"Nicht Thai, nicht Viet...Khmer!"
Geschrieben am 15.04.2015 2015-04-15 | Aktualisiert am 15.04.2015

"Darf es etwas mehr sein, wird bestimmt nicht mehr gefragt,"
Geschrieben am 13.04.2015 2015-04-13

"Ordentliches Steakhaus in Berlin-Buckow"
Geschrieben am 06.04.2015 2015-04-06 | Aktualisiert am 06.04.2015

"Ojo de Agua - Ein traumhafter Abend"
Geschrieben am 02.04.2015 2015-04-02 | Aktualisiert am 02.04.2015

"Pub der guten Hoffnung"
Geschrieben am 30.03.2015 2015-03-30

"Lebt denn die alte M-Küche noch?"
Geschrieben am 29.03.2015 2015-03-29 | Aktualisiert am 02.04.2015

"Tolles Cafe mit Liebe zum Detail !"
Geschrieben am 27.03.2015 2015-03-27

"Mittelmäßiger Italiener"
Geschrieben am 27.03.2015 2015-03-27

"Bester Italiener in Charlottenburg - exquistie abwechslungsreiche Küche"
Geschrieben am 27.03.2015 2015-03-27

"Typische italienische Gerichte, Pasta perfekt - empfehlenswert!"
Geschrieben am 27.03.2015 2015-03-27

"Leckeres chinesisches Essen"
Geschrieben am 23.03.2015 2015-03-23

"Bester Fisch und Oktopus der Stadt im Prenzlauer Berg, direkt am Kollwitzplatz"
Geschrieben am 13.03.2015 2015-03-13 | Aktualisiert am 13.03.2015

"In jedem Reiskorn wohnen sieben Götter"
Geschrieben am 12.03.2015 2015-03-12

"Billabong heißt Wasserloch"
Geschrieben am 11.03.2015 2015-03-11

"Frau Müller muss weg"
Geschrieben am 11.03.2015 2015-03-11

"Gute Sushi für kleines Geld"
Geschrieben am 08.03.2015 2015-03-08

"Cafe Melanie"
Geschrieben am 08.03.2015 2015-03-08

"In Zeiten des Rinderwahnsinns"
Geschrieben am 06.03.2015 2015-03-06

"Bodenständige chinesische Küche"
Geschrieben am 03.03.2015 2015-03-03

"Restaurant Eckstein"
Geschrieben am 02.03.2015 2015-03-02

Kambodscha, nicht nur geographisch irgendwo zwischen Thailand und Vietnam...auch über die Khmer-Küche könnte man das behaupten. Das wäre aber zu einfach und trifft es nicht ganz. Nicht so "spicy" wie thai und nicht so "korianderlastig" wie viet. Die Einflüsse sind aber sicherlich da, aber es ist alles etwas milder, harmonierender und weniger dominant.
Wir waren jetzt über die Jahre schon öfter da, anfangs noch in der Seelingstr./Charlottenburg und haben die Speisekarte wohl "rauf und runter" gegessen. Geschmacklich herausheben möchte von den Vorspeisen den "Njom Troyong Check Chea Moy Moan", einen Bananenblütensalat und den Tintenfischsalat "Trey Jey Hue Banial".
Die Highlights der Hauptgerichte sind aus meiner Sicht die Feuertöpfe und die Fondues. Das "Dot Sach Leu Tok" (Rindfleisch, am Tisch gegrillt) fällt etwas ab, ist aber immer noch ein kulinarisches Event.
Achtung bei der Bierauswahl: das Köstritzer Schwarzbier läuft i.d.R. nicht und ist daher meist etwas "muffig".
Der Service und die Bedienung, wie auch das Ambient ist "authentischsüdostasiatisch" freundlich.