sind möglich. Wir haben den Eindruck, dass sie uns nicht nur aus Höflichkeit zuhören.
Verkostete Speisen - MENÜVARIANTEN
Das Restaurant bietet Gerichte einzeln an oder man wählt eines der Menüangebote. Dann gibt es noch jeweils zwei Angebote zur Auswahl. Unsere Wahl fiel dieses Mal auf drei Gänge.
Menü 3 Gang (49,00 €)
Kleiner Gruß aus der Küche
Melonen-Fetakäse-Salat
Das kleine Töpfchen war gut gewürzt und erfrischend. Ähnliche Zutaten verwenden wir auch gerne im Sommer an heißen Tagen zu Hause. Ein einfaches Gericht; aber sehr lecker.
Das selbst gebackene Brot gehört hier wohl zum Standard. Dieses Mal war es relativ hell gebacken, aber etwas trocken und etwas Salz zu großzügig – vielleicht lag es an der Hitze des Tages, dass es so schmeckte. Der Brotaufstrich war aromatisch und machte das Focaccia etwas frischer.
Vorspeisen: Gegrillte Calamaretti
Fenchel | Orange | Petersilie
oder Tatar vom Rind
Kartoffelstroh | Parmesan-Mayonnaise
Der Fenchelsalat mit Meeresgetier war ebenfalls erfrischend und gut gewürzt. Die Calamaretti-Stücke waren leicht gebraten und gar nicht gummiartig, wie sie manchmal vorkommen. Es war also schmackhaft.
Auch dieses Gericht lässt sich wohl leicht nachmachen und ich werde es zu Hause probieren.
Das Kartoffelstroh war fein frittiert und knusprig. Die Parmesan-Creme war ebenfalls eine feine Begleitung zum Tatar.
Hauptgerichte: Onglet vom Rind
Safran-Risotto| Bohnen | Jus
oder Gebratener Wolfsbarsch
Tomaten-Risotto | Mangold | Beurre blanc
Variante Gebratener Wolfsbarsch
Hausgemachte Pasta | Parmesan | Sommertrüffel | Schnittlauch
Das Risotto war gut gemacht; es war noch leichter Biss zu spüren und die Aromen waren rund – vom Safran habe ich jedoch kaum etwas gespürt. Die Bohnen hatten ebenfalls noch Biss und eine gute Farbe. So mag ich das gerne.
Das Fleisch war leider etwas zu durch und ein bisschen zäh – das war etwas schwächer als beim letzten Mal, aber immer noch schmackhaft.
Da meine Frau weder Risotto noch Püree mag, suchten wir mit dem Kellner zusammen einen Ausweg. Es war am Ende die Pasta mit Trüffel und Sauce. Damit konnte meine Gattin gut leben – allerdings bekam ich den Trüffel und die Sauce, weil ich diese Zutaten mag. Für die Änderung des Ganges wurden 2 € berechnet (das stand so schon auf der Karte). Ich finde es gut, dass man hier sogar einen Gang selber zusammen stellen kann.
Der Fisch war perfekt gebraten. Die Haut war kross und das Fleisch zart und saftig. Das Tomaten-Risotto fand ich noch besser als die andere Variante. Das Gemüse war gut abgeschmeckt und nicht zu weich. Die Sauce passte zum Fisch und Gemüse. Unsere Tochter war sehr zufrieden.
Nachtisch: Preiselbeerparfait
Erdbeeren | Schokolade
Die Kombination von weißer Schokolade, Erdbeeren und Eis war ein perfekter Abschluss.
Getränke
Mineralwasser (7,90)
Ramazotti Rosato Spritz mit Prosecco (9,50)
Gin Tonic (11,50)
Cantina Tramin Stoan 2023 (69,00)
Assemblage aus Chardonnay, Sauvignon, Weißburgunder und Gewürztraminer
Der Spritz war relativ süß; aber das mag unsere Tochter. Für uns muss es herber sein. Da waren wir mit dem Gin aus Wermelskirchen (Bergisch Spirit Gin) sehr gut bedient.
Das Schweppes passte, obwohl wir zu Hause diese Marke meiden und lieber Thomas Henry oder noch lieber Fever Tree verwenden.
Der Wein war eine Empfehlung des Kellners – und wir waren äußerst angetan davon. Die Nase war schon recht intensiv und fruchtig und der Geschmack zeigt nicht nur Frucht, die im Vordergrund steht, sondern die mineralischen Noten, ergänzt durch leichte Kräuternoten.
Preis-Leistungs-Verhältnis
Getränke und Zutaten sind hochwertig und rechtfertigen den Preis. Aber natürlich sind die Gesamtbeträge am Ende zu spüren, weil wir auch bei einem feinen Mahl nicht sparen wollen.
Fazit
4 – gerne wieder – Service topp – bei den Speisen wenig Kritik – Preise gehen noch. Insgesamt eine feine Adresse.
(1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es sich ergibt wieder, 4 – gerne wieder, 5 – unbedingt wieder – nach „Kuechenreise“)
Datum des Besuchs: 13.07.2025 – mittags – 3 Personen
Allgemein
Leider macht das Lokal nur sonntags auch mittags auf, sonst kämen wir wohl noch öfter.
Service
Die beiden Kräfte im Restaurant machen eine hervorragende Arbeit. Sie kennen die Speisen und Getränke und können passende Auskünfte erteilen. Auch kleine allgemeine Gespräche sind möglich. Wir haben den Eindruck, dass sie uns nicht nur aus Höflichkeit zuhören.
Verkostete Speisen - MENÜVARIANTEN
Das Restaurant bietet Gerichte einzeln an oder man wählt eines der Menüangebote. Dann gibt es noch jeweils zwei Angebote zur Auswahl. Unsere Wahl fiel dieses... mehr lesen
Restaurant Der Hof
Restaurant Der Hof€-€€€Restaurant022022499155Altenberger-Dom-Straße 152, 51467 Bergisch Gladbach
4.0 stars -
"Ein Vergnügen hier einzukehren" kgsbusAllgemein
Leider macht das Lokal nur sonntags auch mittags auf, sonst kämen wir wohl noch öfter.
Service
Die beiden Kräfte im Restaurant machen eine hervorragende Arbeit. Sie kennen die Speisen und Getränke und können passende Auskünfte erteilen. Auch kleine allgemeine Gespräche sind möglich. Wir haben den Eindruck, dass sie uns nicht nur aus Höflichkeit zuhören.
Verkostete Speisen - MENÜVARIANTEN
Das Restaurant bietet Gerichte einzeln an oder man wählt eines der Menüangebote. Dann gibt es noch jeweils zwei Angebote zur Auswahl. Unsere Wahl fiel dieses
Das Brauhaus Goldener Pflug hat eine lange und wechselhafte Geschichte. In aller Munde war es natürlich in den Siebziger Jahren, weil es damals ein Dreisternehaus war.
Das Haus wurde in den 1930er Jahren an der Olpener Str. 421 in Merheim gebaut. Die Eingangstür zierte schon ein goldenen Pflug als Motivbild.
1937 eröffnete der „Goldener Pflug“ dann als Ausflugslokal seine Pforten.
Erst 1962 endete die Zeit der gutbürgerlichen Küche dort.
Der „Goldene Pflug“ wurde nun zu einem Feinschmeckerlokal im französischen Stil umgewandelt.
Herbert Schönberner (*1949 in Köln) beförderte schließlich das Lokal zum wirklichen „Gourmet-Tempel“.
1970 wurde er mit 21 Jahren dort Küchenchef. Das Restaurant erhielt schon 1969 einen Michelin-Stern, den Schönberner auch verteidigte.
Aus einem Michelin-Stern wurden unter ihm zwei (1974). Als erster deutscher Gastronom erhielt er sogar 1982 den begehrten 3. Stern; denn die beiden anderen Spitzenköche mit der Höchstwertung in Deutschland waren Eckart Witzigmann (*1941), ein Österreicher - 1979 wurde sein Restaurant Aubergine als erstes deutsches Restaurant ausgezeichnet, und Heinz Winkler (* 1949 + 2022) ein Italiener aus Südtirol, bekam 1981 im Tantris die Ehre.
1988, nach sechs Jahren in der absoluten Spitzenposition wurde von den Testern ein Stern gestrichen. Als Michelin 1993 sogar den letzten Stern aberkennen wollten, verzichtete man ganz auf die Auszeichnung.
In anderen Gastronomie-Führern wurde der „Goldene Pflug“ sogar weiterhin mit höchsten Auszeichnungen bedacht. 1997 verließ Herbert Schönberner dann das Haus. 2000 wurde das Restaurant ganz aufgegeben.
1998 eröffnete der Sternekoch sein eigenes Lokal „Schönberner“ in Köln. 2001 war er nochmals Küchenchef im neu eröffneten Seehotel Überfahrt. Danach war Schluss mit Kochen für ihn; er ging in den Ruhestand.
Aber schon 2001 ging es weiter mit dem Goldenen Pflug – aber nun war es eine kölsche Wirtschaft: ein Gaffel-Brauhaus.
Auf der Speisenkarte stehen wieder überwiegend heimische Spezialitäten und auf dem Gelände der alten Terrasse gibt es auch einen Biergarten.
Leider war ich nie zur Sternezeit im Goldenen Pflug. Aber eine Ausbilderin von mir erzählte einmal in geselliger Runde – als wir über Restaurants, die man besucht haben sollte sprachen, dass sie im Golden Pflug einmal speisen durfte, weil sie eingeladen worden war. Da muss das Lokal zwei Sterne gehabt haben. Die Einrichtung war recht plüschig gewesen und Damen bekamen eine Karte, die keine Preise enthielt. Sie war schon recht angetan von den Küchenleistungen. Sehr französisch und klassisch. Ich konnte „nur“ von meinem Besuch im Haus Bremer in Lindenthal berichten – immerhin hatte das Restaurant eine kurze Zeit einen Stern.
Nun war ich also einmal – zum ersten Mal - im Brauhaus Golden Pflug. Es war eine Einladung zum „Reueessen“. Wir waren rund 50 Personen und erhielten typische Speisen und Getränke zu diesem Anlass: Zuerst gab es eine kalte Suppe (Gazpacho). Sie war würzig und erfrischend. Dann folgten Körbe nit Brötchen verschiedener Art und dazu wurden Wurst- und Käseplatten mit Butter angeboten. Jeder schmierte sich seine Stüllen nach Gutdünken selbst. Am Ende gab es Kirsch- und Apfelkuchen.
Tee, Kaffee, Mineralwasser – und natürlich Gaffel Kölsch gab es als Durstlöscher dazu. Das war alles deftig und schmackhaft – ein typisches rheinisches Angebot.
Vielleicht werde ich auch einmal etwas von der Karte probieren, wenn ich nochmals nach Merheim komme. Die Straßenbahn Linie 1 hält ganz in der Nähe.
Das Brauhaus Goldener Pflug hat eine lange und wechselhafte Geschichte. In aller Munde war es natürlich in den Siebziger Jahren, weil es damals ein Dreisternehaus war.
Das Haus wurde in den 1930er Jahren an der Olpener Str. 421 in Merheim gebaut. Die Eingangstür zierte schon ein goldenen Pflug als Motivbild.
1937 eröffnete der „Goldener Pflug“ dann als Ausflugslokal seine Pforten.
Erst 1962 endete die Zeit der gutbürgerlichen Küche dort.
Der „Goldene Pflug“ wurde nun zu einem Feinschmeckerlokal im französischen Stil umgewandelt.
Herbert... mehr lesen
Brauhaus Goldener Pflug
Brauhaus Goldener Pflug€-€€€Restaurant, Biergarten, Brauhaus02213105631Olpener Str. 421, 51109 Köln
stars -
"Gaststätte mit langer Geschichte ..." kgsbusDas Brauhaus Goldener Pflug hat eine lange und wechselhafte Geschichte. In aller Munde war es natürlich in den Siebziger Jahren, weil es damals ein Dreisternehaus war.
Das Haus wurde in den 1930er Jahren an der Olpener Str. 421 in Merheim gebaut. Die Eingangstür zierte schon ein goldenen Pflug als Motivbild.
1937 eröffnete der „Goldener Pflug“ dann als Ausflugslokal seine Pforten.
Erst 1962 endete die Zeit der gutbürgerlichen Küche dort.
Der „Goldene Pflug“ wurde nun zu einem Feinschmeckerlokal im französischen Stil umgewandelt.
Herbert
Die Post hatte ein Paket für mich - wir waren einkaufen - alle anderen im Haus arbeiten: Da musste ich zu einer Abholstation. Es war ein Kiosk auf der unteren Hauptstraße.
Leider war ich etwas zu früh vor Ort - aber da sah ich in der Nachbarschaft ein Streetfood-Haus.
Es handelt sich um eine neue gastronomische Facette in Bergisch Gladbach City. Das Restaurant Hips hat vietnamesische Küche im Programm, die mit ungewöhnlichen Geschmackserlebnissen für deutsche Gaumen daherkommt. Ein Blick auf die Karte zeigte unter anderem Rinderbrühe mit Zimt, Sternanis, Kardamon mit Chili, Limette und Knoblauchessig.
Aber heute war es mir zu heiß, um dort schnell etwas zu essen. Das Paket wartete und zu Hause gab es eine kalte selbstgemachte Gazpacho.
Doch den Laden werde ich im Auge behalten.
Die Post hatte ein Paket für mich - wir waren einkaufen - alle anderen im Haus arbeiten: Da musste ich zu einer Abholstation. Es war ein Kiosk auf der unteren Hauptstraße.
Leider war ich etwas zu früh vor Ort - aber da sah ich in der Nachbarschaft ein Streetfood-Haus.
Es handelt sich um eine neue gastronomische Facette in Bergisch Gladbach City. Das Restaurant Hips hat vietnamesische Küche im Programm, die mit ungewöhnlichen Geschmackserlebnissen für deutsche Gaumen daherkommt. Ein Blick auf die Karte zeigte unter anderem Rinderbrühe mit Zimt, Sternanis, Kardamon mit Chili, Limette und Knoblauchessig.
Aber heute war es mir zu heiß, um dort schnell etwas zu essen. Das Paket wartete und zu Hause gab es eine kalte selbstgemachte Gazpacho.
Doch den Laden werde ich im Auge behalten.
stars -
"Streetfood - vietnamesisch - asiatisch" kgsbusDie Post hatte ein Paket für mich - wir waren einkaufen - alle anderen im Haus arbeiten: Da musste ich zu einer Abholstation. Es war ein Kiosk auf der unteren Hauptstraße.
Leider war ich etwas zu früh vor Ort - aber da sah ich in der Nachbarschaft ein Streetfood-Haus.
Es handelt sich um eine neue gastronomische Facette in Bergisch Gladbach City. Das Restaurant Hips hat vietnamesische Küche im Programm, die mit ungewöhnlichen Geschmackserlebnissen für deutsche Gaumen daherkommt. Ein Blick auf die Karte
Besucht am 13.04.2025Besuchszeit: Mittagessen 3 Personen
Allgemein
Dieses Lokal hat auch mittags geöffnet. Dadurch ist es nun unser Lieblingsitaliener in Bergisch Gladbach. Es ist auch ziemlich gut mit dem Bus zu erreichen.
Ambiente
Die Räumlichkeiten sind ordentlich dekoriert. Es wirkt direkt wie eine Trattoria bzw. Osteria in meinen Augen. Ich finde die Einrichtung passend.
Die Tische stehen nicht zu eng; die Sitze sind bequem.
Auf der Rückseite befindet sich wohl auch ein kleiner Außenbereich. Sauberkeit
Alles wirkt gut gepflegt.
Service
An der Theke arbeitet meistens ein Mitarbeiter und mehrere Kräfte wirbeln durchs Lokal. Alle sind freundlich, aber nicht alle an kleinen Gesprächen interessiert.
Manche schenken Die Weine aus der Flasche aus; andere bringen die vollen Gläser direkt an den Tisch. Ich sehe natürlich gerne die Flasche und höre etwas zum Wein.
Heute war das eben einmal nicht so – beim nächsten Besuch kann es schon wieder anders sein.
Die verkosteten Speisen
Wir sind recht angetan, dass es bisher auch immer zwei Menüs im Angebot gab.
Also bestellten wir das Fisch- bzw. Fleisch-Menü (66,00 €)
Vorweg werden hier wohl gerne gegrillte Garnelen serviert. Auch das Brot schmeckt gut.
Gang 1: Duett vom Thunfischcarpaccio mit mariniertem Fenchel und Scampi-Tartar auf Avocadoconvit und Wasabicreme
Auf dem Teller waren die Zutaten kreisrund angeordnet. Linker Halbkreis die Thunfischstücke: schön dünn geschnitten. Rechte Seite ein kleiner Zylinder aus Scampi. Creme und Tomate und Fenchelscheiben rundeten den Anblick und den Geschmack ab.
Bresaola mit Büffelmozzarella und karamellisierten Cherry-Tomaten an Rucola und gehobeltem Parmesan
Der rohe Schinken war in angenehme dünne Scheiben geschnitten und recht aromatisch. Die Tomaten zeigten Säure und Süße in angenehmer Art. Mit Parmesanabschnitten war nicht gespart worden.
Gang 2: Lottemedaillons in Lauch-Kapernsauce mit Gemüse und hausgemachten Tagliolini
Zwei Fischfiletstücke waren leicht knusprig und innen saftig gebraten. Die Pasta war zusammengedeht worden und hatte angenehmen Biss. Die Sauce war – wie gewünscht – einmal mit und einmal ohne Sauce angerichtet. Sie wurde in einem Töpfchen dazu gestellt.
Geschmorter Kalbsbraten in Estagon-Pfeffer-Jus mit Kartoffel-Sellerie-Püree und Coco-Bohnen
Das Fleisch war lange geschmort worden und dadurch mürbe und saftig. So sollen diese Gerichte sein (für meine liebe Frau allerdings eine Zusammenstellung, die nicht für sie geht – gut, dass das Restaurant Alternativen hat oder anders anrichtet). Für mich sind Saucen aber total wichtig und unverzichtbar.
Auch Püree mag ich gerne in kleinen Mengen (für mein Gattin aber unmöglich – dafür gehen wir ja in ein Restaurant, damit jeder etwas Passendes bekommt – zu Hause wäre es schon aufwendig und lästig zwei Gerichte warm auf den Tisch zu bekommen).
Gang 3: Erdbeer-Rhabarber-Tiramisu
Die Böden waren relativ dick, aber luftig und leicht gebacken. Mit der Creme war auch nicht gespart worden. Also ein leckerer mächtiger Nachtisch.
Vanille Panna Cotta mit Waldbeer-Ragout
Auch die Panna Cotta war klassisch zubereitet und deftig. Das Beerenkompott passte gut dazu.
Es handelte sich beim Dessert also wirklich um Klassiker – und ich mag sie einfach beide gerne.
Getränke
Campari Soda – 7,00
Aperol Spritz – 8,90
Gin Tonic – 12,90
San Pellegrino 0,75 l – 7,90
Custoza Glas 0,2 l – 8,90
Desserwein Glas 0,05 l – 7,00
Die Cocktails waren so gemixt, wie wir es mögen. Die offenen Weine waren in Ordnung: Der weiße trockene Custoza zeigte fruchtige Noten und passte zu Fisch recht gut. Der Süßwein hatte eine rote Farbe, brachte etwas Süße und ergänzte ordentlich die Nachspeise.
Preis-Leistungs-Verhältnis
Getränke werden recht hoch in meinen Augen abgerechnet, aber noch tolerierbar. Die Speisen sind ansprechend abgeschmeckt und haben frische Zutaten. Somit finde ich die Menüpreise völlig in Ordnung.
Fazit
4 – gerne wieder.
(1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es sich ergibt wieder, 4 – gerne wieder, 5 – unbedingt wieder – nach „Kuechenreise“)
Datum des Besuchs: 13.04.2025 – mittags – 3 Personen
Allgemein
Dieses Lokal hat auch mittags geöffnet. Dadurch ist es nun unser Lieblingsitaliener in Bergisch Gladbach. Es ist auch ziemlich gut mit dem Bus zu erreichen.
Ambiente
Die Räumlichkeiten sind ordentlich dekoriert. Es wirkt direkt wie eine Trattoria bzw. Osteria in meinen Augen. Ich finde die Einrichtung passend.
Die Tische stehen nicht zu eng; die Sitze sind bequem.
Auf der Rückseite befindet sich wohl auch ein kleiner Außenbereich.
Sauberkeit
Alles wirkt gut gepflegt.
Service
An der Theke arbeitet meistens ein Mitarbeiter und mehrere Kräfte wirbeln durchs Lokal. Alle sind... mehr lesen
4.0 stars -
"Eine sichere Bank" kgsbusAllgemein
Dieses Lokal hat auch mittags geöffnet. Dadurch ist es nun unser Lieblingsitaliener in Bergisch Gladbach. Es ist auch ziemlich gut mit dem Bus zu erreichen.
Ambiente
Die Räumlichkeiten sind ordentlich dekoriert. Es wirkt direkt wie eine Trattoria bzw. Osteria in meinen Augen. Ich finde die Einrichtung passend.
Die Tische stehen nicht zu eng; die Sitze sind bequem.
Auf der Rückseite befindet sich wohl auch ein kleiner Außenbereich.
Sauberkeit
Alles wirkt gut gepflegt.
Service
An der Theke arbeitet meistens ein Mitarbeiter und mehrere Kräfte wirbeln durchs Lokal. Alle sind
Besucht am 15.06.2025Besuchszeit: Mittagessen 3 Personen
Rechnungsbetrag: 85.1 EUR
Allgemein
In Refrath findet monatlich ein recht ansprechender Trödelmarkt statt. Heute wollten wir wieder einmal hin. Der Wetterbericht hatte Unwetter in der Nacht angesagt; aber am Morgen schien die Sonne. Also hin!
Danach bietet sich ein Besuch im „China Palace“ direkt neben dem Markt an. Wir meldeten uns an und hatten dann auch gute Plätze zum Buffet hin.
Ambiente
Das Haus ist ziemlich groß. Für das Buffet werden gar nicht alle Räume geöffnet. Viele Gäste sitzen sogar lieber draußen unter den Sonnenschirmen.
Wie in vielen Lokalen dieser Art gibt es einen Schrank mit sehr bekannten berühmten Marken an Getränken. Sie stehen dort hell erleuchtet und aufrecht – niemand kauft sie je. Aber ich finde das lustig.
Neben dem Buffet mit warmen Speisen gibt es auch den mongolischen Grill und eine Speisekarte. Aber ich sehe immer alle am Buffet.
Sauberkeit
Alles ist ordentlich gepflegt.
Sanitär
Die Anlagen sind ebenerdig zu erreichen. Der Zustand ist noch in Ordnung – man könnte den Bereich aber auch einmal renovieren und aufhübschen.
Service
Gebrauchtes Geschirr wird zügig abgeräumt. Getränke werden gebracht – ebenso Teller vom Grill. Sonst besteht natürlich Selbstbedienung.
Die Damen und Herren sind freundlich.
Die Karte(n)
Am Wochenende gibt es das „große“ Buffet.
Die verkosteten Speisen
Wir kennen das Angebot und unsere Wahl eigentlich schon vorher. Hähnchen und Schwein sind durchgängig in Ordnung – also weich und gut gewürzt.
Ente und Lamm probieren wir meist kleine Stücke – es könnte ja ein „guter“ Tag sein, aber meist sind die Stücke trocken und zäh.
Pilze und Nudeln mögen wir auch hier und werden selten enttäuscht.
Obst und Gemüse probieren wir auch gerne. Manchmal sind die Stücke durch die Warmhaltewannen etwas übergart.
Da kann man jedoch das frische Produkt auf den Teller befördern und beim Monolengrill leicht rösten lassen.
In der Abteilung liegen auch oft „exotische“ Dinge: Heute unter anderem Seezunge und Känguru. Allerdings haben uns die Teile gar nicht überzeugt. Auch marinierter Tofu war nicht unser Fall. Aber winzige Portionen probieren wir schon; denn wegwerfen wollen wir nichts.
Am Ende halten wir uns hauptsächlich einfach an die Sachen, die wir schon früher als ordentlich eingestuft haben.
Beim Großen Buffet gibt es auch Suhi (Nigiri, Maki, Inside-Out); es schmeckt ordentlich und erinnert an die „Mitnehmprodukte“ aus der „Frischetheke“ in Supermärkten (Netto, Norma, REWE etc.).
Obst und Eis sind in Ordnung - zugekauft.
Getränke
Mineralwasser, Bier, Cola
Aufs Haus gibt es am Ende ein Fruchtsaft-Cocktail auf Eis.
Preis-Leistungs-Verhältnis
"All you can eat"-Angebote: wochentags 13,90 €, Freitag und Samstag 16,50 € und Sonn- und Feiertage 24,90 € (großes Buffet) auf Lunchzeiten bezogen.
Das hält sich im Rahmen und ist in Ordnung.
Fazit
Wenn wir mittags in Refrath sind und Hunger haben, werden wir wieder hier einkehren. Die „Mitbewerber“ in der Gegend sind überwiegend auch nicht besser. Wir haben immer Sachen gefunden, die und geschmeckt haben – Begeisterung haben wir auch nicht erwartet.
3 – wenn es sich ergibt.
(1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es sich ergibt wieder, 4 – gerne wieder, 5 – unbedingt wieder – nach „Kuechenreise“)
Datum des Besuchs: 15.06.2025 – mittags – 3 Personen
Allgemein
In Refrath findet monatlich ein recht ansprechender Trödelmarkt statt. Heute wollten wir wieder einmal hin. Der Wetterbericht hatte Unwetter in der Nacht angesagt; aber am Morgen schien die Sonne. Also hin!
Danach bietet sich ein Besuch im „China Palace“ direkt neben dem Markt an. Wir meldeten uns an und hatten dann auch gute Plätze zum Buffet hin.
Ambiente
Das Haus ist ziemlich groß. Für das Buffet werden gar nicht alle Räume geöffnet. Viele Gäste sitzen sogar lieber draußen unter den Sonnenschirmen.
Wie in vielen... mehr lesen
Restaurant China Palace
Restaurant China Palace€-€€€Restaurant0220421819Dolmanstraße 17, 51427 Bergisch Gladbach
3.5 stars -
"Keine Geschmacksexplosion – aber wie erwartet und sättigend - völlig in Ordnung" kgsbusAllgemein
In Refrath findet monatlich ein recht ansprechender Trödelmarkt statt. Heute wollten wir wieder einmal hin. Der Wetterbericht hatte Unwetter in der Nacht angesagt; aber am Morgen schien die Sonne. Also hin!
Danach bietet sich ein Besuch im „China Palace“ direkt neben dem Markt an. Wir meldeten uns an und hatten dann auch gute Plätze zum Buffet hin.
Ambiente
Das Haus ist ziemlich groß. Für das Buffet werden gar nicht alle Räume geöffnet. Viele Gäste sitzen sogar lieber draußen unter den Sonnenschirmen.
Wie in vielen
Nach dem Besuch im "neoBiota“ (Frühstück zur Mittagszeit) machten wir uns zur gotischen Basilika St. Pantaleon auf.
Die katholische Kirche in Händen des Opus Dei (lat. Werk Gottes), seit 1982 offiziell: Prälatur vom Heiligen Kreuz ist eine römisch-katholische Einrichtung, die am 2. Oktober 1928 von dem spanischen Priester Josemaría Escrivá de Balaguer y Albás gegründet wurde.
Wir hatten das Glück, dass eine Führerin vor Ort war und keine Gruppe betreute. Sie ist jeden Dienstag mittags vor Ort und spricht mit den Besuchern.
Dadurch erhielten wir einen tiefen Einblick in die Historie und den aktuellen Stand (die Kirche war jahrelang renoviert worden und zeigte nun einige besondere Schwerpunkte – zum Beispiel die Taufkapelle und ihre Gestaltung).
Danach wollten wir aber Kaffee trinken und etwas Kuchen essen. Im Internet wurde uns das Lokal „The Coffee Gang“ empfohlen. Es war nicht zu weit von der Kirche entfernt und lag an der Hauptverkehrsader Hohenstaufenring.
Ambiente
Der Laden wirkte von Außen wie ein „Imbiss“. Drinnen ist links eine Theke und rechts ein schlauchartiger Raum mit einigen Sitzplätzen.
Das sah nicht besonders einladend aus.
Aber draußen auf dem Gehweg standen mehrere Tische. Sie lagen im Schatten und dadurch schon freundlicher als das Innere.
Alle Gäste hielten sich im Außenbereich auf.
Weil die Straße mehrspurig war und ein Radstreifen existierte, war der Lärm nicht besonders hoch. Sogar Tauben liefen auf dem Randstreifen den Tischen ungestört umher. Sauberkeit
Alles wirkte ordentlich gepflegt.
Service
Wir schauten uns die Schautafel über der Theke an. Dort standen die Getränke aufgelistet (mit Preis – wie im Imbiss üblich).
Am rechten Ende der Theke stand ein gläserner Kühlschrank, in dem Kuchenstücke aufbewahrt wurden und andere Lebensmittel).
Das Bestellte wurde am Platz serviert. Bezahlt wurde am Ende des Besuchs an der Theke. Eine Rechnung gab es nicht. Der Mann schaute auf sein Handy und addierte dann auf einem Zettel den Betrag.
Die Karte(n)
Eine ausdrückliche Karte habe ich nicht gesehen. An der Tafel über der Ausgabe standen die Getränke.
In dem Schaukasten standen Kuchen; ein Preisschild stand daneben.
Die Auswahl an Getränken war recht groß.
Aber Kuchen gab es kaum.
Einen Mandelkuchen habe ich erkannt (aber die vertrage ich nicht) und einen Käsekuchen.
Die verkosteten Speisen
Wir nahmen spontan die beiden letzten Stücke Cheesecake.
Es erinnerte mich an einen New York Cheesecake. Der Boden war dünn und buttrig. Die Creme war weich und aromatisch.
Der Kuchen schmeckte also richtig gut.
Getränke
Cappuccino
Espesso Macchiato
Die Getränke wurden heiß zusammen mit dem Gebäck nach draußen an unseren Tisch gebracht.
Der Geschmack war gut – kräftig aber nicht zu scharf geröstet.
Ein Glas Wasser passte auch gut zum heißen Tag.
Preis-Leistungs-Verhältnis
Der Betrag war völlig in Ordnung. Zusammen wurden 14,30 € abgerechnet.
Fazit
3 – wenn es sich ergibt. Alles war gut gemacht. Aber extra hinfahren werde ich wohl nicht.
(1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es sich ergibt wieder, 4 – gerne wieder, 5 – unbedingt wieder – nach „Kuechenreise“)
Datum des Besuchs: 17.06.2025 – nachmittags – 2 Personen
Allgemein
Nach dem Besuch im "neoBiota“ (Frühstück zur Mittagszeit) machten wir uns zur gotischen Basilika St. Pantaleon auf.
Die katholische Kirche in Händen des Opus Dei (lat. Werk Gottes), seit 1982 offiziell: Prälatur vom Heiligen Kreuz ist eine römisch-katholische Einrichtung, die am 2. Oktober 1928 von dem spanischen Priester Josemaría Escrivá de Balaguer y Albás gegründet wurde.
Wir hatten das Glück, dass eine Führerin vor Ort war und keine Gruppe betreute. Sie ist jeden Dienstag mittags vor Ort und spricht mit... mehr lesen
The Coffee Gang
The Coffee Gang€-€€€Cafe022178956541Hohenstaufenring 19, 50674 Köln
3.5 stars -
"Viele Getränke – wenig Kuchen" kgsbusAllgemein
Nach dem Besuch im "neoBiota“ (Frühstück zur Mittagszeit) machten wir uns zur gotischen Basilika St. Pantaleon auf.
Die katholische Kirche in Händen des Opus Dei (lat. Werk Gottes), seit 1982 offiziell: Prälatur vom Heiligen Kreuz ist eine römisch-katholische Einrichtung, die am 2. Oktober 1928 von dem spanischen Priester Josemaría Escrivá de Balaguer y Albás gegründet wurde.
Wir hatten das Glück, dass eine Führerin vor Ort war und keine Gruppe betreute. Sie ist jeden Dienstag mittags vor Ort und spricht mit
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Einen Lunch ziehen wir einem Abendessen vor. Aber im Sommer ist es mittags zur Zeit oft sehr heiß. Dann können wir feine Gerichte nicht so recht genießen – zu Hause bereiten wir sogar gelegentlich nur kalte Speisen zu.
Aber für den gestrigen Tag waren im Wetterbericht Temperaturen angekündigt, die gerade noch erträglich waren und leichter Wind sollte auch auftreten.
Also entschieden wir uns für eine „Fahrt“ zu Rademacher in Dellbrück. Auf dem Weg zur Haltestelle waren wir auch vom Wetter angetan. Sogar die S11, die in letzter Zeit oft ausgefallen war oder sehr unpünktlich fuhr, wurden wir überrascht: Sie war pünktlich!
So waren wir gerade zur Öffnungszeit vor dem Restaurant – aber wir waren trotzdem nicht die ersten Gäste, denn drei Tische waren schon besetzt.
Ambiente
Wir wurden herzlich per Handschlag von den drei Stammkräften Gabi, Lennox und Nils begrüßt.
Unser Tisch am Ende des Gastraumes mit der Theke war hergerichtet.
Kurz darauf nahmen mehrere Gäste am Nachbardoppeltisch Platz. Im Laufe der Zeit stellte sich heraus, dass es alles Familienangehörige von Marlon Rademacher waren. So konnten wir einige Dönekes hören und uns über Gerichte damals und heute unterhalten.
Am Ende des Besuchs betrat noch eine Legende der Kochkunst das Lokal und traf sich mit Marlon Rademacher: Dreisternekoch Dieter Müller von Schloß Lerbach – es wird ein gemeinsames Dinner in Dellbrück demnächst angeboten werden.
Die verkosteten Speisen
Lunch Menu
5-GANG MENU: 80
4-GANG MENU: 65
Wir entschieden uns für vier Gänge und ließen Kabeljau, Kaviar, Wagyu und Käse aus.
SIGNATURE AMUSE-BOUCHE
Traditionell werden zwei Brotsorten und Olivenöl und Butter sofort serviert. Wir mögen besonders gerne das Sauerteig-Roggen-Brot mit knuspriger Kruste und aromatischen Krume. Aber das weiche und saugfähige Brioche finde ich ebenfalls sehr gelungen.
Dann kam aus einer großen Karaffe eine geeiste kräftige Tomatenessenz mit leichten Basilikumnoten an den Tisch und wir erhielten einen kleinen Guss in ein Glas.
Zum Abschluss dieser Einleitung von dem Essen kam die uns bekannte Makrele auf den Tisch: GELBSCHWANZMAKRELE - Geeister Staudensellerie | Amalfi-Zitronenschale | frischer Meerrettich.
Schon diese drei Köstlichkeiten erfreuten uns sehr und machten Appetit auf das folgende Menü.
Gang 1 RINDERTATAR
Schalotten Crème fraîche | Kartoffelstroh | Schnittlauchemulsion | Osietra Kaviar (+15)
Da meine Frau keine Saucen auf dem Teller haben möchte, wurde diese bei ihr nicht angegossen. In einer kleinen Kanne befand sich dann die Emulsion. Ich mag solche „Flüssigkeiten“ recht gerne und habe sie am Ende mit Brot aufgenommen.
Rindertatar schmeckt uns eigentlich immer. Heute war das nicht anders. Das Fleisch war sehr klein geschnitten und mit Gewürzen behandelt worden. Dann kam es als kleiner flacher Zylinder auf den Teller. Zwiebel und Creme waren kunstvoll als Nocke darauf gelegt. Kartoffelstroh und kleine Blüten vollendeten das Gericht.
Gang 2 FJORD-FORELLE
Kohlrabi | Forellenkaviar | Dill | Apfelessig
Auch hier wurde das Stückchen Fisch auf den Teller gelegt und von einer grünen Creme umgeben. Auch der Kaviar versteckte sich dort und trug später zu den Aromen bei. Der Kohlrabi war zu sehr dünnen Scheiben gehobelt worden und wie ein Tuch über den Fisch angerichtet. Winzige Dillstücke bekrönten das Gericht.
So verkostete es meine Frau; bei mir kam noch ein aromatischer Anguss dazu.
Gang 3 Kabeljau aus Island
Nussbutterschaum | Spinat | Pinienkerne | Ky?to Lauchöl
Da wir schon „Fisch“ gehabt hatten, verzichteten wir auf diesen Gang (er wäre bei fünf Gängen nun serviert worden).
Gang 3 (Alternative) PERLHUHN
Pfifferlinge | Stangenbroccoli | Sellerie Mousseline | Australischer Wintertüffel
Bei diesem Hauptgang war ein Stück Huhn in Form eines länglichen Quaders geschnitten worden. Es war sanft gegart und köstlich saftig. Umgeben war das Fleisch von Stangenbroccoli und Pfifferlingen. Darüber waren locker Wintertrüffel aus Australien gehobelt worden.
Meine Frau mag zwar gerne die meisten Pilze, aber Trüffel nicht so gerne. Da hatte ich – welch Glück – am Ende eine doppelte Portion auf meinem Teller. Es wäre doch schade um die dunklen Prachtstücke gewesen.
Die Sauce war ebenfalls für mich und auch das Selleriepüree konnte ich in einem selbst angerichtet Zusatzteller verkosten und für gut befinden.
Gang 3 (Zusatz) WAGYU FILET AUS MIYAZAKI (+45)
Wagyu ist sicher ein besonderes Fleisch. Es hat wahnsinnig viele kleine Fettadern, die das Fleisch unheimlich zart, aber auch leicht süßlich machen (können). Wir haben dieses Angebot gelesen und uns dagegen entschieden – wir waren mit dem Perlhuhn sehr gut bedient.
Gang 4 GUANAJA SCHOKOLADE
Himbeer Sorbet | Pistazie | Hibiskus-Vanille Aufguss
Auch hier bekamen wir zwei leicht verschiedene Teller, weil meine Frau keine dunkle Schokolade mag.
Sie bekam einen hellen Untergrund. Ich mag alle Schokoladen, aber am liebsten dunkle Sorten mit viel Kakao.
So war bei mir dann unten eine dünne Schicht der köstlichen Schokolade. Darüber war die Himbeereis-Nocke gelegt.
Einige Pistazien und Himbeeren begleiteten das Sorbet.
Auch der Aufguss war natürlich alle für mich.
(Zusatz) FRANZÖSISCHER ROHMILCHKÄSE (+28)
Exklusive Auswahl vom Affineur Waltmann
Der Käse ist stets verlockend. Aber heute haben wir uns auf die reinen vier Gänge konzentriert. Und hatten damit auch viel Spaß – mehr brauchten wir gar nicht.
Getränke
Mineralwasser mit Kohlensäure
Le Tribute Lemon&Olive Limonade
Diese kleine Erfrischung war neu im Angebot für alkoholfreie Begleitung und wir erhielten ein Glas zum Probieren. Gut gekühlt wirklich recht schmackhaft. Die Aromen von Olive und Zitrus verbinden sich zu einer erfrischenden Einheit.
Gin Tonic
Campari Soda
Vouvray | Marc Brédif Classic 2024
Der Vouvray Classic ist ein 100%iger Chenin Blanc, der im Edelstahl bis zu 2 Monate bei niedriger Temperatur gärt. Danach liegt er weitere 6 Monate auf der Feinhefe.
Dieser Wein ist neu auf der Karte und wurde uns von Nils empfohlen - und wir haben den Wein sehr genossen.
Espresso
Espresso Macchiato
Roter Weinbergpfirsich Brand AlteDorfbrennerei
Alter Haselnussbrand Marlon Rademacher
Zum Kaffee wurden uns noch zwei kleine Naschereien serviert und einen köstlichen Brand auch noch dazu – dieses Mal wegen mir Pfirsich, weil ich Haselnüsse und Mandeln meide und nie gut vertrage.
Preis-Leistungs-Verhältnis
Wir kennen kein vergleichbares Restaurant im Rheinland, das mittags so ein günstiges und köstliches Erlebnis anbietet.
Fazit
5 – unbedingt wieder.
(1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es sich ergibt wieder, 4 – gerne wieder, 5 – unbedingt wieder – nach „Kuechenreise“)
Datum des Besuchs: 24.07.2025 – mittags – 2 Personen
Meine Genießer-Erlebnisse stehen auch bei http://kgsbus.beepworld.de/archiv.htm