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Es besteht bereits seit ca. 330 Jahren und wird auch heute noch wie seit vielen Generationen im Familienbesitz geführt.
Der Grüne Baum war das 1 Gasthaus außerhalb der Stadtmauern, der schon vor vielen hunderten Jahren den Reisenden Kost und Logis anbot, wenn die Stadttore Michelstadts bereits geschlossen hatten.
Schon von außen wirkt das Gasthaus sehr einladend , was sich im Innern fortsetzen sollte.
Neben den verschieden Gasträumen mit unterschiedlicher Kapazitäten ( Gewölbekeller, Gastraum, Foyer, Festsaal ) lädt noch ein wunderschöner Biergarten zum draußen verweilen ein.
Dort sitzt man zwischen alten Sandsteinmauern, Bäumen und Pflanzen auf gemütlichen Möbeln unter schattenspenden weißen Zelten.
Wir nahmen im inneren des Lokal platz , hier empfing uns eine geschmackvoll eingerichtete Gaststube, alles farblich korrespondierend, Stofftischdecken Stoffservietten, Gardinen, Kerzen ,frische Blumen etc.
Die Mauerreste, die Holzbalken, die Ölgemälde an der Wand verbreiteten zusätzlich eine wohlige Gemütlichkeit.
Offeriert wird hier eine feine Landhausküche.
Regional und daher mit kurzen Wegen werden hier je nach Saison Milch und Eier vom Bauern nebenan, Odenwaldforellen , Wild aus der heimischen Jagd, frische Waldpilze, Wildkräuter, Lamm aus der eigenen Zucht ebenso angeboten wie Kuchen /Desserts aus der eigenen Patisserie.
Zusätzlich einige vegetarische und vegane Speisen, sowie wechselnde Tagesgerichte und eine rustikale Vesperkarte.
Die Auswahl fiel uns nicht leicht , zu vieles klang sehr verlockend.
Wir entschieden uns für :
Aperitif:
Erdbeerbowle - viele frische Erdbeeren in süffiger Bowle in großem Glasschwenker serviert - sehr gut
Wilder Waldmeister - gekühlt serviert und mit frischem Waldmeister dekoriert - super lecker
Zur Hauptspeise:
Lammkeule aus dem Ofen mit Nuss-Schupfnudeln und frischen Marktsalaten - das Lammfleisch war butterzart, fiel vom Knochen als es mit dem Messer berührt wurde - mega gut
Wildbratwürste mit hausgemachten Spätzle und Gemüse - intensiver Wildgeschmack und kräftige Sause - sehr lecker
dazu Hefeweizen und Radler.
Obwohl das Essen etwas auf sich warten lies, genossen wir das Essen sehr.
Zum Abschluss des Essens gönnten wir uns noch Milchkaffe und Espresso , für die äußerst wohlklingenden Desserts ( Hagebuttenmousse, Orangencrepes, Toffeeeis mit Zimtpflaumen........) , hatten wir leider keine Aufnahmekapazitäten mehr, aber es muss ja nicht bei diesem 1 Besuch bleiben.
Und sollte man es mal nicht mehr nach Hause schaffen, stehen im dazugehörenden Gästehaus am historischen Bienentor gemütliche Gästezimmer zur Verfügung..