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Wir haben heute den Bienenstich und einen Creme-Kuchen probiert und die Puddingbrezel, die wir für die Beste in Wermelskirchen halten.
Der Bienenstich hatte eine krosse Mandeloberfläche und eine lockere Puddingcreme. Das kommt von der Richtung her, dem Klassiker schon recht nahe. Viele Bäcker füllen eine lustlose gelbe Masse in die Mitte und die obere Schicht weist oft zu wenig Mandelplättchen auf. Die Karamellmasse muss kräftig sein und beim Beißen etwas knacken.
Der andere Kuchen hatte unten einen Mürbteig, der mit Schokolade bestrichen war. Das war gut für den Geschmack und verhindert, dass der Mürbteig die Saftigkeit der Creme aufsaugt. Darüber war eine Zitronencreme, die sehr luftig aussah und im Mund leicht und aromatisch ankam.
Den Abschluss bildete eine lockere Biskuitschicht mit ordentlich Puderzucker drauf.
Die Puddingschnecke überzeugt durch intensiven Vanille-Pudding; die gelbe Farbe soll vom Eigelb kommen, aber wenn man selber diese Masse zu Hause macht, ist sie meistens weniger intensiv. Da werden wohl "Hilfsmittel" für die Potik sorgen. - Ein Bäcker sagte mir einmal, dass die Kunden intesiv gelb erwarten. Wenn der Vanillepudding nur blass daherkommt, wird er als weniger schmackhaft empfunden. Meine Einschätzung ist also nicht mehrheitsfähig. Doch das Gebäck schmeckt uns trotzdem recht gut. Auch der Teig ist ganz schmackhaft.