Bayern

München – ein Touri-Business-Pflaster, das mich vor einigen Jahren doch recht enttäuscht hatte – seitdem für mich links liegen gelassen wurde. Doch es gibt Anlässe, da kommt man nicht dran vorbei – und ewig außerhalb im Internet was Brauchbares suchen hatte damals auch nichts deutlich Besseres gebracht. Also beiße ich den Apfel und buche ein preislich sehr vernünftiges Hotel – für München* äußerst günstig – und senke jede Erwartung – „wir werden es überstehen“.    (* in München-Pasing, Bodenseestr.  da es mehrere gleichnamige in M gibt)
 
Die Anfahrt am ersten süddeutschen Sommerferienwochenende verläuft, anders als die Tage zuvor im Radio vorhergesagt, beinahe vollkommen staufrei – perfekt für die Stimmung.
 
 Dafür dass meine Navikarten mit Stand 15/16 dann an der Lage des Hotels zweifeln, dafür kann das Hotel nichts, es ist aber ein Grund mehr wenn schon die Anfahrt dann „frei gestaltet“ erfolgt, positive Rest-Grundstimmung zu vernichten. Doch dann –optisch von außen klar modern schlicht – die Tiefgarage hat außer steiler Rampe Platz (auch wenn ich mein Auto an einem Pfeiler leicht schrotte, der eben anders als alle anderen nicht wandbündig ist, sondern meinem Blech kratzend entgegenkommt. Sch… - eigene Unfähigkeit über das im Rückspiegel sichtbare Wandstück hinaus auch einen Pfeilervorsprung zu erwarten).
 
Unser Zimmer ist noch in Mache –die Reinigungskraft muss zwar umgehend „fertig“ melden – doch wir haben uns schon in Richtung Biergarten auf eine kleine Zwischenmahlzeit an Stelle Mittagessen eingeschossen.
 
Wir bestellen Pfifferlings-Rahmsuppe (5,40), Gulaschsuppe (6,80), zwei Weißwürste mit Breze .mit Bitte um doppelte Teller (6,80), trinken ein Spezi (0,4 4,60) ein bleifrei Weizen (0,5 4,70) und später einen Aperol Spritz  5,50 sowie Normalweizen (0,5 4,70).  Die Pfifferlings-Rahmsuppe ist sämig cremig, wirkt wie grober-süßer Senf mit Sahne, kleinste Stückchen und der Geschmack zeigen aber, dass die Suppe die Pfifferlinge zumindest gesehen hat – kleine selbstgemachte Crouton-Würfel aus dem Hausbrot runden die Suppe, die in Löwenterrine serviert wird ab. Die Suppe ist gut gemacht, keine Offenbarung, aber sättigend und lässt wie gesagt das zweite Weizen abrufen. Die Gulaschsuppe für meine Frau, ebenso in Löwenterrine serviert, strotzt vor kleingewürfeltem Gulaschfleisch, Paprikastücken und sieht beim Löffeln bereits reichhaltigst und schmackhaft aus – klare Empfehlung meiner Frau und Basis dafür, dass die Weißwürste wohl mehr bei mir landen werden. Die werden in einer Kupfer-Kasserolle  serviert, mit zwei Tellern und Bestecken, sehr freundlicher Service. Die Weißwürste sind wirklich ungewohnt lecker für Münchner – gar nicht so wässrig-salzig wie vor Jahren, sondern gutes Brät mit angenehmer Zitronen-Note wie aus dem Lehrbuch. Dazu eine Scheibe Hausbrot – ich bin positiv überrascht, sowohl was hier in der Karte zu finden ist wie auch das, was und wie serviert wird.
 
Aber, um hier in GG was berichten zu können, braucht es natürlich mehr als nur Suppen und Vorspeisen. Am Abend bestellen wir einen trockenen Sylvaner vom Würzburger Bürgerspital – 0,2 zu 5,10, der einfach nie enttäuschend sein wird- ich wieder eine bleifrei Weiße (0,5 4,70) und dann aus der Karte das Sonderangebot Schnitzel – mit Kartoffelsalat zu 9,80 sowie später den Salat mit Hühnerbruststreifen (13,80). Das nicht gerade dünn aufgeschnittene Schnitzel  (schätze Oberschale, und wohl nicht geklopft) ist schön paniert, in einem buttergeschmackigem Bratfett gut zubereitet, der Kartoffelsalat im  Ring daneben drapiert – schlicht und einfach,  aber wohlschmeckend – gute Basis für weitere dann bleihaltige Befeuchtung – wobei ich sagen muss, dass in München das Verbleite doch eindeutig besser schmeckt als die bleifrei-Variante. Eine Portion Hausbrot, die ich als weitere intratestinale Saughilfe ordere (2 Scheiben eines schmackhaften Graubrots) werden mit 0,80€ berechnet. Der Salat mit Hühnerbruststreifen ist ein knackiger Romana würde ich sagen – leider pflegt die Küche hier wie oft, die Qualität durch Verwendung ganzer, nicht zerrupfter Blätter nachweisen zu wollen – schade, das zerstört den positiven Eindruck, den sonst ein paar wenige, ungeschälte saftige Gurkenscheiben und Tomaten-Viertel(sic!) hier hinterlassen. Die Hühnerbruststreifen sind lecker gewürzt in Butterartigem knackig gebraten – meine Frau erwischt zuerst ein kleines Stückchen – klar, das ist nun totgebraten krustig. Des einen Leid, des anderen Freud – das Hühnerbrusturteil meiner Frau steht zu meiner Freude fest – ne, sie will nichts mehr von den sonst kross aber saftigen, leckeren Hühnerbruststreifen, die ideal mit dem Salatdressing kombiniert sind -  die ich nun alle vollends genießen kann – ebensoo wie die nett angebratenen Champignons, schmackig – Dank an die Küche – lol. Dass als Entschädigung nochmals ein Würzburger in ein neues Glas wandert, halte ich da nur für gerecht. Ebenso eine Weiße für mich.
 
Weiter bietet die Karte leider nur Allerwelts-Whiskys im Angebot zum abendlichen Vergnügen an, aber auch ein paar Bodenseebrände – u.a einen sehr schönen Williams Christ. Die Pyrus Communis kommt fast saftartig im stilvoll gut eingeschenkten Grappaglas. Meine Frau lässt sich da eher auf einen Bailey ein – beide in 2cl  zu 2,90 – kann man also nichts sagen – wir waren sehr zufrieden mit unserer Wahl1
 
Sicher keine Offenbarung, sicher nichts, was einen vor Begeisterung vom Stuhl hupfen lässt – aber für München eine sehr gute Empfehlung, die wir gerne wieder besuchen werden, wenn München auf dem Plan steht“ 

Heute Abend habe ich mit meiner Familie das Restaurant "Taverna Olymp-Zum Löwen" besucht.
Gleich an der Tür wurden wir durch die freundlich lächelnde Mitarbeiterin Laura empfangen und vom Junior-Chef Kosta zu einem Tisch geführt.
Nach nur wenigen Minuten bekamen wir unsere Getränke.
Aufgrund der großen Vielfalt der Gerichte ließen wir uns von Kosta inspirieren und bestellten daraufhin "Baby-Calamari', "Lammkottlets" und für unseren Sohn eine Kinderportion "Gyros".

Nach nur wenigen Minuten wurden uns die Beilagensalate gebracht, welche bei Hauptgerichten im Preis mit inbegriffen sind. Diese waren frisch, knackig und mit einem hausgemachten Dressing angemacht.
Um die Wartezeit bis zum Hauptgericht geringer erscheinen zu lassen, wurde uns ein Ouzo und unserem Sohn ein Kinderschnaps angeboten. Allerdings mag meine Frau keinen puren Ouzo, weshalb wir Kosta fragten, ob er ihr etwas anderes anbieten könne. Daraufhin kam er mit einem orange gefärbten Getränk wieder, welches er uns als "Kostarol" präsentierte. Auf Nachfrage wurde uns erklärt, dass dieses Getränk eine Mischung aus Ouzo, Fanta und Aperol sei.


Unser Fazit zu den Hauptgerichten ist,dass

- die Portionsgrößen dem Preis-Leistungs
Verhältnis voll und ganz entsprechen
-die Portionen eher zu groß als zu klein sind
-die verwendeten Zutaten frisch sind
-das Restaurant alles in allem sehr lobenswert ist

Die einzigen 2 kleinen Kritikpunkte, die wir hatten, sind, dass wir bei der Kinderportion anstatt Pommes Reis bestellt hatten, uns aber Pommes gebracht wurden. Dies lies sich aber schnell lösen, als wir Laura darauf aufmerksam machten und sie uns den bestellten Reis zusätzlich und kostenfrei brachte.
Der zweite Keitikpunkt war, dass wir etwas zu lang auf die Hauptgerichte warten musstem, allerdings wurde uns bewusst, dass dies durch die gute Qualität der Speisen zu erklären ist.

=> Fazit: Wir werden dieses Restaurant öfter besuchen und es weiterhin weiterempfehlen.

Heute war mal wieder Frühstücken angesagt. Da es mal wieder am Sonntag regnete bitte wohin mit Parkplätzen vor der Haustüre. Wir sind schon öfters an der Sippl Filiale in der Eriagstr. vorbei gefahren und hier sind ausreichend Parkplätze vorhanden und auch im Innenbereich gibt es genügend Plätze. Wenn man die Autobahn A9 an der Ausfahrt Süd verlässt und links in das Gewerbegebiet fährt kommt man beim großen M links rein, der Konkurenz mit B und den Sandwich machern bei denen man beim bestellen schon überfordert wird , vorbei zur Filiale von Sippl. Man erreicht hier durch die beiden Eingänge alles ebenerdig. Die Toiletten vermuten wir auch in diesem Bereich, haben wir nicht besucht.
 
Service
Es herrscht hier Selbstbedienung. Man bestellt am Tresen, wartet auf die Getränke und kann diese gleich mitnehmen. Das Frühstück wird dann her gerichtet und wenn das komische wackel-blincken-fiebrieren und bimmel Teil sich dann meldet das man mit bekommt kann man seine Teller abholen. Abräumen sollte man auch selber und sein Tablett in den bereit stehenden Wagen stellen. Wie gesagt, sollte man. Es gibt immer noch Leute die das anscheinend nicht können , oder setzt hier das Gehirn aus ?
Begrüßung gab es bei der Bestellung nicht, sie meinte nur ja. Die Sachen wurden her gerichtet, das Teil auf das Tablett mit rauf gelegt und uns hin geschoben. Freundlich ist was anderes. Beim abholen wurde das Tablett auch über den Tresen geschoben und sie meinte bitte schön. Ich bat dann um den Beleg und sie meinte den habe ich aber schon zerknüllt, rückte ihn aber dann doch raus. Mussten wir halt dann wieder entknüllen.
Klar war viel los und sie müssen viel Kundschaft bedienen, aber ein Lächeln, ein Grüß Gott und ein guter Appetit kosten nichts, auch nicht viel Zeit und man fühlt sich doch als Gast gleich viel besser aufgehoben.
 
Essen
Wir entschieden uns für ein Haferl Kaffee für 2,50 €, einen Pfefferminztee für 2,20 € und das Gourmet Frühstück  für 2 Personen – Frühstückskorb, Salami, gekochter Butterschinken, Camenbert, Schnittkäse, Rührei mit Schnittlauch, frisch gepresster Orangensaft, ein Piccolo für 19,95 €
 
Der Orangensaft wurde frisch in so einer Maschine gepresst wo die Orangen durchlaufen, der Piccolo wurde in der Flasche mit 2 Gläsern bereit gestellt, war sehr kalt und sauer, der Kaffee schön heiß und beim Tee gab es einen Teebeutel zum heißen Wasser.
 
Beim Frühstückskorb konnte man nicht selber wählen was man gerne möchte sondern es ist fest gelegt was rein kommt. Zwei Croissant , zwei normale Semmeln und zwei Körnersemmeln. Die Semmeln waren nicht schlecht, frisch und knusprig. Statt den Croissant hätten wir und Semmeln oder Brot gewünscht, wir sind nicht so die süßen. Sie wurden probiert und als zu süß empfunden , schade dafür.
 
Dann gab es da einen Becher mit irgendetwas drin mit auf dem Tablett. Stand nirgends dabei und komisch auch, ein Becher für zwei Personen. Es befand sich ein Aufkleber mit drauf auf dem es hieß – Desserttraum Joghurt, griechischer Joghurt, Dinkel-Hafer- Weizen-Gerstenvollkornflocken, Cornflakes Zucker, Weizen, Puderzucker, Kaiserkirschen, Apfelmus, Zitronensaft, Milch, Eier, Rum , Karamell, Zitronensaft und Zimt. Wer es mag soll sich sowas bestellen, für uns war es nach vorsichtigen probieren einfach nur Kleisterpampe. Die Rosinen die sich noch darin befanden standen auch nicht auf dem Etikett mit drauf . Ich hasse Rosinen und habe natürlich voll auf eine rauf gebissen beim probieren. Zur Deko gab es noch eine Dosenmandarien, Stachelbeere, Cocktailkirsche und zwei frische Weintrauben mit drauf.
 
Das Rührei wurde auf einem Teller serviert und war für zwei Personen gedacht. Sieht jetzt auf dem Foto mehr aus als es war und für den Preis fanden wir es mächtig zu wenig. Es war schön gebraten , fluffig, aber komplett ungewürzt. Ach so ja, es stand ja auch nur frischer Schnittlauch mit dabei. Drei Scheiben Gurken lagen noch mit drauf und völlig unpassend wurde mit süßem Balsamico unterschrieben.
 
In einem Schälchen gab es dann zwei kleine Gläschen Marmelade, abgepackten Honig und Butter, jeweils ein Stück für jeden.
 
So nun zum Frühstücksteller- hier gab es vier Scheiben Schnittkäse, der sehr geschmacksneutral und etwas trocken war. Camenbert ? das sollen wohl die zwei dünnen Scheiben Käse sein die noch mit drauf lagen, Camenbert kennen wir anders. Der Frischkäse war ein Fertigprodukt aus dem Plastikschüsselchen und war ohne Geschmack nach Kräutern. Wir haben die große Dose gesehen, nicht gerade Appetit anregend.  Dann waren noch jeweils zwei Scheiben Kalbfleischwurst, Paprikawurst und Bierschinken mit drauf. Nichts besonderes , einfach schmeckende Aufschnittwurst. Wenn die vom nebenan liegenden Mezger sind, wissen wir wo wir keinen Aufschnitt kaufen. Die zwei Scheiben Salami und zwei Scheiben Schinken waren hingegen sehr gut. Die Salami schön würzig und der Schinken sehr saftig mit leichten Raucharoma. Zur Deko gab es noch Kiwi, Weintrauben, Gurken, Tomaten und Kopfsalat. Das war alles frisch .
 
Für den Preis hätten wir uns mehr erwartet , 2 Sterne
 
Ambiente
Beim einen Eingang kommt man gleich zum Verkaufstresen. Hier sind auch die Gerichte oben drüber auf einer Tafel hinterlegt. Es gibt Pizza, Brotzeit, Salat und Frühstück.
 
Durch die andere Türe kommt man durch zwei Regale mit Broten direkt in den Bestuhlten Bereich.
 
Dieser ist etwas abgetrennt vom Verkaufsbereich. Es gibt einen schönen Holzboden, helles Mobiliar und ein wenig wird mit Blumenstöcken dekoriert.
 
Auf den Tischen gibt es eine Vase mit frischen Blumen, die Speisekarte, einen Zuckerstreuer und lobenswert- Salz-und Pfeffermühlen.
 
Die Speisekarte ist ein kleines bedrucktes Kartonbüchlein, dass schon einige gebrauchsspuren aufweist.
 
Das Ambiente hat uns jetzt hier gefallen, schade dass die Tische sehr wackelig sind. 4 Sterne
 
Sauberkeit

Hier gibt es nichts großartiges zu meckern. Klar liegen am Boden Brösel rum, aber wer mag es schon wenn einer unter deinen Füßen durch fegt. Es ist eine Dame vorhanden die regelmäßig die Container mit dem benutzten Geschirr austauscht, Tabletts von den Tischen abräumt und abwischt. 4,5 Sterne

Auf dem Rückweg nach Hause war es an der Zeit für ein Mittagessen. Wir entschlossen uns in Abensberg umzuschauen. Geplant war ins Zentrum zu fahren und einen Parkplätz zu suchen. In der Kurve beim Abbiegen zum Zentrum meinte Spotzl plötzlich, kannst du noch wechseln und gerade aus fahren, dort vorne lese ich Balkan Grill, ist mir neu.

Gesagt getan, mein Schnegal weiter geleitet und kurz darauf auf den eigenen Parkplätzen neben dem Haus abgestellt. Nicht das ihr euch jetzt Gedanken macht, Spotzl hat seinen Führerschein noch, ich aber ein neues Auto bekommen und das muss ich schon ausnützen und selber fahren. Die Gaststätte liegt direkt an der Durchgangsstraße kurz vor der Einfahrt zum Zentrum. Am Eingang gibt es eine ganz kleine Schwelle und die Toiletten befinden sich ebenerdig. Im Hinterhof sind ein paar Tische im freien vorhanden, genauso wie vor der Türe am Bürgersteig. Diese hatten uns nicht so zugesagt und wir nahmen drinnen Platz.
 
Service
Wir wurden freundlich von einer jungen Dame begrüßt, die als Bedienung durch einen grünen Bistroschurz erkennbar war . Sie meinte bitte schön, wo sie wollen. Kurz darauf kam sie mit den Karten an den Tisch und fragte nach, was wir trinken möchten. Ich bestellte ein alkoholfreies Weizen und bekam zur Antwort – oh, da muss ich erst schauen, ob wir welches haben-. Wir sahen ihr dann zu, wie sie die Kühlung durchforstete und wieder zu uns zurück kehrte. Es gab die Mitteilung, sie habe eins und fragte Spotzl was er möchte. Die Getränke kamen rasch, ich bekam mein Glas zuerst mit dem Logo zu mir an den Tisch gestellt mit den Worten – einmal für die Dame, bitte schön , zum wohl. Das gleiche passierte dann bei Spotzl, hier wurde er natürlich Herr genannt. Sie fragte nach, ob wir schon fündig geworden sind und bestellten auch gleich. Sie meinte dann, alles klar, schreib ich mir auf. Aufschreiben ? Klar bei der riesen Bestellung – Balkanplatte für zwei Personen. Es dauerte nicht lange und sie brachte die Warmhalteplatte und das Besteck auf einem Tablett an den Tisch. Nun war sie dann ein wenig durcheinander als es aus der Küche klingelte, oder lag es am Smartphon das hinter der Theke immer auf sie wartete? Die Platte war fertig, sie brachte sie uns und wünschte auch einen guten Appetit und meinte wenn wir noch was brauchen einfach melden.
 Platte ohne Teller zum Vergleich
Äh ja, da wäre noch was, aber es viel ihr selber gleich auf. Sie entschuldigte sich und brachte auch gleich umgehend die Teller. Kurz darauf brachte sie auch noch die Soßen und meinte, wenn sie nicht reicht bringt sie gerne noch eine nach. Nach kurzer Zeit kam die Nachfrage , ob alles in Ordnung sei und so mitten unterm Essen nochmal die Nachfrage, ob alles reicht, oder wir noch was bräuchten. Als wir resigniert hatten und das Besteck auf den Tellern lag kam sie an und fragte, ob wir fertig sind und sie abräumen darf. Das war bei den Manowars auch noch nicht der Fall, es wurde nicht aufgegessen. 2 Cevapcici und ein Hacksteak blieben übrig. Sie bot uns an, dass sie es uns gerne einpacken würde und wir nahmen es dankend an, ist sonst schade drum. Sie erkundigte sich, ob es uns denn auch geschmeckt hätte , räumte ab und brachte den Rest dann super verpackt zum mit nehmen wieder an den Tisch. Hier bemerkte sie auch das leere Glas und fragte nach, ob es denn noch was sein darf. Wir orderten die Rechnung und sie notierte etwas hinter der Theke auf einen Block und nannte uns dann den Betrag. Ich fragte nach, ob ich den Zettel haben könnte und sie meinte, da schreib ich Ihnen doch einen ordentlichen raus nicht so ein gekritzel .Ich denke mal Bilder sagen hier mehr als Worte.
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Sie fragte bei Ablieferung des Zettels nochmal nach, ob alles gepasst und geschmeckt hat, bedankte sich für unseren Besuch und wünschte uns noch einen schönen Sonntag. Beim verlasen wurden wir noch herzlich verabschiedet.
Wir vermuten mal es ist die Tochter des Hause, sehr nett , freundlich und aufmerksam , 4,5 Sterne
 
Essen
Es gibt hier eine kleine Brauereikarte mit Klarsichthüllen.

Die Karte ist nicht zu überladen, es gibt deutsche und Balkan Küche, auch etwas einfach gehalten vegetarisch. Es ist auch eine Seite mit Pizza vertreten.
 
Wir hatten zwei alkoholfreie Weizen zu je 2,70 € und die Balkanplatte für zwei Personen – Cevapcici, Suxhux, Plescavica und Rinderlendensteak dazu Djuvecreis, Pommes mit Ajavar und hausgemachter Kräutersauce für 24,80 €
 
Holla die Waldfee war unser erster Gedanke als die Platte kam. Wir sind schon große Portionen gewohnt, aber das übertraf bis jetzt alles. Halbe Seite mit Pommes belegt, andere Seite mit Reis und darauf befanden sich 2 Suxhux, 10 Cevapcici, 3 Steak und 4 Plescavica
 
Fangen wir mal mit den Pommes an. Sie waren super frittiert, schön knusprig, innen weich , schmeckten nach Kartoffeln und waren ausreichend mit Salz versorgt worden. Schade nur , dass sie unter den Fleischbergen immer sehr schnell aufweichen und das Fett vom Fleischbraten aufsaugen, ansonsten waren sie überhaupt nicht fettig.
Der Reis war auf den Punkt gegart, mit dezenter Tomatensoße versehen und geschmacklich gut abgeschmeckt. Ein wenig der Pfiff fehlte uns. Er war noch mit Zwiebeln, Paprika, Erbsen und Mais verfeinert, was noch zusätzlichen Geschmack verlieh. Den Mais könnte man sich wegen uns sparen.
Suxhux- die Wurst war sehr lecker, müssen wir mal schauen wo es solche bei uns gibt. Etwas fester von der Konsistenz, richtig schön würzig und mit einer schönen dezenten schärfe. Sie war aufgeschnitten und von beiden Seiten angebraten, wodurch sie ein wenig Fett verlor. Schmeckte uns sehr gut.
Die Cevapcici mit einer Festigkeit wie wir sie mögen, selbst gemacht, schön angebraten mit einer leichten Paprikanote. Vom würzen her fehlte uns nur der Knoblauch, den konnten wir nicht raus schmecken.
Die Plescavica überzeugten uns voll und ganz. Saftig, fluffig aber doch etwas fester von der Konsistenz. Sie waren zart rosa gebraten und herrlich abgeschmeckt. Pfeffer, Salz, Paprika , alles super ausgewogen und eine sehr schöne schärfe war vorhanden. So lieben wir Balkan Küche.
Die Rindersteak waren auch sehr saftig gebraten, ein wenig durchwachsen und vom abschmecken her etwas zurückhaltend. Mit der selbst gemachten Kräuterbutter kam aber der Geschmack noch hinzu und es passte wieder.
Eine gegrillte Spitzpaprika, etwas Rucola und eine aufgeschnittene Orange befanden sich noch mit auf dem Teller.
Platte mit Teller davor - Vergleich Größe Platte 
Die Soßen dazu wurden separat in Schälchen gereicht. Das Ajavar ist vermutlich als Grunddetail ein Fertigprodukt. Es wurde aber unsrer Meinung nach noch verfeinert, es hatte eine schöne würze und schärfe. Die Kräutersoße war irgendwie wie ein Zaziki mit Kräutern und leichten Knoblauchgeschmack. Uns schmeckte sie.
 
BernieBo würde jetzt sagen – und wo sind die Zwiebeln- . Die sind uns während des essens gar nicht abgegangen, haben wir erst später bemerkt, dass keine dabei waren. Balkan Küche wo man gerne hin gehen kann und für den Preis was ordentliches bekommt. 4 Sterne
 
Ambiente
Es ist ein altes Gasthaus mit der Schenke in der Wirtsstube drinnen. Hier gibt es sogar noch die alten Kühlungen für Flaschengetränke in der Wand wie wir sie von Kindertagen noch kennen.
 
Am Rande sind die Eckbänke noch vorhanden, haben aber einen neuen Bezug bekommen, der sich den neuen Kunstlederstühlen in dunkelbraun  anpasst . An den Wänden hängen ein paar Bilder und es wird dezent dekoriert.
 
Es ist ein Nebenzimmer vorhanden. Zu diesem wurde die gelbliche Milchglasscheibe entfernt und es ist jetzt offen. Hier ist die alte Bestuhlung noch vorhanden und die Tische komplett in weiß eingedeckt.
 
Im Gastraum selber gibt es auf den hellen Tischen einen weißen Läufer. Auf dem befindet sich ein Glas mit Teelicht, ein Glas mit einer künstlichen Blume, Salz-und  Pfefferstreuer und einen Streuer mit Chiliflocken.
 
Wir finden für Balkan Küche passt es , 4 Sterne
 
 
 
Sauberkeit
Es war alles soweit sauber, im Gastraum und auf den Toiletten. Hier sollte man mal die sehr überfüllten Abfalleimer ausleeren. 4 Sterne
 

 

Allgemein:

Nach vielen Jahren wieder in der klassischen Sommerfrische am Tegernsee, im Ort Tegernsee und im Hotel Das Tegernsee. Hoher Faktor an Porsche und Groß-SUV mit unterschiedlichen Ringen. Alle ringen um die besten Parkplätze im Ortskern und vor dem Rezeptionsgebäude. Hat schon etwas von Brunft.

Vor der ersten bayerischen Mahlzeit hatte ich aus Sicherheitsgründen vor Wochen bei Da Francesco gebucht. Eine vielgelobte Trattoria im Ortskern am schnell dem See entgegen fließenden Alpbach untergerbacht in einem typischen Gebäude im Tegernseer Bauernhausstil. Drinnen war gegen 18:30 Uhr schon Hochbetrieb im engen Restaurant, im Wintergarten und auf der Terrasse. Abholer stehen im Eingangsbereich, von dem aus man in die offene Küche schaut. Als wir gegen 20:30 Uhr gingen, war die Zahl der Pizzaabholer sicherlich auf zehn angestiegen und die Wartezeit auf Pizza auch für die Restaurantgäste hatte sich auf 40 Minuten erhöht, so die Ansage an neu eintreffende Gäste.  
Auch auf den Tischen überwiegten die Pizzen, die von Familien und Paaren vertilgt wurden.

Man sollte das Da Francesco als Pizzeria ansehen, dann liegt man richtig und macht wenig verkehrt bei der Einkehr.

Das Preis-Leistungsverhältnis sehe ich bei soliden vier Sternen, Ort und Lage gebührend berücksichtigend.

Service:

Reserviert vor Wochen für 18:00 Uhr und dann verspäteten wir uns. Also um 18:00 im Da Francesco angerufen, besetzt usw. Als nun endlich um 18:15 jemand ranging, wurde zumindest freundlich die Verspätung Richtung 18:30 Uhr dankend quittiert. Angekommen erinnerte sich unser Oberkellner an den Anruf und geleitete uns mit namentlicher Ansprache und Armtätscheln zu einem guten Tisch im Wintergarten. Er blieb in seiner Art sehr verbindlich. Da der eher ausdrucklose Blick zu den vielen „Signora“ nicht ganz passte, wirkte es im Verlauf mehr routiniert denn aufrichtig freundlich.

An einigen Tischen parlierte er aber aufmerksam mit Stammgästen.

Er trug zur schwarzen Hose und Kellnerschürze ein himbeerfarbenes Hemd. Mit einem schlanken und etwas älteren himbeerfarbenen Oberkellner war er für die Aufnahme der Orders (elektronisch) und das Kassieren zuständig. Zwei niedere Kellner in weißen Hemden waren für das Servieren und Abräumen zuständig. Einer von den beiden musste der Bruder unseres himbeerfarbenen Oberkellners ein. Der lächelte zumindest, wenn er sich blicken ließ. Die Hauptlast lag bei einem anderen Weißkellner. Er, wie die Brüder klein von Wuchs und pyknisch, versah seinen Dienst ausdrucks- und lustlos. Er hatte die Gabe, durch die Gäste hindurchsehen zu können und Bitten z. B. nach Salz (von uns geäußert) oder ein zusätzliches Besteck (Nachbartisch) zu überhören.

Die Wartezeiten waren durchwachsen. Erst einmal übergab man uns flott die Karten, ohne einen Getränkewunsch abzufragen. Nach der Order ging es mit den ersten beiden Getränken schneller als erwartet, das Glas Rotwein zur Pizza zog sich.

Die gemeinsame Vorspeise kam nach einer noch vertretbaren Wartezeit und die Pizza war noch in der Abarbeitung vor der 40-Minutenwarnung und ließ nicht quälend lange auf sich warten.

Unerwartet für ein touristisch geprägtes Restaurant wurde uns ein Digestif angeboten.

Unserem Oberkellner spendiere ich 3,5 Sterne und nehme in guter Urlaubslaune seinen unlustigen Hiwi in die Streichwertung.

In Oberbayern muss man für eine Halbe mehr berappen als in Franken, aber mit 3,40 € ist man dabei und als Norddeutscher erfreut. Mein offener Roter (eine Cuvée mit Merlot und ich meine vom Gardasee) war mit 6,50 € für das Viertel schon kostspieliger, aber nicht jenseits von Gut und Böse. Auch akzeptabel 1 l SP für 5,50 €. Die Münchener Porsche- und SUV-Boliden haben die Preise bei Da Francesco also noch nicht gentrifiziert.

Essen:

Die Karte kann man auf der Homepage einsehen (http://www.restaurant-da-francesco.de/speisekarte.html). Allerdings spart sie die erinnerlich jeweils drei oder vier Antipasti und Suppen aus.

Wir wählten den Antipasti-Teller für 8,50 € für zwei Personen. Dazu bekamen wir einen Korb mit etlichen Scheiben eines festen Stangenweißbrots mit einer Kruste mit einem Hauch von Restknusprigkeit.

Auf dem Tisch Olivenöl, Aceto Balsamico und eine gute Pfeffermühle. Eine Einmal-Salzmühle stibitzten wir von einem Nachbartisch.

Auf dem Vorspeisenteller war nichts von besonderer Wertigkeit (Muscheln, Oktopus, Vitello o. ä.). Stattdessen getrocknete Tomate, Funghi marinati, zweierlei Fritatta, Aubergine, luftgetrockneter Schinken, guter Peccorino und Schinkenwürfel (!). Keine Highlights, aber auch keine Ausfälle und mit 8,50 € fair bepreist. Meine ständige Begleiterin konnte mit den kalten Eierspeisen und den Schinkenwürfeln nichts anfangen. Ich habe das als norditalienischen Anflug eines Bauernfrühstücks angesehen.

Dann eine Pizza Arrabiata mit scharfer Salami (10,30 €) und eine Regina mit Champignons und Schinken (8,20 €).
Die Pizzen sahen erst einmal gut aus mit dem leicht angebräunten Teigrand, der einen und anderen Blase und dem Belag. Ansonsten ein recht dünner Boden, den die Grundsoße mit dem geschmolzenen Käse schon durchdrungen hatte. Aber besser so als keksig.

Auf einer Anrichte hatten wir Schälchen mit einer roten Soße gesehen. Leider erst auf Befragen, wurde diese als Würzung auch für Pizza angeboten. Klein geschnittene rote Chilischoten einschließlich der Samenkörner in Öl erwiesen sich tatsächlich als veritabler Scharfmacher. Da meine Salamischeiben auch mehr als nur pikant waren, lobte ich mir die dicken und saugstarken Papierservietten zum Abtupfen der hohen Stirn.

Da auch die Pizza mit frischen Champignons und Schinken überzeugte, gibt es vier Sterne für die Pizzen. Mit nur drei Sternen geht die Vorspeise in die Bewertung ein, so dass gewichtet 3,75 Sterne herauskommen.

Ambiente:

Im eigentlichen Restaurant geht es nach meiner Erinnerung eng zu. Großzügiger sitzt man im hellen Wintergarten an soliden quadratischen Tischen. Für zwei Esser akzeptabel bemessen; für das aufliegende dritte Besteck hätten wir keinen Mittesser haben wollen. Bewegen kann man sich im Wintergarten auch mit Begegnung.
Durch den Wintergarten geht es auf die kleine Terrasse, von der aus man auf den See blicken kann.

Eng wurde es auf dem Weg zur Toilette, denn die wartenden Abholer drückten sich vor der Küche und im Gang zur Toilette herum.

Die Toilette selbst war modern und in Ordnung.

Im Wintergarten war die Bauausführung solide. Der Parkettboden und die blanken Holztische wiesen Gebrauchsspuren auf, aber das gehört dazu.

Sauberkeit:

Mir ist nichts Negatives aufgefallen.

Das Olymp im Gasthaus zum Löwen eröffnete im Mai 2017. Vorher befand sich hier 20 Jahre lang das Storchennest Gasthof Ferschl.


Ambiente:
Vom außen macht das Gebäude einen sauberen und einladenden Eindruck. Vor dem Restaurant stehen einige Tische mit Stühlen unter schattenspendenden Sonnenschirmen. Zwei Tische waren reserviert, alle anderen bereits besetzt. So gingen wir nach drinnen.

Das Lokal ist zweckmäßig eingerichtet mit hellen Brauereimöbeln. Der Fußboden ist hell gefliest, an der Holzdecke und den Wänden sind stimmungsvolle griechische Malereien. Auf den Tischen liegen Stofftischdecken. Das in Papierservietten gewickelte Besteck steckte in einem Bierkrug.

Der Gastraum wirkt sauber. Einzig die drei Fliegen, die ständig um uns herum schwirrten, waren sehr nervig.


Service:
Nach einiger Zeit des Herumstehens wurden wir freundlich durch Kosta begrüßt, den Sohn des Hauses, der uns sogleich einen Tisch anbot.

Es war zu spüren, daß es heute hektisch zuging. Mama Maria Ikonomou fehlt heute und Kosta macht zusammen mit seiner Schwester Laura den Service fast im Laufschritt. Trotzdem gab es Wartezeiten. Rund zwanzig Minuten bis zur Bestellung und später noch einmal 15 Minuten bis zum Bezahlen.

Das nachbestellte Getränk wurde offenbar vergessen und ich mußte daran erinnern. Ebenso wie der Reis zu den Souzoukakia. Als er dann endlich gebracht wurde, gab es kein Wort der Entschuldigung. Gleichzeitig blieb ein weiteres leeres Getränkeglas unbeachtet.


Essen:
Ich bestellte mir heute Souzoukakia mit Reis und Salat (10,90 Euro). Den Salat gab es vorneweg. Schön frisch und knackig, mit einem leichten Knoblauchdressing und Balsamico.
Beilagensalat

Die Souzoukakia sahen aus wie Fleischbällchen und kamen in einer kleinen runden Auflaufform. Tadellos gemacht, von guter Qualität und ausgewogen gewürzt. Dazu gab es eine pikante rote Soße mit herrlich aromatischem Geschmack nach Tomaten und frischen Kräutern. Großes Lob an die Küche!


Meine Partnerin wählte den Moussaka-Auflauf (10,90 Euro). Ein großes Stück, äußerlich etwas an Lasagne erinnernd, jedoch zubereitet aus Hackfleisch, Auberginen, Kartoffeln und Bechamelsoße überbacken. Dazu ebenfalls  Tomatensoße und etwas frischer Schnittlauch als Dekoration.

Sehr fein gemacht, die einzelnen Komponenten ausgewogen und gut gewürzt. Auch dieses Gericht ist sehr empfehlenswert.
Moussaka




Fazit:
Größter Schwachpunkt war heute der Service, der offenbar dem Ansturm nicht gewachsen war. Das Essen ist jedoch ausgezeichnet. Ein Besuch ist empfehlenswert!

Tja, auch hier war gestern eine Hochzeitsfeier.  Einige noch anwesende Feierer waren immer noch nicht bzw. schon wieder nicht mehr nüchtern. Aber der Wirt hat sich da kein Blatt vor den Mund genommen und die fünf Herren am Nachbartisch sehr eindringlich dazu aufgefordert sich ordentlich zu benehmen; es gelang dann auch mit der Unterstützung zweier weiterer noch anwesenden Gäste vom Vorabend. Als diese Gruppe den Gastraum verlassen hatten, wurde ihr Tisch vom Kellner gleich zweimal "vollnass" gereinigt incl. der Tischkanten .... und der Tischläufer durch einen frischen ersetzt.
Draussen sitzt man zwar auch sehr schön, aber die doch kräftig wehende Rhönbrise hatte uns dann doch trotz Sonnenscheins in den Gastraum getrieben. 
Das Haus gehört dem Rhönclub, Ortsclub Bad Kissingen. Es wird von den Pächtern Diana & Dennis Tisma samt Team geführt.
Das Speisenangebot auf der Karte erweckt auf den ersten Blick einen ordentlichen und umfangreichen Eindruck. Bei genauerem Hinsehen muß man aber feststellen, dass es sich um einige wenige Gerichte in diversen Varianten sowie um eine Reihe von Kurzgerichten & Brotzeiten handelt. 
Die Web-präsentation des Hauses bietet einen Blick auf die Karte samt Preisen sowie eine reichliche Bildersammlung. Somit braucht es keine Fotos von mir.
Die georderten preiswerten Getränke regionaler Anbieter sowie die beiden "Zwiebelschnitzel" mit Pommes & Beilagensalat kamen nach nur sehr kurzer Zubereitungszeit. Optisch ansprechend angerichtet; der Salat im Joghurt-Mayo-Dressing leicht ertränkt; die Pommes im XXL-Format bestens auf den Punkt gebracht; das Schnitzel samt Zwiebelsoßenbeilage geschmacklich OK - die Portionsgröße für Wanderer mit großem Hunger etwas klein, aber für 11,70€ / Portion zu akzeptablem Preis.

Der Service war freundlich und aufmerksam, die Küchenleistung für eine Ausflugs- / Wandererhütte OK, was will man(n) / Frau mehr!?!
Die Toiletten waren etwas eng, für Behinderte eher zu eng, jedoch sehr gepflegt und sauber. Barrierefreiheit kann leider nicht bescheinigt werden.

Für Wohnmobilisten: Hinterm Haus gibt es zwei geschotterte Stellplätze, die jedoch nur nach vorheriger telefonischer Reservierung gegen Gebühr genutzt werden dürfen. Zufahrt von Oberbach oder Gefäll - die letzten circa 2,5 km über eine staubige Schotterstrasse. Details sind beim Wirt zu erfragen.

Wiederbesuchswert ( 1*  -  5*)  :    4*
Besuchsnachweis:  30.07.2017  Rechnungsnr.: 7797  -   Tisch 2  -   Bediener -5-    Gesamtsumme: 29,10 €

Nur mal so nebenbei bemerkt! Nun sind wir ja nicht so ganz große Sparfüchse, aber ab und an setzen wir auch auf den Schlemmerblock, zumindest dort, wo wir schon öfter eingekehrt sind und es uns geschmeckt hat. Am heutigen Sonntag bot sich deshalb bei dem super Wetter, aber mit Warnung von Gewitter ab 16 Uhr, eine Fahrradtour zum Mittagessen im Meerhof geradezu an. Wir waren schon öfter dort eingekehrt, davon einmal 2016 mit dem Schlemmerblock. Heute wollten wir den 2017er Coupon einlösen.
 
Gegen 13 Uhr kamen wir an, was sehen meine erstaunten Augen. Eine Tafel, auf der geschrieben steht, dass Restaurant sowie der dazugehörige Gastgarten, der sich Terrasse nennt, heute geschlossen sind. Nun muss der geneigte Leser wissen, dass der Schlemmerblock-Coupon des Meerhofs nur dafür gilt und nicht im angrenzenden großen Biergarten eingesetzt werden kann. Dieser war auch gut besucht. Trotzdem fragte ich bei einer der zahlreichen Bedienungen nach, ob heute, weil Restaurant und Terrasse geschlossen sind, der Schlemmerblock ausnahmsweise im Biergarten gilt. Die erwartete Antwort war: leider nein!
 
Wenn nicht, auch gut, dachte ich. Aber dummerweise fragte ich leicht feixend nach, ob dies der neue Trick ist, um die Schlemmerblockinhaber an Sonntagen außen vor zu lassen. Mit einem freundlichen Lächeln und sympathischen Schulterzucken, konnte ich die Antwort an von ihr nur als klares Ja deuten.
 
Und eben noch geneigt, dass wir uns als Vollzahler im Biergarten niederlassen, änderten wir unseren Plan. Da es zum Chinesen im Peking-Garden nicht mehr weit ist, schwangen wir uns wieder aufs Fahrrad und lösten halt dort mit je einem hervorragenden Entengericht unseren Schlemmerblock-Coupon ein.
 
 
Fazit:
 
Da wir noch einen Plan B hatten, hielt sich unser Ärger in Grenzen. Aber was ist mit den Gästen, die extra von etwas weiter her anreisen, um dann erleben zu müssen, dass es heute nix ist mit dem Sparen? Die gehen dann wohl eben in den Biergarten, machen Umsatz und ärgern sich schwarz. Die vermeintliche Win-Win-Situation für den Betreiber kann aber schnell zum Bumerang werden.
 
Meine Meinung: Wenn man als Restaurant schon im Schlemmerblock mitmacht, sollte man dann besser schon im Block erwähnen, dass man sonntags den Schlemmerblock nicht nutzen kann. Das wäre aus meiner Sicht die faire Lösung. Noch besser wäre es für den Betreiber, im nächsten Jahr gar nicht mehr im Schlemmerblock vertreten zu sein, da fühlt sich der Gast, in diesem Falle wir zwei,  wenigsten nicht verarscht und kommt deshalb wieder.

Wir waren heute abend mit einer Gruppe von Bekannten dort Essen.
Parken draussen auf dem gebührenpflichtigen Residenzplatz kein Problem, aber relativ teuer.
Die Speisekarte kann auf der Webseite des Restaurants eingesehen werden; zusätzlich wird eine DIN A5-Saisonkarte gereicht.
Der Zugang ist barrierefrei möglich; die Treppen im Eingangsbereich sowie hinaus in den Gastgarten können gehbehinderte Gäste und solche im Rollstuhl über elektrische Hebevorrichtungen umgehen. Ein zusätzlicher Sonnenschirm für unsere Tischgruppe wurde bereitwillig herbeigeschafft.
Die Toiletten wurden nicht besucht.
Die Speisenauswahl bietet für jeden Geschmack etwas; Allergiker sollten die Extrakarte hierfür vom Servicepersonal verlangen.
Das Servicepersonal war freundlich, sehr aufmerksam, geschult und gab bezüglich Allergiekarte gerne kompetent Auskünfte.
Das Preis-Leistungs-Verhältnis ist für Würzburg eher als gehoben anzusehen.

Der Flammkuchen meiner Gattin (Winzerart) sah sehr langweilig aus. Über den Geschmack sagte meine Frau nix, was bei ihr sonst überhaupt nicht die Regel ist und sicherlich nicht sehr wohlwollend zu verstehen ist.
Ich hatte einmal Schäufele mit Klößen und Sauerkraut geordert (13,90 €), eines der teuersten Schäufele, welches ich 2017 zu verzehren die Absicht hatte.
Die Gerichte für unsere Gruppe wurden nach einer Wartezeit von mehr als einer Stunde an den Tisch gebracht; das war eindeutig übertrieben lange, hing aber anscheinend mit einer Hochzeit, welche im Obergeschoß feierte, zusammen, deren Bedienung vorrangig vor den anderen Gästen abgearbeitet wurde.

Mein Schäufele:  Kleine Fleischportion - Minihautbereich mit kaum Krustenansatz,dafür aber  zäh und von ledriger Konsistenz, das Fleisch im Ofen teilweise hart gebraten - die Klöße ( 2 ) ebenfalls recht klein und wohl kaum Frischware, sehr knapp bemessene Sossenmenge und das Sauerkraut mengenmäßig auch sehr überschaubar. Geschmacklich insgesamt das am wenigsten gelungene Schäufele, welches ich in den letzten Jahren auf dem Teller hatte. Ein scharfes Steakmesser zum Zerteilen gab es leider auch nicht.

Eigentlich wollte ich überhaupt nicht über diese heute gesammelten wenig erfreulichen Eindrücke berichten, aber ich kam zu dem Schluß hier doch einen Kurzbericht einzustellen.

Wiederbesuchswert (1* - 5*):  Nur wegen des schönen Gastgartens 3,5*; ohne Gastgarten 2*
Besuchsnachweis: 29.07.2017  18:00 - 21:40 Gastgarten "Gruppentisch für circa 18 Personen" - 46,30 € für uns beide
Keiner, da der Gesamtbeleg für die 16 Teilnehmer manuell von der Servicekraft auseinandergerechnet und abkassiert wurde.

Ein perfekter Standort für eine Pizzeria  direkt am Viktualienmarkt  gelegen, werten den Platz wirklich auf.  Mega freundliche Bedienung sehr sehr aufmerksam . Die Pizzen sind wirklich riesig ragen 5 cm über den Rand hinaus,  gut gebacken, wobei ich es immer etwas dunkler mag. Diese hier sind eher  geschmacklich neutral . Aber das mag jeder für sich entscheiden.  Meine Lieblingspizza gab es leider  nicht Sardellen mit Kapern und scharf. Darum entschied ich mich für ein Lasagne. Aber leider kulinarisch keine Offenbarung, sie war  mir  etwas trocken.  .Dafür das die Pizzen so groß sind ist die Lasagne doch recht überschaulich. trotzdem solides Handwerk .Es wäre schöner wenn es weniger hektisch zugegangen wäre und mehr la Dolche Vita. Italiengefühle kommen leider nicht auf , eher  Abfütterung der Massen. Schade..! Es passt wenn man keine so hohen Ansprüche an eine Pizza oder Lasagne stellt .

Und darum kann ich diesen Hype um dieses Lokal nicht verstehen. 

Auf der Heimreise vom Facharztbesuch in Kaufbeuren nach Bad Wörishofen ließen wir uns den erneuten Abstecher in das idyllische IRSEE nicht entgehen. Und so war natürlich auch die Einkehr in der urigen und gemütlichen Klosterbräu-Gaststätte mit seinen dicken Mauern schon vorprognamiert.
Und zum süffigen Klosterbräu-URTRUNK aus dem schönen bemalten Bierkrug-Glas bestellte ich mir eine Halbe Bauernente, die frisch gebraten und sehr saftig serviert wurde, zusammen mit 2 rohen Kartoffel-Klößen und einer schmackhaften Starkbier-Soße, sowie mit köstlichem Blaukraut und Apfelstücken. Meine Frau entschied sich für eine Terrine HOCHZEITSSUPPE, die duftend heiß an unseren Tisch gebracht wurde und als Nachspeise feine Apfelküchle mit Vanille-Eis.
Der Irseer Klosterbrau-Gasthof ist immer wieder einen Ausflug wert - wir kommen sicher wieder - auch mit lieben Gästen!

Das Restaurant unte neuer Führung heißt heute "ROSSINI´s"  !!!

Nachdem wir beim Vorbeigehen den Hinweis gelesen hatten, dass es hier diverse frisch zubereitete FLAMMKUCHEN gibt, waren wir neugierig. Wir suchten uns einen Platz auf der Terrasse und wurden sehr freundlich begrüßt. Und nachdem es uns sehr gut schmeckte, sind wir am 23. Juli in dem netten kleinen Lokal eingekehrt.
Wir wurden mit einem Glas Prosecco begrüßt, alle Tische waren sauber eingedeckt und mit frischen Rosen geschmückt. Für mich bestellte ich Hausgemachte Ravioli Fungi (mit Pilzragout), die sehr gut mundeten. Meine Frau bevorzugte einen Original Elsässer Flammkuchen, ebenfalls in bester Qualität und so groß, dass sie einen Teil davon noch eingepackt bekam. Dazu schmeckte der trockene rote Hauswein (Montepulc.) und eine Flasche Pelegrino und als Abschluss gab es für jeden noch einen heißen Espresso. Wir kommen gerne wieder.

Bei schönem Wetter auf der Terrasse unter Sonnenschirmen Eisspezialitäten vom Feinsten probieren,
oder auch kleine Speisen oder auch nur einen Espresso genießen, das kann man hier. Bei schlechtem Wetter auch im Restaurant.

Hier kann man während eines Stadtbummels mal schnell auf eine Tasse Kaffee einkehren oder auch auf der Terrasse trinken. Zusammen mit einer feinen Praline aus dem großen Sortiment.

Das schloss-ähnliche Hotel liegt an der Straße zum Eichwald und wird immer wieder gelobt.

Kenne das Hotel schon seit vielen Jahren. Feunde und Verwandte buchen hier immer wieder gerne ein.

Das Hotel Kreuzer wurde an einen Münchner Invetsor verkauft und wurde geschlossen.
Es sollen dort Appartements entstehen für "Steuersünder" aus München oder Augsburg, die den günstigen Gewerbesteuersatz der Kurstadt ausnützen wollen.

Lage /Parken
Recht idyllisch und weit ab liegt der Forellenhof  - ein gastronomisches Konzept aus Restaurant- Biergarten- Wohnmobilstellplatz mit 78 Stellplätzen  und Streichelzoo.
Die reichlichen, hauseigenen, abgesteckten Parkplätze auf den Feldern zeigen, dass das Lokal an Wochenenden mit dem Auto gut frequentiert wird. 
 
Ambiente
Ein wunderbares Ambiente mitten in der Natur. Das große Landhaus vom Forellenhof ist ein Schmuckstück: Alles ist frisch und ebenso aufwendig renoviert. Sowohl die Terrasse, der Biergarten, die überdachte Veranda als auch der einfache Gastraum mit schweren dunklen Möbeln,  bieten einen malerischen Panoramablick über die Felder ins Tal oder nach oben zu den Terassenplätzen der Wohnmobilisten. Die Kinder können sich auf dem gut einsehbaren großen Spielplatz beim Biergarten  austoben oder bei den Tieren, wie Lamas, Schweine, Ziegen Hühner etc.,  rundherum wohlfühlen. Auch der unvermeidliche Gang zur Toilette lässt uns staunen. Große Räumlichkeiten, und die Ausstattung entspricht den neuesten Hygienevorschriften. Hier könnte man am offenen Herzen operieren.
 
Service
Das Personal setzt sich überwiegend aus Familienmitgliedern zusammen.
Die ungarische Chefin und die Servicekräfte mit zurückhaltender Höflichkeit brauchen ein bisschen Zeit. Sie sind bemüht, dass man nicht lange auf sein Essen und die Getränke warten muss.
 
Essen
Wir suchen uns einen Platz auf der  überdachten Veranda mit Blick in den Küchenbereich. Die hellen Holzbänke sind bequem – es kann losgehen. Angeboten werden Pizzen (ab 17:00 Uhr), Forellen, deutsche und ungarische Spezialitäten. Leider wurde der im Außenbereich befindliche Pizzaofen stillgelegt, so dass die Holzofenpizza  neuerdings jetzt aus dem Küchenbackofen kommt, was auch die Qualität sehr beeinflusst und zu bedauern ist. Wir wählten zur Mittagszeit die gebackenen Pilzköpfe (4,20€), den Tomaten- Mozzarella-Teller (5,50€) und den Räuberspiess bestehend aus Schwein, Hähnchen, Zwiebeln, Speck und Paprika mit Reis und Letscho. (9,80€).Die Portion war reichlich und geschmacklich durch das Letscho obenauf  aus Zwiebeln, Speck, Paprika und Tomaten,  in Ordnung. Auch der Tomaten-Mozzarella-Teller mit Weißbrot und einem Dipp war einwandfrei.
Die gebackenen Pilzköpfe  lagen schön ausgebacken rund um die Reisbeilage. Geschmacklich hätten man hier jedoch etwas mehr Würze zufügen müssen.
Abends gab es für uns einen warmen Pfifferlingssalat (7,90 €) und gleich zweimal  die ungarische Pizza (09,00€) mit Tomatensoße, Käse, Schinken, Speck, scharfe geräucherte Debrecziner, Zwiebeln und scharfe Paprika. Die Pizza war wirklich scharf und hatte richtig Pep durch die kleingeschnittenen Peperonis. Der Teig war leider noch  etwas zu „teigig“. Auch der Pfifferlingssalat konnte nicht überzeugen. Die Pfifferlinge waren fast kalt und schmeckten wässrig. Die Optik des Salates war gut.
 
 
Fazit: Eigentlich eine gute Basis um gemeinsam mit der kompletten Familie einen schönen Tag zu verbringen. 

Ich war hier mit einer Begleitung an einem Samstag zu Mittag essen. Obwohl es kurz nach 12 Uhr war, waren noch einige Tische frei - sowohl drinnen als auch draußen. Es war nicht sonderlich warm, aber da es im Außenbereich Heizstrahler gibt, haben wir uns dann doch rausgesetzt und es war recht angenehm warm.

Die Speisekarte ist sehr umfangreich, von klassisch bayrisch bis zu unterschiedlichen Steaks.

Die Bedienung, die unsere Bestellung aufnahm, hatte wohl leider einen schlechten Tag, denn sie pampte mich ziemlich an, als ich fragte, ob sie auch Cola light hätten. Wir bestellten eine Cola (3,50) und ein Bitter Lemon (2,60). Die Getränke kamen recht zügig.
Zu essen bestellten wir Angus Rinderlende (180g) vom Grill mit Kräuterbutter und gemischtem Salat (16,50) und von der Sonderkarte anlässlich der Steakwochen ein Farmer Steak - saftig gegrilltes Schweinerückensteak mit Schmorgemüse und Bratkartoffeln (13,50). Woraufhin uns die Bedienung fragte, ob wir das Fleisch medium wollen. Ich sagte ja, aber meine Begleitung war etwas verwirrt, da man bei Schwein ja normalerweise nicht den Gargrad bestimmen muss. Wir fragten verunsichert nach und auch hier war die Antwort der Bedienung nicht sonderlich freundlich.
Die Wartezeit auf das Essen war auch nicht allzu lang. Mein Steak war gerade so medium, manch kritischem Gast wäre es wahrscheinlich etwas zu blutig gewesen. Leider hatte ich am Rand einige Fettstellen, die ich abschneiden musste, aber sonst war das Fleisch sehr, sehr zart und gut gebraten. Der Salat war traditionell bayerisch angehaucht und sogar mit Kartoffelsalat. Auch das Farmersteak war geschmacklich sehr gut, die Beilagen waren aber relativ wenig - mit großem Hunger wird man hier nicht satt.

Insgesamt stimmte das Preis-Leistungs-Verhältnis für mich aber schon. Klar, wir hatten Pech mit der Bedienung, aber das lässt sich ja nicht auf alle Bedienungen übertragen. Daher würde ich auf jeden Fall wieder hierher kommen!

Das Ambiente ist wirklich wunderschön, aber das Essen kann man wirklich vergessen. Tiefkühl Schnitzel aus Pressfleisch aus der Kühltruhe direkt in die Fritteuse. Und das zu 10,90 Euro. Da erwarte ich mir wirklich bessere Qualität zu diesem Preis. Auch die Brezen schmecken immer schon etwas zu lange gelagert. In anderen Biergärten gibt es schöne Brezen die noch zum Teil warm sind. Auch  der Obatzte kommt total lieblos daher, vom Geschmack her na ja es gibt bessere. Die Wartezeiten bei der Essensausgabe und anschließend an der Kasse sind deutlich zu lange. Da vergeht einem die Lust am Biergarten. Bier ist süffig und ok. Das Qulität des Essens ist verbesserungsbedürftig. Ambiente Super schön.

Volle Punktzahl, wir sind schon 6 oder 7 mal auch mit Freunden im La Bodega gewesen. Essen ist Mega vor allen diese Zitronensardellen. Ich könnte mich reinlegen
 Schrupelkartoffeln. Ich kann gar nicht alles aufzählen. Alles Mega, dazu passt Vino Casa auf Empfehlung vom netten spanischen Kellner. Wir kommen wieder:-)) Endlich ein richtiger Tapas Laden in Ingolstadt.. 

Das Tortenfee Café ist am Rande von Alling in einem Industriegebiet gelegen. Hier gibt es die besten selbstgemachten stylischen Torten und Pralinen. Der Außenbereich erinnert an eine Africa Lounge.  

Noch ein altes Wirsthaus in dem sich der Gast wohlfühlt. Schönes Ambiente und vor allen das gschmackige Essen.
Perfekter Krustenbraten, Super XXl Schnitzel. Wirklich Top Qualität

Don Pepe ist mein albsoluter Lieblingspizza Bäcker. Er selbst kommt aus Sizilien. Ich wette die Rezepte der Pizzen hat er von MAMA..!
Bedienung
Die Bedienung ist die Frau vom Chef, Immer freundlich zuvorkommend. Auch der Chef kommt hier und da mal aus der Küche und hält ein kurzes lustiges Pläuschen mit seinen Gästen. Sehr schön, das lockert die Stimmung.
Das Essen
Beste Pizza in der Stadt, für uns jedenfalls. Meine Pizza Don Pepe mit Sardellen und Kapern ist knusprig und saftig, und scharf. Der Teig ist nicht zu dünn und nicht zu dick. Die Perfekte Pizza.
Für die Pizza Regina meines Mannes gilt das genauso. 
Die Nudelgerichte sind natürlich auch Top vor allem die Lasagne.
Zum Tomatensalat gibt es kostenfreies Pizzabrot vorab dazu, warm und lecker
Das Ambiente
Tja.... Es ist halt das Reiterstüberl. Im Gastraum eine große Scheibe durch die mann in die Reithalle blicken kann.

 Schönes bayrisches rustikales Lokal. Super aufmerksame nette und vor allem hübsche Bedienung Wer gerne viel und frisch essen will ist hier genau richtig. Die Portionen sind der Hammer. Geschmacklich auch sehr lecker. Auch fürs Auge, schön angerichtet mir Blümchen dekoriert. Hier isst das Auge mit. . 

Der Salat mit Rinderlende kostete 11,90
Grande Nachos 11,80
Keltenpfandl 11,90
Römerspeer 12,90