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Ambiente II
Tischdeko
Walking Teller
Rahm Champignon Schnitzel (kann man so machen...)



Außenbereich Hermannshof
Tartar vom Rind mit Erbsen Allerlei
Weißburgunder-Grauburgunder-Riesling Cuvee
Loup de Mer mit Kerbelrisotto
Kalbsrückensteak mit Kerbelrisotto
Himbeere Clafoutis mit Rhabarber und Mascorpone-Eis

Auf der Sonnenseite!
Amuse
Feine Brotauswahl
Ravioli mit Pfifferlingen
Serviettenknödel mit Pfifferlingen
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Blick Richtung Idar-Oberstein, mit Heißluftballon



Haupteingang
Wintergarten
Kräutercreme mit Gartenkresse
Marinierte Pulpo Scheiben
Rinderfilet vom Birkenhof-Charolais-Weiderind, verfeinert mit frischen Pfifferlingen
Rinderfilet im Anschnitt
Hausgemachtes Kartoffelgratin
Gebratenes Lachsfilet im Sesamkleid an Salatvariation in Balsamico-Dressing und gebackenen Kartoffelecken
Frisch gepflanzte Birkenalle
Nicht wirklich frische Käse-Sahnetorte


Ebenburger Hof
Gastraum
Amuse gueule: Graupensalat
Tafelspitzbrühe
Beilagensalat
Schweinerückensteak mit Rahmpfifferlingen und Butterspätzle
Rahmpfifferlinge mit Serviettenknödeln
Blick von der Terrasse der Burgschänke Ebernburg
Burgschänke Ebernburg – Terrasse
Gartenmöbel auf der Terrasse
Burgschänke Ebernburg – Gastraum I
Heringsfilet Hausfrauenart mit Bratkartoffeln
Ambiente
Lieblings-Platz
Aperitif mit Aperitif Begleiter, kleine Gaumenkitzler ...
Ente mit Sellerie-Apfel-Mouse und Rotwein-Reduktion
Geflügel und Pfirsich ? geht das ?

Bavette, hol noch schnell das Tablett ;-)
Karlbacher Brombeeren vom Brombeerminister
Pfirsich und die Himbeere
Hotel Naheschlößchen mit seinem Restaurant Jahreszeiten
Terrasse – Hotel Naheschlößchen
Geflügel-Chilicremesuppe
Tatar vom gebeizten Lachs mit Kartoffelrösti und Honig-Senf-Dill-Sauce
Waldpilzcremesuppe mit knuspriger Pilz-Cannelloni
Knoblauch-Spaghetti mit Serranoschinken, fein abgestimmt mit Wildkräutersalat, Cocktail-Strauch-Tomaten und frischem Parmesan
Paniertes Schweineschnitzel auf gebratenen Steinchampignons und Rahmsauce mit Steakhouse Pommes frites und buntem Salatteller
Steakhouse Pommes
Zitronennudeln mit gegrillter Ananas und Saté-Spießen von der Putenbrust
Zucchini-Cremesüppchen
Rumpsteak, auf einem Heubett bei niedriger Temperatur gegart, verschiedene Dips und Butter, gebratenes mediterranes Gemüse und geröstetes, hausgebackenes Brot
Brot
Dips
Flammkuchen mit Zitronenschmand nach Elsässer Art mit roten Zwiebeln und Speck
Bunter Salatteller mit vier verschiedenen Rohkostsalaten, knackigen Blattsalaten und mit knusprigen Geflügelröllchen
Mais-Chilisüppchen
Gebratenes Lachsfilet auf Lauchrahmgemüse und Fenchel mit Orangenfilets und Kartoffelkrapfen
„Eiskörbchen“, Eis aus eigener Herstellung mit frischen Früchten
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Platz für Herrn und Frau Sommer :-)
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Knoblauchbrot, Ziegenfrischkäse, Weingelee, Weinbergs-Pfirsisch-Chutney
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Gastraum mit Blick auf den Hafen
Pfifferlinge, als Vorspeise abgewandelt
Thunfischpizza
Pizza mit Salami und frischen Champingons
Biergarten





Von außen sieht das Himalaya eher nach Kneipe aus, liegt wohl auch etwas an der unvorteilhaften Gegend. Innen jedoch ist es typisch indisch reich ausgeschmückt. Viel Holz, viel Gold. Sieht gut aus.
Wir waren die ersten Gäste, wurden daher schnell mit Karten ausgestattet. Der Laden war recht schnell etwa halb voll. Die Getränke kamen auch bald und es ging zum Essen. Genug Auswahl ist zu finden auf der Karte. Huhn, Lamm, Fisch, Rind.
Samosa, gefüllte Teigtaschen, waren gewählt als Vorspeise. Es gibt zwei Stück auf einem Tellerchen, mit Dip dazu. Fein. Weiter ging es mit Lamm Bhuna. Es gibt viel Fleisch im Topf, in noch mehr Soße mit Gemüse. Würzig, aber nicht scharf. Ich habe noch die Soße des Lamm Curry getestet, die war um einiges schärfer. Reis wurde in zwei Schüsseln mit Deckel gereicht. Die Schüsseln hätten ein bißchen voller sein können, da war mir ein bißchen zuviel Luft drin. Haben allerdings auch nicht um Nachschlag gebettelt, weiß also nicht, wie sie darauf reagieren.
Preislich liegt das Himalaya im normalen Rahmen. Die Getränke sind sogar vergleichsweise günstig. Lamm geht mit knapp 15 Euro natürlich etwas nach oben. Aber dafür hat man den Schlemmerblock.
Der Weg zu den Toiletten führt ins Untergeschoß. Da riecht es sehr muffig nach Keller. Naja, man bleibt ja nicht lang dort unten. Die Bedienung war insgesamt höflich. Zum Bezahlen wurde der Kellner aber sichtbar unwirsch und ungeduldig, als es Diskussionen wegen des Schlemmerblocks gab. Die Familie dachte, sie wird 4 für 2 abgerechnet. Aber es wurden insgesamt die Erwachsenen gezählt. Nun gut, hätte man vorher abklären sollen.