München

Lecker Italiener für die Mittagspause in Altperlach mit sensationellem Preis-Leistungsverhältnis und leckeren Hausgemachten Vorsuppen und Desserts.

Entdeckt habe ich das Hippocampus beim Stöbern im Reisetipp-Bücherl des Feinschmeckers. Nach einem anschließenden Blick auf die HP reservierte ich einen Tisch. Wenn man wie wir mit der U 4, Haltestelle Prinzregenten-Platz, kommt, sind es nur wenige Schritte bis zum Restaurant.

Wir wurden freundlich begrüßt, die Jacken wurden uns abgenommen, und dann wurden wir zum Tisch geleitet. Was mir hier besonders gut gefällt, ist der großzügige Abstand zwischen den Tischen. Weiße Tischdecken, blitzblankes Silberbesteck, ein apartes Blumengesteck und eine brennende Kerze. Der Gastraum verströmt mit seinem Marmorboden, der dunklen halbhohen Wandvertäfelung und dem gedimmten Licht eine lässige und doch edle Atmosphäre.

Für den Service ist einer der beiden Chefs, Sergio Antiaco, und zwei Mitarbeiter zuständig. Hr. Antiaco hat das seltene Talent einem das Gefühl zu vermitteln, daß man sich schon ewig kennt, obwohl man das erste Mal da ist. Immer einen lässigen Spruch auf den Lippen, der uns zum Lächeln brachte. Und auch der Kellner, der sich vorrangig um uns kümmerte, bestach durch seine ungezwungene Art, wobei er fachlich absolut perfekt agierte.

Uns wurden die Speisekarten gereicht und nach einem Getränkewunsch gefragt. Nachdem wir noch nicht wußten, was wir essen, bestellten wir zuerst ein Mineralwasser ( S.P. 1 l. € 8.20)

Außer einem äußerst interessanten 4-Gang- Menü für € 52,-- bietet die Karte eine kleine, feine Auswahl an Köstlichkeiten, die die Wahl nicht leicht macht. Schlußendlich entschieden wir uns für:
 
2 x gebratene Jakobsmuschel auf Rote-Bete-Creme mit Vanillearoma und Kartoffel-Majoran-    Cannelloncini (€ 15,80)
1 x Rinderkraftbrühe mit Mozzarella-Basilikum-Raviolini (€ 11,50) für Schatzl
2 x Gebratenes Seeteufelfilet auf Kartoffel-Spargel-Roulade mit Dijonsenfsauce (€ 26,50)
 
In der Weinkarte blieb ich bereits auf der ersten Seite hängen. Stand da doch ein Friancacorta Rosé Mirabella (€ 61,--). In meinen Augen ein würdiger Begleiter für unser Menü.

Zusammen mit dem Mineralwasser erhielten wir ein Körbchen mit luftigem Focaccia und dunklem Olivenbrot sowie je ein Schälchen Frischkäseschaum.

Der Kellner kam mit dem Spumante, einem Weinkühler mit viel Eis sowie zwei Gläsern. Sorgfältig füllte er etwas Eis in die Gläser und ließ es so lange darin kreisen, bis die Gläser richtig abgekühlt waren. So was lob ich mir! Ein Schluck zum Verkosten, nach einem beifälligen Nicken von Schatzl schenkte er beide Gläser zu einem Drittel voll und meinte, daß er absichtlich wenig einschenkt, um die Frische zu erhalten und dafür lieber öfters kommt (was er auch stets zum richtigen Zeitpunkt tat).

Als Gruß aus der Küche wurde uns eine Terrine von Gemüse und Fisch auf Kartoffelpüree serviert. Lauwarm und den Gaumen schmeichelnd, war das der richtige Einstand.

Die Vorspeise kaum zu toppen! Die cremige Rote Bete fruchtig und unverfälscht, herrlich dazu die Jacobsmuscheln. Das Highlight schlechthin die Cannelloncini, die sich als knusprig frittierte Wan Tan Rollen entpuppten, köstlichst dazu die Kartoffelfüllung mit dem dezenten Majorangeschmack. Da esse ich gerne betont langsam, um jeden Bissen auszukosten.

Bei der Suppe durfte ich einen Löffel probieren und fand sowohl die Brühe erstklassig als auch die Füllung der Ravioli. Der Teig hauchdünn, sodaß er sich gut mit dem Löffel teilen ließ.

Ein Päuschen? Ja gerne. Zeit zum Durchschnaufen.

Der Seeteufel war auf den Punkt gebraten und schmeckte himmlisch mit der Sauce, die einen Hauch Senf durchschimmern ließ, den Fisch aber nicht dominierte. Und natürlich war dann auch der Spargel genau so gegart, daß er noch einen leichten Biß hatte. Die Kartoffelroulade rundete das Ganze würdig ab. Doch halt – da war doch noch was. Quer über den Fisch drapiert lagen grüne Schnittlauch ähnliche Stangen: Barba di Frate, zu deutsch Mönchsbart aus der Toskana. Welch unerwartetes, seltenes Geschmackserlebnis. Chapeau!

Der Höhepunkt eines gelungenen Abends stellt für mich stets das Dessert dar. Und obwohl hier „nur“ vier zur Auswahl standen, konnte ich mich nicht entscheiden. Das Schokoladentörtchen mit Mascarponeherz auf Rhabarbersalat mit Tageszuccoto klang genauso verführerisch wie Ricotta-Vanille-Cannolo auf frischen Erdbeeren mit Zitronenschaum und Erdbeersorbet.  Ich war kurz davor, eine Münze zu werfen :-) schloß mich aber dann der Einfachheit halber meinem Schatzl an und bestellte letzteres (€ 9.50).
Was ich dann bekam, läßt mich selbst jetzt beim Schreiben noch ins Schwärmen geraten, und mir gehen allmählich die Superlativen aus. Nur soviel, es war ein Geschmacksnervenfeuerwerk par excellence! Allein in die Ricottacreme hätte ich mich reinlegen und nie mehr rauskommen mögen. Ich hätte gerne ein Foto dazu hochgeladen, habe es aber leider aus Versehen gelöscht :-(

Und nun bitte noch einen Espresso und einmal als macchiato (€ 3.30). Zusammen mit einer Etagère hausgemachten Cantuccini kamen zwei  Espressi, so heiß, daß einem fast die Lippe an der  Tasse festklebt :-))

Zur Rechnung gab es noch einen Grappa allererster Güte aufs Haus.

Zu den Toiletten führt eine lange, steile Treppe ins Untergeschoß.

Fazit: Am liebsten gleich morgen wieder!! Hier paßte einfach alles. Und der Preis? Hundervierundneunzig sind ja kein Pappenstiel, aber für das Gebotene fand ich ihn gerechtfertigt, und was ist schon billig in München, wenn man Qualität sucht?
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Cosimo Ruggiero verzettelt sich nicht in seiner Küche, sondern bietet schnörkellose Kochkunst mit erstklassigen Produkten. Freunde der italienischen Küche fernab von Pizza & Co. kommen hier auf alle Fälle voll auf ihre Kosten.
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Manowar spielt in München, ist doch klar wir sind dabei. Vorher sollte es noch eine Grundlage für den Magen geben. Mit dem Auto durch München auf der Suche nach einem Parkplatz - tolle Idee! Verschiedene Lokale am Straßenrand und das Parkhaus Amalienpassage, und für jede angefangene Stunde 2,50€ zahlen, Wow. Ein paar Schritte entfernt laßen wir auf der Schiefertafel vorm Lokal ein paar deftige Gerichte. Ein paar Stufen hoch und wir befanden uns drinnen. Zu den Toiletten im Lokal geht es wieder ein paar Stufen nach unten.

Service
Wir wurden freundlich mit einem Servus begrüßt und uns wurde mitgeteilt " suachts eich an blotz". Die Speisekarten liegen bereits auf dem Tisch und nach kurzer Zeit wurden die Getränke abgefragt. Die kamen rasch, genauso wie das Essen. Der Beilagensalat wurde vorab serviert und es gab einen guten Appetit. Die in Alltagskleidung bekleideten Service Kräfte, waren als solche durch einen Bistroschurz erkennbar und waren sehr aufmerksam. Leere Teller und Gläser wurden sofort bemerkt und nach gefragt, ob es noch was sein darf. Es wurde sich auch erkundigt" ob's gschmeckt hod" . Eine zwischenachfrage ob alles passen würde gab es nicht. Der Bezahlvorgang ging rasch über die Bühne und wir wurden freundlich verabschiedet.
4 Sterne

Essen
Die Speisekarte ist nicht zu überladen. Zusätzlich gibt es noch eine Tageskarte, die auch zwei günstige Mittagsgerichte enthält.

Wir bestellten ein dunkles Weizen (3,60€) und einen Spezi (0,5 l. 3,40) und zum Essen , Fleischpflanzerl mit Dunkelbiersoße und hausgemachten Kartoffel- Gurken- Salat (8,90€) und das Bierbrauergulasch vom Schwein mit angerösteten Serviettenknödeln und kleinem Salat (9,80€)

Der Beilagensalat bestand aus LolloRosso und LolloBiondo , Gelberübenraspeln, Gurkenstifteln und einem Tomatenachtel. Darüber gab es ein schmackhaftes Balsamico Dressing , das für uns eine Spur mehr Essig haben dürfte.

Das Bierbrauergulasch war schön zart und saftig gegart und hatte eine herzhaft abgeschmeckte gute Soße mit dabei, in der sich noch ein paar geschmorte Zwiebeln befanden. Der Serviettenknödel hatte eine schöne Konsistenz, war schmackhaft aus Semmelknödelteig in Scheiben geschnitten und von beiden Seiten in der Pfanne angeröstet worden, aber nicht zu trocken geraten. Bestreut war der Teller mit frischen Schnittlauch.

Die 2 Fleischpflanzerl waren wunderbar fluffig und geschmacklich sehr gut. Die dunkle Bratensoße war sehr lecker und mit geschmorten Zwiebeln verfeinert. Dazu gab es eine klacks Senf. Der Kartoffelgurkensalat hatte eine schöne Konsistenz, die Gurken in Stifte geschnitten und entkernt worden. Er war gut abgeschmeckt und mit frischen Schnittlauch bestreut.

Sehr gute 4 Sterne

Ambiente
Ein altes Gasthaus mit Theke in der Mitte, gemischtes Publikum, ältere Herren die am Tresen ein Bier trinken, junge die sich hier treffen oder Paare die hier Essen gehen. Es ist hier alles schon etwas abgenutzt, erinnert mich an die Dorfkneipe von früher . Tische bestehen aus hellem Holz und Stühle aus dunklem Holz. Die Holzverkleidung ist gelb gestrichen mit rotem Rand. An der Wand hängen Blechschilder von Augustiner und ein paar andere. Das Besteck und die Servietten stehen in einem Krug auf dem Tisch, dazu gibt es noch eine weiße Stabkerze und Salz und Pfefferstreuer .
Für die Begebenheiten fanden wir es völlig okay, 3 Sterne.

Sauberkeit
Es ist zwar alt , aber sauber. Auf den Toiletten könnte man etwas genauer sein.
4 Sterne

Es ist jetzt nicht zum romantisch Essen gehen gedacht, aber gutes, selbstgemachten Essen für den Preis und der Portion in München, gerne wieder.

Am Nachmittag war ich hungrig und bin am Hans im Glück vorbeigekommen - von Freunden hatte ich bis dato nur Gutes über die Burgerkette gehört und wollte mir nun selbst ein Bild machen. Das Restaurant, in dem man zwischen Baumstämmen an dunklen Tischen und Bänken (auf die Dauer sind die etwas ungemütlich) sitzen kann, war ziemlich voll. Trotzdem kam zügig eine Kellnerin, um die Bestellung aufzunehmen und das Konzept zu erklären. In der Sepeisekarte im Bilderbuchformat sind alle Burger - ich schätze es waren u die 20 teils mit, teils ohne Fleisch - aufgeleistet und verschiedene Meuangebote, das Mittagsmenu gibt es bis 17 Uhr, neben einem Burger bekommt man für 4,80€ Aufpreis ein Getränk, eine Portion Pommes und ein Heißgetränk. Der Stallbursche Burger für 7,80 Euro mit Hähnchenbrust, Heumilchkäse und Bacon war sehr lecker, das Fleisch auf den Punkt gegrillt, das Sauerteigbrötchen (man hätte auch Vollkorn wählen können) war ebenfalls sehr lecker. Seinen Burger konnte man mit gratis Soßen vom Tisch (Ketchup, Mayo, Orangensenf und BBQ Sauce) verfeinern, gerade letzere beide Soßen, die extra für Hans im Glück hergestellt wurden, fand ich sehr lecker. Für Müchener Verhältnisse ist das Preis-Leistungs-Verhältnis Top. Einziger Kritikpunkt: Man sollte vielleicht die Getränkegröße im Menu (klein) dazuschreiben, da die anderen Getränke auf der Karte groß sind. Für das Upgrade auf den halben Liter musste ich so noch einmal 50 Cent zahlen. Trotzdem eine Empfehlung und 5 Sterne für ein tolles Burgererlebnis

Wir waren über Silvester in München.
Am Neujahrstag haben wir das Restaurant Opatija besucht.
Ein gemütliches Restaurant mit Innen- und im Sommer auch mit Außengastronomie.
Die Lokalität macht einen gepflegten und sauberen Eindruck.
Wir haben einen Balkanteller bestellt und eine gemischte Grillplatte.
Wir konnten wählen, ob mit Djuvec-Reis, Pommesfrites oder beidem.
Beide Gerichte waren mengenmäßig mehr als gut bemessen.
Auf beiden Teller lagen unterschiedliche Sorten Fleisch von Steak, über Bifteki und Würstchen.
Dazu wurde Ajvar und eine Kräutersauce soviel wie man wollte gereicht.
Zum Bezahlen gab es einen Cocktail ohne Alkohol auf Kosten des Hauses.
Dieses Restaurant können wir mit sehr gutem Gewissen jedem Weiterempfehlen der
reichhaltig und schmackhaft essen möchte.

Das Publikum sehr gemischt,
oftmals Spießer die sagen heute gehn wir mal wieder griechisch essen 
bis zu Stammgästen die schon seit 20 Jahren dorthin gehen.
Ja den Laden gibt es schon über 20 Jahre und die Küche ist immer konstant gut.
Der Akis der den Laden als one-man-show bedient ist allein schon ein Erlebnis das man erlebt haben muss.
Der Koch und Wirt Barbis ist auch ein echtes Unikum.

An Neujahr war ich mit meiner Frau im Freisinger Hof beim Essen und war völlig begeistert von dem hohen Niveau des Restaurants. Bereits die Begrüßung durch das überaus freundliche und zuvorkommende Personal lässt erkennen, dass man sich in einer Gastronomie mit gehobenem Anspruch befindet. Der Blick in die Speisekarte bestätigt dies. Es gibt feine und teils auch rafiniert abgewandelte Gerichte aus der süddeutschen und österreichischen Küche, welche preislich zwar etwas über dem Münchner Niveau liegen, die aber auch dementsprechend fein und wohlschmeckend zubereitet sind. Wer die bayerisch-österreichische Küche liebt und gerne in sehr schönen, gepflegtem Ambiente speisen möchte, dem kann man den Freisinger Hof als eine der Top-Lokalitäten in München nur wärmstens empfehlen.

Gestern Abend ( Schneefall ohne ende) wollten meine Frau und ich was essen ohne zu Kochen. Also los ins Auto und mal sehen was wir noch nicht hatten.
Hans im Glück in der Nymphenburgerstr. ( Laden halb leer aber keine Parkplatz ) und so ging es weitere 4 Lokale.
Irgendwann hatte ich auf der GG-App(Karte) den Augustiner Kurgarten. ( Nachdem beim Hirschgarten auch nichts frei war )
OK Augustiner ist ja nie schlecht. Also da hin.
Der Laden hat sicherlich min 60 Jahre auf den Buckel und ist für Jugendliche sicherlich nicht die Nr.1 zum Weggehen.
Was solls, ich hab Hunger also hinein in das Lokal.
Das Ambiente ist genau so wie es sich ein Norddeutscher von einem Bayrischen Lokal vorgestellt hat. Alle Klisches werden hier hinreichend erfüllt.
Da sitzen ein paar Pärchen und eine Familie und natürlich ein paar Stammtisch-grandler. Wie es ebenso sein muß.
Die Bedienungen sind schnell bei der sache und sehr freundlich. (Die Stimmung steigt )
Die Karte ist typisch Bayrisch was ja eigentlich super ist. Gibt ja nichts besseres auf der welt.
Nicht zu groß und nicht zu klein. Da findet der Bayer genauso was wie der studierte Körnerdepp.
Wie entschieden uns erst mal für 2 Radler und einen Grillteller (15,90€) für mich und eine 1/4 Ente  (7,90€) für meine Frau.
Das Bier war sofort da und Jahreszeiten gekühlt. Ohne Aklkohol wäre es zum Lutschen gewesen. Aber Lecker.
Das Essen war frisch und dem Preis angemessen. Da blieb auch nichts groß übrig. ( Die Stimmung war super )
Als Abschluß gab es noch für 7,90€ einen "kleinen" Kaiserschmarrn ( der reicht locker für 2 ) mit Zwetschgenröster.
Für die Preißen ( Pflaumenkompott (danke Wikipedia )). der Kaiserschmarrn war derartig gut. das e sich schon allein deswegen rentiert bis München zu fahren. Glaubt es mir. ( Jetzt war ich beglückt und überfressen )
Dafür das der Kurgarten als Notnagel herhalten hat müssen. Hat er zu 100% überzeugt wenn man mit dem Ambiente klarkommt.
Einzig was mir gefehlt hat war ein freies W-Lan.

So Kurgarten jetzt hast Du eine Fan mehr. Ich komme gerne wieder.

Allgemein

Nachdem in der Nachbarschaft ein neues Lokal geöffnet hat wollten wir es mal probieren.Beim 3 Versuch hat es endlich geklappt. ( 1 x kein Parkplatz und 1x Montag geschlossen )
Bedienung
Nett und zuvorkommend, sehr flott,eigentlich hat es gepasst. Sie hat den ersten unbehaglichen Eindruck beim Eintritt umdehen können.
Das Essen
Wir hatten ein Münchener Schnitzel und ein Jägerschnitzel. Welches einen frischen und wirklich selbstgemachten eindruck hinterlies. Selbst Bratkartoffel und Spätzle waren selbstgemacht.
Geschmacklich keine einwände, so das ich gerne mal wieder komme.
Das Ambiente
Der erste Eindruck war eigentlich nicht so das ich gerne bleiben wollte, Das Lokal war etwas karg und kalt. Zudem war da ein komischer Geruch. Da dort eine sehr nette Chefin am werkln ist , das Essen prima. Sollte an der einrichtung noch ein bischen nachgebessert werden und der Laden ist Prima.
Sauberkeit
Ich habe alles als sehr gepflegt und Ordentlich empfunden, nur der Geruch beim reinkommen war ein wenig irritierend.

Heute mußte es mal was neues sein zum Mittagessen. Da schoss es mir in den Kopf, das in meiner alten Jugenkneipe Strasser-Stüberl ( War so schlimm wie es sich anhört ) ein neuer Italiener breitgemacht hat.
Was es nartürlich zum entdecken galt. Witziger weiße ist der Chef im Ring ein alter Bekannter aus dem Nudels in der Nähe.

Das Lokal macht ein einfachen aber sehr ordentlichen Eindruck.
Aber da sagen ja auch Fotos mehr als Worte. Mir hat es jedenfalls zugesagt.

Da man sich kennt fällt die Begrüssung natürlich Bayrisch rustikal aus, was ich auch mag.
Leider gab es keine Mittagskarte was mir nicht so gefallen hat. Da ein Mittagsessen preislich in Rahmen bleiben soll.
Die Getränke wurden rasch gebracht, das Essen ließ nicht alzu lange auf sich warten.
Ich hatte einen Rießenbohnensalat mit roten Zwiebeln und hinterher eine kleine Protion Torteline ala Panna.
Beides war eine ordenltiche Arbeit aus der Küche, einfach schmackhaft.

Die nächste zeit werde ich mal Abends auftauchen und dieetwas edleren Speißen noch testen.

Also auf bald Giovanni. Ciao

Habe vor Kurzem beim Minh Thai  eine Pizza sowie ein Thai Curry bestellt. Die Lieferzeit war vollkommen OK, jedoch erwartete meine Frau und mich eine böse Überraschung, als wir die Speisen auspackten. Rein optisch war schon zu erkennen, dass es sich bei dem gelieferten Essen um sehr minderwertig und lieblos zubereitete Gerichte handelt.
Die Pizza war schlampig belegt und mit Tonnen von Käse überbacken. Gewürze oder Salz konnte ich leider nicht finden. Ganz allgemein schmeckte die Pizza fade. Nun kann man einwenden, dass man von einem asiatischen Lokal einfach keine echt italienische Pizza erwarten darf, leider aber war das Curry noch trauriger anzusehen und geschmacklich enttäuschte es noch mehr. Das wenige enthaltene Gemüse war sehr großstückig geschnitten und schwamm in einem See aus Brühe und vor allem Öl. Gewürze waren auch hier Fehlanzeige - leider.
Alles in allem waren wir extrem enttäuscht von der gelieferten Ware und werden beim Minh Thai auch nicht mehr bestellen. Selten haben wir in München schlechteres Essen von einem Lieferservice bekommen.

12.12 ist bei uns Hochzeitstag. Diesmal schon zum 8 mal. DieZeit verrennt. Also los
und Blumen Kaufen, Frau von der Arbeit abholen und mit Ihr was leckeres Essen
gehen.
Currywurst oder McDoof ist ja nicht das Passende für diesen Tag.
Stilvoll und lecker, wer kann das besser als ein ItalienischesRistorante. Der erste Laden 
war wegen einer Weihnachtsfeier geschlossen. Da fiel mir auf, das da ein neues
Restaurant eröffnet. Also nichts wie rein ins Casa-Ischia.
Früher war da mal ein sehr gute Chinese mit einer extremaufwendigen Einrichtung.
Davon ist nichts mehr zu sehen. Das Casa-Ischia ist ein klassischer Italiener
mit viel weiß und einer eher spartanischen Einrichtung. Aber sehr Stielvoll.
Der Empfang war sehr freundlich, uns wurde die Garderobe abgenommen.Den Tisch konnten wir frei wählen.
Wir wählten die Speisen,  und bestelltendie Getränke.
Es wurde ein Gruß der Küche serviert. Kalbfleisch Kügelchenauf Salat. ( OK 2 Kügelchen )
Als Vorspeise gab es einen Tomatensalat mit Zwiebeln für4,50€.
Das Hauptgericht  warTagliatelle mit Lachs und Zwiebeln ( 10,50 €) und Maltagliati mit Barbarie
Entenrago (11,50€)
Die Portion war wirklich reichlich und schmeckte vorzüglich. Es war sogar mehr
als ausreichend für mich.
Als Nachspeise hatten wir Panna Cotta (5,50 €).
Fazit:
Wir hatten einen mehr als schönen Abend für 55€. Das Essenwar vorzüglich der Wein sehr lecker.
Aber etwas teuer ( 2 Gläser Paiara IGT für 11,80 war mir ein wenig zu teuer )
Alles in allen werde ich sicherlich wiederkommen.

6.12.2014 und Karten für die „Night off the Proms“  in der Tasche in der Olympiahalle. Da ichfaul bin sind wir schon 3 Stunden früher gekommen um Stau zu vermeiden und
einen guten Parkplatzt zu bekommen. Wer die  „Night off the Proms“   nichtkennt hat was verpasst. Pop meets Klassik. Heuer mein 12 Besuch sein 1996.
Aber mit 3 Stunden Zeit und Hunger geht man was Essen.
Entweder im Olympia Turm ( War teurer als die Karte für „Nightoff the Proms“  ) oder in der Nähe in denPizzaHut.  Was wir auch machten.
Das Lokal ist zwar eine Systemgastronomie, aber die Pizza(CheesyKrust) hab ich als extrem Lecker im Kopf gehabt.
Der Ansturm im Lokal war soo groß, das wir wirklich 20 Minfür einen Tisch warten mussten.
Eine nette Dame geleitete uns an einen freiwerdenden Tisch. Und verschwand. Der
Tisch extrem fleckig von den Getränken der Gäste vorher stand nun vor uns, und
kein Kellner in Sicht.
Kein guter Anfang. Na ja irgendwann hat ein Kellen sich erbarmt uns die Karte
zu bringen.
Der Tisch wurde auch geputzt, nachdem wir Ihn darum gebeten hatten.
Meeeeet Fehler. Der Erste.
Unser Kellner  warzwar nett aber sehr im Streß. Die Bestellung aufgenommen, 2 Getränke, 1 Vorspeise,
2 Salat und eine Pizza für 2.
Getränke wurden flott Serviert, die Schüsseln für den Salatebenfalls.
Wir hatten dann viel Zeit für den Salat, die Pizza wurden nach ca 15 Minuten
vor der Vorspeise serviert. Nächster Fehler.
Also Pizza wieder weg und erneut warten für unserer Vorspeise,6 Pilze mit Speck
und Käse.
Diese war lecker und auch warm.
Die Pizza wurde Später auch noch geliefert, (vermutlich warmgestellt für 20 Min).
Dafür das das Teil 18,90 € kostet,  wardie Pizza lauwarm und alles andere als Lecker.
Der Käserand zäh und Geschmackslos. Wow. So war der Start für einen netten
Abend schon mal schlecht angelaufen.
35 € für 2 Radler, 2 mini Salat, 1x 6 mini Pilze mit Käse und Bacon, und eine
Pizza ohne Geschmack.
Mächtig.
Sauberkeit war auch so ein Thema, wer seine Pizza genießenwill sollte tunlichst nicht die Glaskörper der Lampen ansehen. Dreckig, Speckig
und Reste von einen Gast vorher. Wie auch immer die in die Lampe gekommen sind.
Fazit: Pizzahut so schnell nicht wieder, aber „Night off the Proms“  waren echt der Hammer.

Fleisch bleibt zwar mein Gemüse, und das Tian konnte nur teilweise überzeugen. Nach dem Vorbild des mittlerweile mit einem Stern und drei Hauben ausgezeichneten Tian in Wien soll seit kurzem auch am Viktualienmarkt vegetarische und vegane Küche auf hohem und höchstem Niveau kreiert werden. Das gelingt schon recht gut, wobei bis zu dem auch hier selbstbewusst angesteuertem Stern schon noch ein Weg vor dem Münchner Ableger liegt. Ein Anfang wäre, die Gewürze aus der hintersten Schrankecke wieder hervor zu holen.Im mutig designten DEVAG Living Hotel gelegen, empfand ich den Stil des Interieurs als stylische Romantik-Eleganz. Damit ist ja nun alles gesagt... Warme Braun- und Grüntöne. Modern interpretierte Kronleuchter, Gold hie und da. Auf der bequemen lederbezogenen Bank konnte ich die 1,5 Stunden ganz locker absitzen. Kein Vergleich zu der fast vierstündigen Holzbanktortur in Geisels Werneckhof vorletzte Woche... Wie häufig hatte ich einen Platz am Laufweg des zahlreichen Personals gewählt, was mir die jederzeitige Aufmerksamkeit sicherte, mangels Begleitung aber auch nicht störte. Die nur dezent eingedeckten Tische waren gar nicht so weiträumig gestellt, aber kurz nach 18.00 Uhr kaum belegt. Auch später kamen nur noch einige wenige Paare hinzu. Die geschickte Aufteilung des recht lang gezogenen Raumes in drei Bereiche tat ein Übriges, dass ich mich ganz ungestört fühlte und einen entspannten frühen Abend vor dem Heimflug hatte. Maßgeblichen Anteil hatten die jungen Menschen im Service, die sehr freundlich, gut ausgebildet und fehlerlos agierten. Ich wurde begrüßt, die Garderobe abgenommen und mir ein Tisch nach Wunsch angeboten. Die Speisekarte  wurde aufgeklappt überreicht und auf mein Zögern nach der Aperitif-Frage auch die Getränkekarten gebracht. Ein wenig mehr Erläuterung und, sagen wir mal Führung bei den Speisen hätte ich mir gewünscht. Der junge Sommelier war da etwas offensiver, mit seiner Empfehlung zu Beginn allerdings zu spät. Da ich mich danach erneut für Wasser entschieden hatte, kamen wir erst wieder zum Dessert glücklich zueinander. Das Wasser wurde auf Wunsch um Kühler serviert und sehr aufmerksam nachgeschenkt; das geht eben doch... Es wurde alles vollständig angesagt, wobei das nicht alle Herrschaften konnten. Die dafür zuständigen Kräfte waren aber umgehend zur Stelle. Gab es Mängel? Nein, nicht wirklich. Handschuhe kann man sich wünschen, hier hätten sie allerdings auch leicht deplatziert wirken können. Die Frage nach der Herkunft des Olivenöls konnte nicht sogleich beantwortet werden und ob der Sake aus Japan oder China stammt, blieb offen. Man merkt, das ist wie ein extra Schönheitsfleck auf einem makellosen Antlitz. Und, dass ich nach der Zwischenrechnung zweimal nach der Endrechnung bitten musste, machte Ina mit dem bezauberndsten Lächeln seit langem wieder Wett...Beim Gehen wurde die Garderobe gereicht und mit Handschlag verabschiedet. Das war eine sehr, sehr gute Serviceleistung. Und auch die etwas dick aufgetragene Selbstbeweihräucherung ("einzigartiges Konzept", "eines der besten Salze der Welt") ist leichter erträglich, wenn sie mit österreichischem Schmäh vorgetragen wird...Zunächst wurde ein Kartoffelchip mit Ziegencreme und Meerrettich gereicht. Feine Aromen, auch der Kren spielte sich nicht in den Vordergrund. Mit dem Brot - eines mit Nüssen, eines mit schönem Oregano auf der Kruste - wurde ungesalzene Butter, Fleur de Sel und ein spanisches Olivenöl gereicht, dessen leichte Schärfe angenehm war. Die Präsentation auf einem Holzstück scheint mir inzwischen etwas zu oft gesehen, besonders, wenn es sich um einen extra dafür bearbeiteten Ast handelt. Auch nicht mehr überraschend die dunklen Kiesel unter dem Brot. Allerdings nicht warm, was der Service damit erklärte, dass dadurch das Brot schneller austrockne. Ich hoffe, dass die liebe Obacht! auf ihren noch warmen Steinen kein trockenes Brot erhielt... Sei's drum. Allerdings gibt es kaum Grund, Brot auf kalten Steinen zu servieren, das ist nur noch l'art pour l'art.Als weiteres Amuse wurde dann eine "Grüne Auster" serviert und einen kurzen Moment freute ich mich auf Frisches aus dem Meer. Aber mitnichten. In der Austernschale wurden feine Gurkenschnitte mit Salty Fingers (für mich waren das Queller/Salicornes, aber die junge Dame bestand auf der deutlich cooleren Bezeichnung) auf Joghurtschaum serviert, darüber ein tiefgrüner Crumble, vielleicht mit Alge gefärbt. Ein sehr gelungenes Zusammenspiel salziger und säuerlichen Aromen sowie vier verschiedener Texturen. I love it!Als Aperitif ein Pimm's für stramme 9,5€. Mehr Eis als Cocktail.Vorspeise Rote und gelbe Bete. Erste in kleinen Quadern geschmort, letzte in Julienne säuerlich mariniert. Dazu Zwiebelschaum und Tropfen von Misocreme, Estragon und Miniparisienne vom Apfel. Angegossen wurde das Ganze am Tisch mit reichlich Sakevinaigrette. Die Küche setzte hier ganz auf die Dualität von Süße und Säure. Und wenn die perfekte Gabel mit allen Komponente gelang, war das auch alles austariert. Wenn auch etwas langweilig. Eine leicht pikante Nuance hätte der Komposition m. E. nach gut getan. Und wehe, wenn nicht genügend rote Bete genommen wurde. In diesem Fall kippte der Geschmack zu - ich sag's deutlich - sauer. Der Gang hat vielleicht nicht gerade enttäuscht, aber eindeutig keine Begeisterung ausgelöst Das gelang dann aber mit dem Kräuterei als Zwischengang, schon von Obacht! gelobt. Einperfekt pochiertes Ei in einer knusprigen Kräuterkruste mit Nussstückchen. Dazu Blumenkohlschaum und -Röschen mit ganz leichter Bitternote, ergänzt durch die reichlich gehobelten Scheiben vom schwarzen Trüffel. Perfekt in Aroma und Textur. 13€.Im Hauptgang reichlich Komponenten: Taler von Maispolenta, schwarzer Sesam, Maismehlcrumble, Schaum von der Sonnenwurzel, die sich als Topinambur heraus stellte, Schnittlauch, schwarze Linsen, ein Eiszapfen, eine kleine Rettichart. Letzterer noch recht bissfest, aber vor allem mit einem für mich unangenehm seifigen Geschmack. Das Gericht im Übrigen zu kohlehydratlastig. Die Polenta ein wenig trocken, die Linsen wässrig. Alles sehr lasch. Eine seltene Notwendigkeit, in dieser Klasse sogar nachzusalzen. Allein die Maismehlbrösel waren würziger, aber geschmacklich auch nicht von ordinären Tortillachips aus der Tüte zu unterscheiden. Das war nicht schlecht, aber als Hauptgericht wahrlich nicht geeignet, Fleischliebhaber von der Köstlichkeit Veganer Küche zu überzeugen. Immerhin war das Dessert eine deutliche Steigerung. Die Eisnocke von der Tahitivanille war ungeheuer intensiv, so dass die Bergamottetarte ebenso wie Gelee und getrocknete Scheibe von der Birne es schwer hatten, deutliche Gegenspieler zu sein. Hier hätte etwas mehr Säure gut getan. Angekündigt war auch Thymian, was ich als sehr reizvoll zu den süßen Komponenten erwartet (oder wie ein Hustenbonbon gefürchtet) hatte. Leider war ich absolut nicht in der Lage, das Kraut geschmacklich zu identifizieren. Als Gimmick fürs Auge gabs Sekundenschaum, kleine helle an Unterwasserschwämme erinnernde Gebilde. "Kann man auch essen" raunte der junge Mann, also ran. Ja. Sieht aus wie Schwamm, schmeckt auch nicht anders... Geschmacklos, trocken, nachgiebig. Zu kritisieren - streng am formulierten Anspruch - war die Präsentation des Tellers. Alles in hellen, gelblichen Tönen, kein optischer Kontrast. 16€.Das Wasser mit 7,5€ für 0,75 l Vöslauer Natur wieder unangemessen.Zum Dessert wurde eine offene Beerenauslese 2011 Cuvée von Welschriesling und Chardonnay von Kracher vom Neusiedler See empfohlen. Im Netz für ca. 15€ die 0,375l Flasche angeboten, waren die 4,8€ á 0,1l sensationell günstig. Der Wein war keine Offenbarung, wie der Preis erahnen lässt, etwas flach, aber doch gut trinkbar.

Allgemein
Der Wienerwald kommt in einer Typische Österreichisch/Bayrischen aufmachung daher. Was an sich ja eigentlich sehr angenehm ist. Man mag  Ihn oder hat nicht. Leider haben nicht alle Wirte es kapiert das man
sich sein Puplikum erarbeiten muß. In Laim wird es wohl viel durch
Nachbarn genutzt. Im Vergleich mit dem Wienerwald am 60er muß hier noch
einiges passieren bevor ich wieder komme.

Bedienung
Nun Sie war nicht unhöflich aber ein wenig neben der Spur. Sie hat überhaupt nicht mitbekkommen das Gäste gekommen sind. Wir wollten schon nach ca 10 Min wieder gehen aber da war Sie plötzlich. Getränke gingen
flott. ( Jedoch der Spezi schmeckte wie eine Billigmarke aus dem
Superbillig Laden ) Ihr Gesichtsausdruck war so eigenartig als ob Sie
sich fragte, warum wir überhaupt hier reingekommen sind. Hmm Vieleicht
hatte Sie ja auch da recht. Wenn man die Sauberkeit der Teller gesehen
hat. Der Rand Dreckig, voller Fimgerabdrücke und Verkrustungen. Hier
wird überhaupt nicht ordentlich Geschir gewaschen oder auch mal
kontrolliert.

Das Essen
Ich hatte ein Rumpsteak mit Pommes, was ganz ordentlich war.
Mein Frau hatte ein Jägerschnitzel was insofern ok war wenn man die Soße
vergessen hätte. Dies war eine aufgewärte Tütenpampe aber keine Soße.

Das Ambiente
Der Laden ist nicht schlecht von der Einrichtung. Es fehlt halt das richtige Personal was den Laden rockt,
und vor allem sollte man einigen Gästen das Bier verweigern, denn diese Art von Gästen sorgt dafür das
die zahlungskräftigen Kunden fern bleiben. Das Essen ist nicht so
schlecht im System Wienerwald, nur hier hackt es.

Sauberkeit
Allein für die Teller würde ich alle Angestellet rausschmeißen.
Wer es wagt so was einen zahlenden Kunden zu servieren, gehört nicht in die Gastronomie.
Sonst war der Laden eigentlich Ordentlich. Aber wir
wollten diesbezüglich auch nicht weiter suchen. Sonst wäre vielleicht
der Appetit ganz verschwunden.

Allgemein
So 18 Uhr nach dem Ende der Heim und Handwerk in München, stellte sich die Frage ob wir und in die U-Bahn quetschen mit allen
Messeheimfahrern oder doch lieber noch was leckeres Essen gehen. Die
Frage war schnell beantwortet bei den maasen auf dem Weg zur U-Bahn. Wir
hatten dan auch noch das Glück, daß auch noch ein 4er Tisch frei war.
Und los ging es im Running Sushi.

Bedienung
An der Bedienung war eigentlich alles OK bis auf den freundlich-Asiatisch Befehlston. Aber ich denke das dies Asiaten gar
nicht merken von ihrer Mentalität her. Also lasse ich mir den Spaß auch
nicht dadurch verderben.

Das Essen
Um all das zu beschreiben was ich mir da zum Essen gegebne habe reicht der Platz nicht ;-). Aber es war fast alles extrem Lecker (
besonders die Sachen die auf dem Band waren ). Sogar uneren Vegitarier
haben wir Satt bekommen. Toll war auch die Vorspeißen Platte mit
Garnellen. Das Sushimi auf das ich mich so gefreut habe, war der einzige
wehrmutstropfen an diesem Abend. Der Fisch war nicht wie gewohnt in
dünne Scheiben geschnitten, sondern in 1x1x3 cm würfel. Der Geschmack
war mehr als neutral. Selbst Zitonenaft hat da nicht geholfen. Das kann
man echt besser. Dies war aber auch der einzige Makel. Die Maki vom
Laufband waren dagegen schon regelrecht kleine Kunsterke mit
erstaunlichem Geschmack.

Das Ambiente
Das Ambiente war typisch Running Sushi, da kann man auch nicht viel erwarten. Das highlight ist und bleibt das Laufband mit dem leckeren
Essen.

Sauberkeit
Soweit ich es beurteilen kann was der Laden tip Top sauber.

Allgemein
Da ich hier sehr oft vorbeifahre, mußste ich es doch mal ausprobieren. Zumal hier ja noch keine Bewertung steht. Der Name läst  vermuten das es sich hier ein wahres Schnitzel eldorado handeln muß.

Bedienung
Hier Bedient der Chef noch selbst,  das merkt man sofort. Freundlich und flott, das ist soweit OK.

Das Essen
Für einen Schnitzel-Laden war das Angebot relativ klein. Auch war zu vermissen das es Mittagsangebote gibt.
Wir hatten daraf aus der Tageskarte bestellt. 1x Schnitzel Wienerart und ein Jägerschnitzel.
2  Dinge die den Namen nach eigentlich keine Probleme bereiten dürfte. Das
Wienerschnitzel war absolut ok und Geschmacklich top. Beim Jägerschnitzel
jedoch war bis auf die Soße auch alles OK. Die Spätzle wirkten sogar
selbst gemacht. Aber die Soße !!!! Das war nichts. Das war nix als
Tütensoße mit Pilzen aus dem Glas. Und die waren nicht mal Champions.
Brrrr das brauche ich echt nicht nochmal.

Das Ambiente
Die 80er leben wieder, die Einrichtung spiegelt sich in der Art der Soßen
zubereitung wieder, schnell schnell und günstig. Da sollte echt
mal was gemacht werden. Muß ja nichts teures oder Luxus sein. Aber der
Kantienencharm ist nicht für jeden was.

Sauberkeit
Da kann man nicht mekern, ich hab nichts zum beanstanden gefunden.

Seit Sep.2014 residiert an Knie in Pasing ein komplett andere Restaurant. Statt den einheitsbrei zu folgen ging man hier einen
Weg der nicht alltäglich ist. Das Hickory ist ein Lokal das seine Speißen ( nach einer Erklärung auf der Homepage ) über einer Holz-Sorte zart räuchert. Dieses Holz gibt es nur in Asien und Nord-Amerika.
Zitat von der Homepage:
Hickory ist eine Gattung von Bäumen, die nur in Nordamerika und Ostasien vorkommt, deren Holz wir für das Räuchern unserer Speisen verwenden. Durch ganz langsames Garen und Räuchern bei Niedertemperaturen wird unser Grillfleisch butterzart und bekommt die besondere Hickory-Rauchnote.
Die einrichtung ist eine Mischung von Oma Esszimmer und moderner Bar. Ungewohnt aber gemütlich.

Die Speißekarte ist klein aber sehr fein. Das unterstreicht das nur frische Ware zu einsatz kommt.
Der überwingende teil sind Spareripps, Steak und Fisch was sich gut räuchern läst. Dir Gerichte sind nicht wirklich günstig,
aber was frisch und von guter Qualität kann nicht billig sein.
Ich hatte beim erstbesuch eine Mittagsmenu für 6,90 €. Zwei Hünchen / Paprikaspieße mit Kartoffelsalat.
Nicht zuviel und nicht zuwenig.

Die Bedienung war eine wirklich sympatische . Getränke uns Speißen wurden rasch und ordentlich geliefet.
Da ist nicht viel zu verbesser. Weiter so.

Sauberkeit und Ordnung kann man bei einem Neuen Lokal nicht wirklich bemängel. Da ist alles so wie es sein muß.

Fazit:
Ein Lokal was nicht wirklich günstig ist aber die Qualität ist es wert.
Ich werde bald mal zum Rippchenesssen mit meiner Frau einlaufen.

Wie letztes Jahr wollten wir zu viert nach der Heim und Handwerk noch zu Abschluss
Sushi Essen gehen. Leider hat das Akakiko in München Riem am Sonntag nicht mehr geöffnet. So sind wir ins Kyoto am Heimanplatz ausgewichen.

Das Kyoto ist ja schon seit Jahren eine der zuverlässigen Adressen in München.
Da mein Mann seit Jahren dort Stammkunde ist, haben wir auch noch einen Tisch für
4 Personen reservieren können. War echt super das dies geklappt hat.

Running Sushi hat natürlich Vor und Nachteile.

Erst der Nachteil. Man ist viel zu viel leckere Sachen die man eigentlich nicht essen sollte.
Zudem ist es eigentlich recht teuer mit 18,90 € pro Person. Aber die Art und Qualität der Speisen rechtfertigen so einen Preis.

Der Vorteil ist natürlich das ( wenn das Lokal voll ist ) immer frische Sachen vorbeifahren die zum vernaschen geradezu schreien.
( ein Running Sushi das leer ist ( außer zu den Öffnungszeiten ) sollte man auch nicht besuchen. Das Kyoto haben wir noch NIE leer erlebt. )
Muscheln ,Skampi, Pilze, Ente, Hühnchen, klassisches Sushi, Vor und lecker Nachspeisen.
Alles einfach vom Band nehmen und genießen. Klasse Idee.

Da wir dort ja eh schon bekannt sind werden wir natürlich auch von der Chefin begüst und von einem freundlichen Personal bedient. Da hatten wir noch nie Probleme.

An der Sauberkeit haben wir auch noch nie was zu mäkeln gehabt.

Nur wer dort hin will, sollte unbedingt reservieren. Besonders am Wochenende.

Da schreibt man fleisig Bewertungen und überlegt was gut und schlecht war.
Und da passiert es, daß man seine Lieblings-Chinesen einfach vergisst. Schande.

Wenn meine Frau und ich überlegen was wir Essen wollen, und China auf der Zunge liegt brauchen wir
eigentlich nicht darüber nachdenken wo es hin geht. Klar ins Gamsig ähh Gam-Sing.

Seit 8 Jahren gehen wir dort unregelmäsig zum Essen. Das Lokal selbst selbst efüllt alle China-Lokal Klisches.
Mit einer mächtigen Orientalischen EInrichtung. Einziger Kritikpunkt ist hier das Licht.
Sehr viele Energiesparlampen mit einen fragwürdigen Licht. Einige Tische sind durchwegs unbeleuchtet
am Abend. Mag schön sein wenn man nicht sehenh will was es zu Essen gibt. Was wiederum schade wäre.
Dabei kann man mit ein paar mehr LED-Lichtern die Helligkeit etwas erhöhen.

Wenn es heller wäre kann man auch die druchwegs netten , freundlichen und hilfsbereiten Bedienungen besser sehen.
Was es wert wäre. Die brauchen sich nicht verstecken.

Das Essen braucht sich werder in der Optik noch im Geschmack verstecken. Wir sind immer sehr begeistert.
Ob die wirklich guten Frühlingsrollen, meine Lieblingssuppe San-Sing oder die Wan-Tan- Lecker.
Mein Tip ist das Essen von der Seite 1 ( Punkt 6 oder 7 ). Ente auf Gemüse im heißen Grußteller. Hammer.
Die Ente wird am Tisch in die heiße Gußschale gegeben und mit Soße aufgegossen.
Ein echter Augenschmauß.
Die Haupspeiße ist so üppig das wir zu zweit davon Satt werden. Für angenehme 15,90 €

Als Fazit ist zu sagen, wenn ein Lokal über 8 Jahre eine gleichbleibende Qualität und guten Service
abliefert, machen Sie ihren Job richtig. Da kann man bedenkenlos hingehen.
Weiter So.