"Wenn Altstadt dann maiBeck"
Geschrieben am 05.08.2017 2017-08-05
maiBeck
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Restaurant
022196267300
Am Frankenturm 5, 50667 Köln
"Steffen Kimmig gestaltet Evants aller Art"
Geschrieben am 30.07.2017 2017-07-30 | Aktualisiert am 30.07.2017
Stivie Cuisine
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Catering, Dienstleistung
01779761099
Bonner Wall 39, 50678 Köln
"Französische Tapas im Veedel"
Geschrieben am 29.07.2017 2017-07-29 | Aktualisiert am 29.07.2017
Bagatelle Ehrenfeld
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Restaurant, Gasthaus, Brasserie
01522584000
Ottostraße 69, 50823 Köln
"Kölsch ist die einzige Sprache, die man auch trinken kann"
Geschrieben am 22.07.2017 2017-07-22 | Aktualisiert am 01.11.2018
Päffgen
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Restaurant, Hausbrauerei, Brauhaus
0221135461
Friesenstr. 64, 50670 Köln
"Hier kann man gut einen Stopp oder eine Pause einlegen"
Geschrieben am 21.07.2017 2017-07-21 | Aktualisiert am 21.07.2017
hommage
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Cafebar
Friesenstraße 73-75, 50670 Köln
"Klassisch und schörkellos"
Geschrieben am 21.07.2017 2017-07-21 | Aktualisiert am 21.07.2017
Kintaro
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Restaurant
0221135255
Friesenstr. 16, 50670 Köln
"Nette Leute und super leckeres Essen"
Geschrieben am 14.07.2017 2017-07-14
Alte Griechenschänke
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Restaurant, Brauhaus, Eventlocation
02212718388
Kleiner Griechenmarkt 73, 50676 Köln
"Cross-Over zum Zweiten..."
Geschrieben am 10.07.2017 2017-07-10
Tanica
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Restaurant
02212405271
Engelbertstraße 31 a, 50674 Köln
"Bella Italia - Wein im Glas"
Geschrieben am 27.06.2017 2017-06-27
Kölner Weinkeller
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Catering, Weinkeller, Eventlocation
02211397280
Stolberger Str. 92, 50933 Köln
"Unvergleichliche Cocktails"
Geschrieben am 12.06.2017 2017-06-12 | Aktualisiert am 12.06.2017
Seiberts - Classic Bar & Liquid Kitchen
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Bar
022130195013
Friesenwall 33, 50672 Köln
"Wende oder Harakiri – werden die Gäste mitmachen? - Ein Wirt macht Ernst!"
Geschrieben am 08.06.2017 2017-06-08 | Aktualisiert am 08.06.2017
Aller Kolör im Alteburger Hof
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Restaurant, Bistro
01757979488
Alteburger Str. 15a, 50678 Köln
"FRANKREICH IM GLAS"
Geschrieben am 29.05.2017 2017-05-29 | Aktualisiert am 29.05.2017
Le Moi Club du Vin de France
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Weinkeller
02213996075
Krefelder Straße 18, 50670 Köln
"Alpengefühle in Köln"
Geschrieben am 26.05.2017 2017-05-26 | Aktualisiert am 26.05.2017
Servus Colonia Alpina
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Restaurant
022129219250
Steinweg 12 - 14, 50667 Köln
"Wenn der Abend naht und man am Rudolfplatz ist, gehört ein Besuch zum Muss"
Geschrieben am 22.05.2017 2017-05-22
Seiberts - Classic Bar & Liquid Kitchen
€-€€€
Bar
022130195013
Friesenwall 33, 50672 Köln
"Eine Bereicherung für Köln"
Geschrieben am 21.05.2017 2017-05-21 | Aktualisiert am 22.05.2017
L'escalier · by Maximilian Lorenz
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Bistro, Sternerestaurant
02212053998
Brüsseler Str. 11, 50674 Köln
"Die Hausmesse - so viel Wein gibt es selten zu verkosten"
Geschrieben am 20.05.2017 2017-05-20 | Aktualisiert am 21.05.2017
Kölner Weinkeller
€-€€€
Catering, Weinkeller, Eventlocation
02211397280
Stolberger Str. 92, 50933 Köln
"Hier gibt es Eis - und noch einiges mehr"
Geschrieben am 19.05.2017 2017-05-19
Bar Schmitz
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Restaurant, Bistro
02211395577
Aachener Straße 34, 50674 Köln
"Tanica - der neue beliebte Treffpunkt zum Essen"
Geschrieben am 19.05.2017 2017-05-19 | Aktualisiert am 22.05.2017
Tanica
€-€€€
Restaurant
02212405271
Engelbertstraße 31 a, 50674 Köln
"Vietnamese New Cuisine - einen Besuch wert"
Geschrieben am 13.05.2017 2017-05-13 | Aktualisiert am 13.05.2017
Joie Viet
€-€€€
Restaurant
022130190440
Lindenstraße 38, 50674 Köln
"Kantinenqualität beim Discounter-Bistro"
Geschrieben am 01.05.2017 2017-05-01 | Aktualisiert am 02.05.2017
Aldi Pop-Up-Bistro
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Bistro
Am Mediapark, 50670 Köln


Steffen Kimmig
die Tafel
Zutaten - Warenkorb
Artischocke bearbeiten
Makrele
erster Gang komplett
Salat mit Gambas
Teller drei - fast fertig
Dessert

Interieur
Brot, Tomate und Oliventapenade
Tisch voll
SÜSSKARTOFFEL-POMMES MIT TOMATEN-AIOLI
AIOLI MIT ROSMARIN UND LIMONE VERFEINERT
COQUILLE ST. JACQUES – JAKOBSMUSCHELN AUF BASILIKUM-PISTO
TATAR VON DER LACHSFORELLE AN HONIG-LIMONEN-SAUCE
PETIT CORDON BLEU GEFÜLLT MIT ZIEGENKÄSE, ROSMARINSCHINKEN UND THYMIAN
COQ AU VIN – 2 HÜHNCHENKEULCHEN IN BURGUNDER GESCHMORT
SORBET DU JOUR
CRÈME BAVAROISE MIT RHABARBER-VANILLE-KOMPOTT
Name weg, oder in Köln brauen
YouDinner-Chef und unser Führer
Beichtstuhl im Früh
selbständig oder Teil eines Konzerns
Seit 1985 kein Zusatz mehr erlaubt, wie "Echt" - nur Kölsch
Traditionsmarken
Kellersaal im Gilden im Zims
Obergäriges Bier - Kölsch
Schaubild im Päffgen
Steinboden und Brauhausstuhl
Biergarten im Päffgen
Innenbereich
Außenbereich
Kaffeemaschine
Theke
Kuchenvorräte
Nutella-Kuchen
Cheesecake
Cappuccino
ein Platz
Teilansicht Gastraum
der Koch
Suppe
Salat
Gemüse
Lunch-Box
Sushi
Tempura
Dip für Tempura
Reis
Rind gegrillt
Tintenfisch und Jakobsmuschel
Matcha-Eis

Garden Tonic
Thunfischtatar / Soya / Sesam
Thunfisch / Tomatenflocken / Rucola
Fettuccine / frischer Trüffel (Abruzzen)
Loup de Mer / Pfifferlingrisotto
Spare Ribs / Coleslaw
Pavlova / Bergpfirsich / Himbeeren
Panna Cotta / Guave / Rhabarber











Blick auf die Gäste
Eingangsbereich
Krüge-Bahn
Teilansicht
Zapfstation
Auszug aus der Speisekarte
Spätzle-Pfanne
Käsesuppe
Theke
Deckenleuchte
Negroni
Bermuda Shorts
Black Thursday
Jupps Limonade
Naturale
Eingangsbereich
Maximilian Lorenz
Platz
Buhl Reserve Brut
Gruß 1
Gruß 2 - Bries
Lachs
Perlhühner
Perlhuhn
Entrecote
alte Milchkuh
ganze Rehrücken
Rehrücken
Schokoladen
Rioja
typische Station
Deutz
Taittinger
Mosel
Bolgheri
Sizilien
Rhone
Rhone
Toskana
Mallorca




Straßensicht
Theke
Raum
Platz
Lunchkarte
Brusshetta
Ravioli
Pasta
Außenbereich
Innenraum mit Blick zur Theke
Sanitärbereich
Bò lá lốt
Bò tái chanh
Hải sản nướng
Heo sữa quay
Cá chiên rau xào
Brûlee Viet
Süßer Blumentopf
A Vietnamese Flirt
Die Werbung allerorten in Köln
Das Interieur
Die Menükarte
Spaghetti mit Chili, geröstetem Knoblauch, frischem Gemüse und Garnelen
Schnitzel Wiener Art mit Bratkartoffeln
Milchreis mit Fruchtcocktail
Außenansicht











2014 und 15 war ich bereits hier Lunch-Gast gewesen und auch recht angetan von der Leistung. Da war es an der Zeit wieder einmal dort zu speisen – und mein Kumpel kannte es auch noch nicht.
Die beiden Köche sind ihrem Konzept – das höchst erfolgreich in Köln angenommen wird – bis heute treu geblieben. Ich finde es zusätzlich großartig, dass die Preise seit der Eröffnung - auch nach Erringung eines Michelin-Sterns - nahezu unverändert geblieben sind und nur moderat der allgemeinen Wirtschaftsentwicklung angepasst wurden. Aktuell gibt es immer noch für günstige 46 Euro das Vier-Gang-Überraschungsmenü.
„Auch Köln hat jetzt ein Spitzenrestaurant, das so tut, als wäre es keines. Das "maiBeck" setzt auf schlichte Tische, Industriecharme und freundschaftlichen Service. Die Küche dazu ist fein und überzeugt durch subtile Raffinesse, beschreibt Stevan Paul“ von der Süddeutschen Zeitung im Jahr 2016 das maiBeck.
Nur Jürgen Dollase hat es 2015 dort wohl nicht so besonders gefallen; denn sein Bericht beginnt mit der Überschrift „Die Zutaten sind da, der gute Koch fehlt".
Aber damit steht er ziemlich alleine da.
Auch der GG-Kollege „tischnotizen“ nennt es sicher nicht zu Unrecht eines seiner Lieblingslokale in Köln.
Im Querschnitt der „Gastro-Führer“ Platz neun in Köln. Ich schaue mir gerne im Vorfeld die Einschätzung anderer Genießer an; schließlich möchte ich mein Geld ja vernünftig anlegen.
Doch in Abwandlung des Spruches von Alfred Preißler aus dem Fußball-Bereich: „Grau ist alle Theorie – entscheidend is auf’m Teller“, halte ich mich am Ende doch an meine eigenen Eindrücke, denn es muss mir schmecken.
Ambiente
Das ganze Rheinufer von der Deutzer-Brücke bis zur Hohenzollern-Brücke ist eine einzige Gaststättenkette – meist mit Außengastronomie. Vom Heumarkt aus bin ich an allen Einrichtungen vorbeigegangen um dann am Ende der Strecke vor dem eher unscheinbaren Eckhaus anzukommen. Auch innen gibt es keine spektakulären Blickfänge.
Das Lokal ist minimalistisch ausgestattet. Die Tische sind auf zwei Personen ausgerichtet, relativ klein und haben eine blanke Platte. Durch die sichtbaren silberfarbenen Lüftungsrohre an der Decke wird ein Industrie-Design erzeugt. Die Abstände zwischen den Plätzen sind nicht allzu groß. Der Lärmpegel kann schnell ansteigen, weil es wenig Dämmmaterial zum Geräuschschlucken gibt.
Aber es gibt ordentliche weiße Stoffservietten und feine Weingläser von Stölzle aus der Lausitz, die mir sehr zusagten.
Sauberkeit
Alles wirkte auf mich gut gepflegt.
Sanitär
Der Bereich ist relativ klein und eng.
Service
Die Damen und Herren machen einen guten Job. Sie sind freundlich und beantworten gerne alle auftretenden Fragen. Zügig wird man an seinen Platz gebracht und erhält die Karte. Die Bestellungen werden zügig erledigt. Die Gerichte werden beim Servieren angesagt und die Weine werden vorgestellt. Es gibt einen Probeschluck aus der Originalflasche. Der ganze Service war überzeugend und sympathisch.
Die Karte(n)
Die Karte ist saisonal ausgerichtet. Zu den à la carte Angeboten kommen noch aktuelle Tagesgerichte und das „Überraschungsmenü“: Die Küchencrew stellt, unter Berücksichtigung eventueller Unverträglichkeiten* oder besonderer Wünsche des Gastes, vier Gänge zusammen. Dazu wird auch eine glasweise korrespondierende Weinbegleitung angeboten.
Wir haben uns ganz in die Hände von Küche (46,00 €) und Sommelier (29,00 €) begeben. Für mich aber Gerichte* ohne Haselnuss und Mandeln.
Schon konnte es losgehen.
Die verkosteten Speisen
Vorweg wird etwas Brot serviert. Es sind zwei Sorten in der Schachtel: ein weiches helles und ein dunkles knuspriges. Dazu etwas Butter, die anfangs noch eine Kühlschrankfestigkeit aufweist. Der „Korb“ wird auch bei Bedarf im weiteren Menüverlauf nachgefüllt.
Dann kam auch zügig der erste Gang: Lachs / Spitzkohlsauerkraut / Aprikose / Senf
Farblich schon ansprechend, schmeckten auch die Komponenten einzeln und auch in Kombination recht gut. Der Lachs war mariniert und sanft gewürzt. Im Mund saftig und mürbe. Der fermentierte Kohl war sehr fein geschnitten und hatte eine angenehme Säure. Gedünstete Schalottenabschnitte passten gut dazu. Grobe körnige Krümel aus gerösteter Zwiebel ergänzen mit Brataromen. Senf und Aprikose ergeben ein weiteres Spiel mit unterschiedlichen Formen von Süße und Säure.
Als zweiter Teller wurde gereicht: Ricotta-Tortellini / Romana-Tomate
Der Teig war hauchdünn ausgerollt worden. Die Füllung schmeckte auch nach Frischkäse. Jeder Tortellino war formschön, aber für mich etwas eindimensional im Geschmack. Hier bevorzuge ich kräftigere Sorten wie Parmesan oder Pecorino.
Die Tomatenstücke waren von ausdrucksstarkem Geschmack, feine Süße und Säure gepaart. Sie waren leicht angetrocknet worden. Das Dressing aus kleinen grünen Ringen, Öl, Essig und einer leichten Bindung passte ausgezeichnet dazu.
Der Hauptgang bestand aus: Ochsenbacke / Blumenkohl³ / Pfifferlinge / Bulgur / Sonnenblumenkerne (es wären sonst Haselnüsse gewesen)
Das Fleisch war saftig und zart und mit einer würzigen Sauce glaciert; sie glänzte auch ansprechend. Der Blumenkohl zeigte sich in drei Variationen: kross, gegart und als Nocke. Gebratene Röschen mag ich besonders gerne, wenn sie noch Biss haben. Aber auch die gegarten, gespritzten und gebackenen „Makrönchen“ waren nicht weich. Die Nocke bestand aus rohem Kohl. Die grüne Farbe entstand durch die zusätzliche Verwendung von etwas Blattwerk des Kopfes. Die kleinen Pilze waren leicht angebraten und brachten fruchtige und pfeffrige Noten ins Spiel.
Die Beilage Bulgur war gewürzt und locker. Eigentlich sollten Nüsse eine orientalische Richtung noch verstärken; aber auch die gerösteten Sonnenblumenkerne passten zur Getreidegrütze.
Himmelskuchen (hatte Nüsse als Zutat – dafür eine Variation als Ausgleich) / Rhabarber&Erdbeere / Himbeersorbet / Kerbel
Der Himmelskuchen war ein echter Hingucker. Optisch habe ich einen gebackenen braunen Teig mit mehreren flambierten Baiserhabkugeln ausgemacht.
Bei mir gab es an dieser Stelle einige Baiserhörnchen als Ersatz; ohne den direkten Vergleich war das eine gelungene Lösung. Das Himbeersorbet war fruchtig und erfrischend. Die große Nocke genau im richtigen Zustand. Sie hatte Schmelz und Lockerheit. Erdbeere und Rhabarber bildeten eine Art stückiges Kompott. Die Konsistenz war gut gewählt bzw. getroffen. Die süßen und sauren Anteile waren ansprechend ausbalanciert. Die herzhafte Kerbelcreme mit leicht herzhafter Ausrichtung passte ebenfalls harmonisch zum Teller.
Petit fours (alle mit Hasel und/oder Nuss)
Die kleinen Plätzchen konnte dann mein Begleiter alleine verkosten, weil darin Zutaten enthalten waren, die ich nicht vertrage. Das ist nicht neu für mich. Dieses Gebäck wird nicht frisch zubereitet, sondern ist fertig vorhanden. Manchmal habe ich Glück und das Haus hat Pralinen ohne diese Zutaten vorrätig. Aber wenn nicht, komme ich damit auch zurecht; es ist ja eine Zugabe aus der Küche.
Der Espresso war dann der Abschluss des Menüs. Ordentlich kräftig im Geschmack.
Getränke
Weinbegleitung
2016 Riesling „Grauschiefer“ trocken Schmitges, Erden – Mosel
Der Riesling war gut gekühlt. Der junge Wein zeigte seine ganze Frische und feine Mineralik. Ein guter Einstieg ins Menü.
2016 Rolona Gavi di Gavi DOCG Castellari Bergaglio (Rebsorte: Cortese), Piemont
Für uns eine richtige Entdeckung: Er hatte ebenfalls fruchtige aber auch blumige Noten. Die Säure war präsent und zeigte noch etwas Cremigkeit. Es gab manche Ähnlichkeit zum Riesling aber auch diverse Unterschiede. Der Wein war irgendwie stärker auf der Zunge und beim Abgang – sicher durch die Zitrus-Aromen erzeugt. Der Alkoholgrad war jedoch mit 12,5 Prozent bei beiden gleich.
2014 Château Pesquié Terrasses Rouge - Côtes du Ventoux (Rebsorten 60% Grenache, 40% Syrah mit Spuren von Carignan und Cinsault)
Weine von der Rhone profitieren von der Sonne und brauchen daher nicht so viel Holzausbau, um Geschmack zu bekommen. Die ausgewogene Cuvée des Gutes vereint Frische und dezente Tannine mit Aromen von roten Früchten, Gewürzen und floralen Noten. Ich denke, dass der Anteil von Syrah dem Wein den letzten Schliff gibt.
Der Ausbau geschah zu einem Drittel in gebrauchten Barrique-Fässern. Zum Fleisch ein guter Begleiter. Aber auch pur gefiel er mir.
2016 Heiligenberg Riesling Faubel, Maikammer - Pfalz (halbtrocken)
Aus dem Gut Faubel werden im maiBeck seit Anfang an diverse Produkte eingesetzt. Auch dieser Riesling in seiner leicht-süßen Art passte harmonisch zum eingesetzten Nachtisch; denn er war nicht besonders süß, sondern hatte fruchtige und auch saure Noten.
Den Wein hatte ich beim letzten Besuch ebenfalls zum Dessert erhalten.
Zwei oder drei der Weine würde ich mir jederzeit auch für zu Hause anschaffen. Somit habe ich für mein Geld aus meiner Sicht eine angemessene Gegenleistung erhalten. Ich habe schon mehr für weniger schmackhafte Weine berappen dürfen.
0,7 Liter Mineralwasser (5,90 €)
Espresso (2,50 €)
Fazit
4 – gerne wieder. Besonders zum Lunch für mich eine gute Adresse.
(1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es sich ergibt wieder, 4 – gerne wieder, 5 – unbedingt wieder – nach „Kuechenreise“)
Datum des Besuchs: 04.08.2017 – zwei Personen - Lunch