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Mitten im Herzen von Treuchtlingen ganz in der Nähe des Stadtbrunnens, der zurzeit wunderschön österlich dekoriert war, befindet sich ein kleines Haus, indem das griechische Restaurant Delphi beheimatet ist. Zwei große Glaslampen davor laden zum Eintreten ein. Parkplätze an der Altmühltherme sind ausreichend vorhanden.
Ambiente
Wer sich beim Eintreten umschaut und gleichzeitig weiterläuft übersieht die Schräge, was sehr unangenehm werden kann. Diese Hürde genommen erstrahlt das Restaurant eine gemütliche Atmosphäre aus. Kachelboden, dunkles Holz, eine Wandvertäfelung, kleine Sitznischen und weiße Polster. Weiße große Kugelleuchten über den Tischen erhellen den Raum. Auf den Tischen selbst stehen Vasen mit zwei roten Rosen. Die Theke ist offen gehalten. Überladen stehen überall Flaschen, Gläser und Souvenirgegenstände herum.
Service
Die männliche Servicekraft, passend schwarz gekleidet ist nicht überschwänglich engagiert. Wenn es gerade nichts zu tun gibt, setzt man sich gerne auch einmal an einen freien Tisch. Aber es wird nachgefragt und alle Wünsche machbar gemacht. Einen Ouzo gibt es aufs Haus.
Essen:
Die Speisekarte bietet Fisch, Fleisch, Salat sowie Vorspeisen an. Wir bestellten Kalamares mit einer Spezialsauce, Tomatenreis und einem kleinen Beilagensalat ( 10,90€ ) und den Dorfteller anstatt Reis mit Pommes und Salat ( 10,90€ ). Die Kalamares wie gehofft frisch aber was verstand man hier unter Spezialsauce. Majonäse aus dem Glas, war hier sehr einfallslos. Der Reis war mit Tomaten verfeinert worden. Der Dorfteller, bestehend aus einem kleinen Spieß, Gyros und einem Steak mit einem Klecks Tsatsiki, war leider ziemlich trocken. Das Gyros leicht an einigen Stellen verbrannt. Das Tsatsiki wurde mit sehr viel Dill abgeschmeckt.
Fazit:
Ein Grieche ohne jegliche Raffinessen