"In Wörths bestem Haus am Platz gelingt nicht nur die deftige Balkankost auf richtig gutem Niveau!"
Geschrieben am 08.01.2025 2025-01-08 | Aktualisiert am 08.01.2025
Restaurant im Hotel Vater Rhein
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Restaurant, Hotel
0727194880
Eisenbahnstraße 4, 76744 Wörth am Rhein
"Deftiger Herrenabend in einer alteingesessenen Maxauer Rumpsteak-Institution"
Geschrieben am 14.04.2024 2024-04-14 | Aktualisiert am 15.04.2024
Restaurant Kaminstubb
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Besenwirtschaft, Bar
072714767
Raiffeisenstraße 3, 76744 Wörth am Rhein
"Familienfreundlicher, aber ansonsten recht hausbackener Grillfleischprophet im eigenen Land bzw. um die Ecke"
Geschrieben am 01.04.2024 2024-04-01 | Aktualisiert am 01.04.2024
Restaurant Kalimera
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Restaurant
072717670445
Am Bienwald 3, 76744 Wörth am Rhein
"Solide deutsch-kroatische Fleischküche ohne Tralala"
Geschrieben am 03.03.2024 2024-03-03 | Aktualisiert am 03.03.2024
Restaurant im Hotel Vater Rhein
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Restaurant, Hotel
0727194880
Eisenbahnstraße 4, 76744 Wörth am Rhein
"Wo solides Backwerk auf Sättigendes von der Nudel trifft"
Geschrieben am 01.10.2023 2023-10-01 | Aktualisiert am 01.10.2023
Osteria Romano
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Restaurant, Trattoria
072719331923
Mozartstraße 12, 76744 Wörth am Rhein
"Lieber ein Rumpsteak beim Rimmel als einen Roman von J. M. Simmel!"
Geschrieben am 17.07.2022 2022-07-17
Jack's Bajazzo
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Restaurant
07271940858
Theodolindestr. 29, 76744 Wörth am Rhein
"Warum denn in die Ferne schweifen, wenn das Gute liegt so nah…"
Geschrieben am 15.05.2022 2022-05-15 | Aktualisiert am 15.05.2022
Oro di Barone
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Restaurant
072719335800
Altrheinstraße 3, 76744 Wörth am Rhein
"Erwartbare, deutsch-griechische Fleischküche als wirksame Kampfansage gegen den Hunger"
Geschrieben am 12.02.2022 2022-02-12 | Aktualisiert am 12.02.2022
Bayerischer Hof
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Restaurant
072719896906
Ottstraße 30, 76744 Wörth am Rhein
"Am Sonntagmittag beim Italiener von nebenan"
Geschrieben am 28.10.2021 2021-10-28
Osteria Romano
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Restaurant, Trattoria
072719331923
Mozartstraße 12, 76744 Wörth am Rhein
"Cordon und Bleu statt Gienger und Hambüchen!"
Geschrieben am 10.10.2021 2021-10-10 | Aktualisiert am 10.10.2021
Vereinsgaststätte Turnerstube
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Biergarten, Gaststätte
0727142541
Am Turnerplatz 1, 76744 Wörth am Rhein
"Rimmels Referenz-Rumpsteaks im Herzen von Maximiliansau"
Geschrieben am 18.04.2016 2016-04-18
Jack's Bajazzo
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Restaurant
07271940858
Theodolindestr. 29, 76744 Wörth am Rhein
"Das Gockelburg Hähnchen – ein Sinnbild gut gemachter deutscher Hausmannskost"
Geschrieben am 10.06.2015 2015-06-10
Gockelburg
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Schnellrestaurant
0727141914
Cany-Barville-Straße 2, 76744 Wörth am Rhein
"Super leckere Hähnchen.. 3 Schärf..."
Geschrieben am 07.11.2013 2013-11-07
Gockelburg
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Schnellrestaurant
0727141914
Cany-Barville-Straße 2, 76744 Wörth am Rhein
"Ich habe die Gockelburg an einem Ab..."
Geschrieben am 31.10.2013 2013-10-31
Gockelburg
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Schnellrestaurant
0727141914
Cany-Barville-Straße 2, 76744 Wörth am Rhein
"Hallo Gastro- und Gourmetfreunde. ..."
Geschrieben am 20.10.2013 2013-10-20
Gockelburg
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Schnellrestaurant
0727141914
Cany-Barville-Straße 2, 76744 Wörth am Rhein
"War hier gestern das erste mal und ..."
Geschrieben am 20.04.2013 2013-04-20 | Aktualisiert am 26.02.2015
Gockelburg
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Schnellrestaurant
0727141914
Cany-Barville-Straße 2, 76744 Wörth am Rhein
"Hallo Gourmetfreunde. Auf meiner ..."
Geschrieben am 29.03.2013 2013-03-29
Schalander
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Restaurant, Vereinsheim, Biergarten
01754253885
Mozartstr. 12, Wörth, 76744 Wörth am Rhein
"Sehr kleines Restaurant, nur mit Vo..."
Geschrieben am 23.02.2013 2013-02-23
Gockelburg
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Schnellrestaurant
0727141914
Cany-Barville-Straße 2, 76744 Wörth am Rhein
"Hier ist es idial seinen Einkauf im..."
Geschrieben am 01.02.2013 2013-02-01
Trefferia Globus Baumarkt Wörth
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Schnellrestaurant
Maximiliansau, 76744 Wörth am Rhein
"Standart Service, Preisleistungsver..."
Geschrieben am 24.01.2013 2013-01-24
McDonalds
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Schnellrestaurant, Take Away
072714080186
Kühgrunddamm 8, 76744 Wörth am Rhein


Gastraum-Impression
Sah harmloser aus als sie roch und schmeckte...die Knoblauchsuppe
Die Croutons konnten was...
Ein kleiner Feldsalat mit Speck und Buttercroutons
Frittiertes Bauwerk aus knusprigen Kartoffelzylindern
Rumpsteak an Cognac-Pfefferrahmsauce
Rumpsteak mit hausgemachter Kräuterbutter
Das Pfeffer-Schnitzel vom Kollegen
Außenansicht am Abend
Der Beilagensalat
Schwarz-grüne Peperoni-Koalition
Zwei panierte Schweineschnitzel
Ein Gyros-Hügel
Appetitlich sieht für mich anders aus...
Mein Bifteki
Griechische Bratkartoffeln ohne Gaumeninformation
Gastraum-Impression (mit Thekenblick)
Der Beilagensalat vorweg
Rumpsteak mit Pfefferrahmsauce
Pommes zum Rumpsteak
Grillteller mit diversen Schweinereien
Die Napolitano - eine Deftscheibe par excellence
Die Napolitano für den Capitano
Die Margherita der Schwiegermutti
Pizza Pugliese mit Champignons, Gorgonzola und Peperoniwurst
Die Linguine Marinara
Meine Meerespasta
Gnocchi Sardi
Nochmal die Gnocchi Sardi
Pizza Diavolo
Tortellini Al Forno
Saftig-leckere Bruschetta
Farbenfrohe Salatplatte nach Romano-Art
Das knusprige Dutzend
Gut gewürzte Wings sind schon was Leckeres...
Rumpsteak an grüner Pfeffersauce
Die Pommes-Beilage zum Rumpsteak
Das Rumpsteak im Anschnitt
Mein kleiner Grüner
Nochmal der kleine Salatteller
Von außen eher unscheinbar...
Blick zur Theke
Spaghetti ai Gamberoni
Garnelen an Spaghetti
Spaghetti Carbonara
Spaghetti Marinara
Pizza Siciliana
Tortellini alla Primavera
Tiramisu zum "Hochziehen"
Zuppa di Pomodoro famosa
Selbstgebackenes
Pizza Marinara
Spaghetti mit Meeresfrüchten
Insalata Mista
Gemütliches Ambiente
Der hübsch renovierte Gastraum
TK-Chips
Grüne Schmurgelschoten
Neutralsalat mit Allerweltsdressing
Gyros - wohlberingt!
Der kleine Gyrosteller in der Totalen
Der Mix-Teller in der Totalen
Meat-Wall
What a Souvlaki!
Los Croquetas
Außenansicht aufs Clubhaus
Bruschetta im xxl-Format
Nochmal die Bruschetta
Pizza Bolognese (Detailansicht: Belag)
Pizza Bolognese
Pizza Vegetaria
Lachs auf Salat
Bzw. Salat mit Lachs ;-)
Gnocchi Gamberetti
An diese Pizza Milano werde ich wahrscheinlich ewig denken...
Idyllisch gelegen
Auf der Veranda
Blick hinüber auf die Tennisplätze
Curry-Ingwer-Suppe mit Baguette
Mein "Süppchen" mit Chili-Faden-Frisse on Top
Cordon Bleu Teller
Cordon Bleu mit reichlich Pfeffersauce
Cordon Bleu im Anschnitt










Genauso erging es übrigens auch meiner Familie, meinen nahen Verwandten und meinen Freunden bzw. Kollegen, die mir im Juni, November (zweimal!) und Dezember in unterschiedlicher Konstellation dort Gesellschaft leisteten. Auch sie waren von den auf den Punkt zubereiteten Speisen, dem freundlich-zugewandten Service und dem gepflegten Drumherum sehr angetan.
Seitdem kehren einige „Locals“ vom Wörther Schlemmerclub hier öfter ein. Schön, wenn man als Neu-Wörther den Alteingesessenen noch ein paar kulinarische Tipps geben kann.
Natürlich werde ich in dieser Rezension nicht alle vier Besuche minutiös abhandeln. Das würde selbst für einen „Vielschreiber“ wie mich den Rahmen sprengen. Besonders erwähnen möchte ich jedoch den Besuch im Juni, bei dem neben meinen beiden Damen auch mein Vater samt Frau, meine Schwester und ihr Mann sowie meine Schwiegereltern aus Bremen zugegen waren.
An diesem warmen Montagabend Ende Juni waren wir insgesamt acht Personen und ein Kleinkind. Wieder hatte ich den Tisch problemlos über das Buchungsportal „OpenTable“ reserviert. Die Chefin des Hauses, Frau Maca Tomic, begrüßte uns sehr freundlich, während ihr Mann Mirko bereits in der Küche gefordert war.
Sie wuppte an jenem Abend den Service zusammen mit einem nicht minder aufmerksamen, jungen Mann – vielleicht ihr Sohn? – und die beiden machten das genau wie bei den Folgebesuchen im November und Dezember, nämlich ganz hervorragend.
Besonders gefreut hat mich übrigens – OpenTable machte es möglich –, dass ich beim Besuch mit den Club-Kollegen von Frau Tomic mit dem Namen angesprochen wurde. Da fühlt man sich doch gleich als gehöre man zur treuen Stammklientel.
Zu dem im zeitlosen Bistrostil eingerichteten Interieur des Gastraums habe ich mich in meinem letzten Bericht bereits detailliert ausgelassen, weshalb ich gleich zum Wesentlichen, nämlich zu Speis und Trank komme.
Von der handgeschriebenen (!) Weinempfehlungskarte orderte ich eine gut gekühlte Flasche Weißburgunder. „6° Celsius“ nannte sich dieser charmant feinfruchtige Sommerwein vom Weingut Kleinmann (Birkweiler), der die Trinktemperaturempfehlung in seinem Namen trug. Für faire 25,50 Euro ein toller, völlig unaufgeregter Weißwein aus der Heimat.
Mit leichter Säure im Gepäck nahm er es locker mit den später servierten „Balkanitäten“ auf. Selbst mit meinem unter einem Berg gebratener Pfifferlinge versteckten Rumpsteak wusste er durchaus zu korrespondieren.
Natürlich wurde auch das ein oder andere frisch gezapfte Radeberger Pils (0,3l für 3,30 Euro) gezischt. Auch zwei Flaschen Mineralwasser aus dem Hause Selters (0,7l für 5,40 Euro) dienten der allgemeinen Durstlöschung. Der Schwiegervater, ein Bremer Hopfenheld unterm Herrn, setzte mit einem Hövels aus der Bügelflasche (0,5l für 4,60 Euro) auf das „rote Gold“ aus Dortmund.
Weiterhin erfreuten eine kleine und eine große Apfelsaftschorle (2,50 bzw. 3,50 Euro) Jung und Alt.
Nach Durchsicht der Speisenunterlagen wurde munter drauflos bestellt. Zwei kleine Beilagensalate (zu je 4,90 Euro) und gegrillte Peperoni (7,80 Euro) landeten im Vorab(end)programm. Die Spätzle mit guter, dunkler Soße (6,50 Euro) für unsere Kleine wurden – wie hier üblich – freundlicherweise vorweggeschickt.
Meine Frau probierte erstmalig die Muckalica (16,50 Euro), eine Balkanspezialität aus Schweinefleisch, Paprika, Tomaten, Karotten und Zwiebeln, das klassisch mit Djuvec-Reis serviert wurde.
Mich gelüstete es nach dem 300 g schweren Rumpsteak (im Gargrad medium rare) mit sautierten Pfifferlingen, Kroketten und Beilagensalat (30,80 Euro).
Meine Schwester entschied sich für die Tagliatelle mit Lachs (16,80 Euro),
während sich ihr Mann an den üppig mit Cevapcici, Pljeskavica und anderen Schweinereien belegten Grillteller (20,80 Euro) hielt. Der ging übrigens auch einmal nach Bremen – der Schwiegervater hatte anscheinend ordentlich Hunger mitgebracht. Last but not least fanden auch ein paar Teller mit den obligatorischen Hackfleischröllchen „nach Balkanart“ (zu je 17,50 Euro) ihre Abnehmer.
Mein Rumpsteak geriet mal wieder tadellos – comme il faut! Es landete samt passendem Schneidewerkzeug im gewünschten Gargrad auf dem Teller. Die erstklassigen, mit Zwiebeln angebratenen Pfifferlinge hatten noch Biss. Zusammen mit der nicht zu sparsam portionierten, dunklen Soße, die nach ehrlichem Ansetzen schmeckte, war das ein echter Wohlfühlteller für jeden Fleischfan.
Zusammen mit der dampfgegarten Gemüsebeilage (Blumenkohl, Möhren, Romanesco etc.) und den knusprigen TK-Kroketten aus der Fritteuse
ergab das ein klassisches Drei-Komponenten-Gericht der sehrgutbürgerlichen Art. Nicht zu vergessen, der im Preis eingeschlossene, knackig frische Beilagensalat, in dessen schmackhaftes Hausdressing ich mich jedes Mal reinlegen könnte.
Bei den Besuchen im Herbst bzw. Winter durfte deswegen der mit der gleichen Wuchtvinaigrette angemachte und mit köstlichen Buttercroutons und Brutzelspeck verfeinerte Feldsalat nicht fehlen.
Den teilte ich mir gerne mit meiner Gattin in der großen Version (12,90 Euro),
um danach mal wieder beim Rumpsteak mit Pfefferrahmsauce (29,90 Euro) zu landen.
Aber auch in der kleineren Variante (8,90 Euro) habe ich mir den sympathisch-deftigen „Rapunzel“ hier schon mehrfach vorweg schmecken lassen. Ganz nach dem Motto: kleine Blätter, groß im Geschmack!
Während bei Väterchen Rhein das Rumpsteak und seit meinem letzten Besuch im Dezember nun auch das Schnitzel Wiener Art (18,50 Euro) zu meinen Favoriten zählen, schwört meine Frau mittlerweile auf die Muckalica. Ihr in fruchtig-pikantem Paprika-Tomaten-Gemüse gegartes Schweinefleisch zergeht förmlich auf der Zunge und wird von der herben Süße der Paprika perfekt eingerahmt. Mir hat der süffige Eintopf aus „Balkania“ übrigens auch sehr gemundet. Nur ein klein wenig schärfer hätte er meiner Meinung nach schon ausfallen dürfen.
Bei der Einkehr mit ein paar Kollegen nach überstandenem Elternsprechabend ging es – zumindest teilweise – recht wild zu. Schuld daran war die sieben Wildgerichte umfassende Empfehlungskarte der Saison, die das Standardrepertoire um winterliche Fleischgenüsse aus der heimischen Jagd erweiterte.
Da war die Wildbolognese mit Paccheri und Parmesan (17,50 Euro) endlich mal fällig. Auch einer der Tischgenossen „walkte on the wild side“, indem er sich das Rahmragout vom Wildschwein mit Tagliatelle, Rot- und Rosenkohl sowie einer üppig bemessenen Preiselbeerbirne (23,90 Euro) schmecken ließ.
Die voluminöse Röhrenpasta aus Kampanien zählt ohnehin zu meinen heimlichen Teigwarenfavoriten. Die Kombination mit Wildschwein-Bolo oder Ragù kenne ich von so manchem Sardinien-Urlaub und finde sie einfach herrlich. Wenn dann – wie hier der Fall – die Nudeln perfekt al dente auf dem Teller landen und beim Köcheln der tiefgründigen Fleischsauce nicht mit rotem Wein gegeizt wurde, dann braucht es wirklich nur noch einen guten Parmesan, um das kulinarische Gedächtnis genussvoll aufzufrischen.
An jenem Abend bestellten übrigens zwei Kollegen das Schnitzel Wiener Art. Nicht nur sie waren von seiner nahezu perfekten Zubereitung und Qualität begeistert.
Mit ihrer wellig soufflierten, angenehm würzigen Panierung sahen die geradezu mustergültig plattierten Bravourstücke aber auch wirklich verboten gut aus.
Ich gebe zu, einen Augenblick lang bedauerte ich meinen selbstauferlegten Pasta-Trip in den wilden Maxauer Nordosten, um dann aber umgehend einen zeitnahen Folgebesuch mit der eindeutigen Absicht, hier auch einmal das verlockend aussehende, panierte Folklorestück zu probieren, ins Auge zu fassen.
Da lud ich einfach den größten Schnitzelfreund am Tisch ein paar Wochen später auf ein „art“iges Wiener ein. Und auch diese panierten Prachtkerle aus der schweinernen Oberschale kamen von Meisterhand gebrutzelt auf unsere Teller.
Sehr gut gewürzt, außen kross und innen ganz zart – viel besser kann man das nun wirklich nicht durch die Pfanne schleusen. Mit ein paar Spritzern Zitrone aufgefrischt war es die reinste Wohltat im bestbürgerlichen Sinne.
Vielleicht probiere ich bei der nächsten Einkehr das Cordon Bleu mit der Pfefferrahmsauce als Add-on. Das sah ich im November beim Kollegen, der neben mir saß, verführerisch auf der Keramik liegen.
Und ein mit Käse und Schinken gefülltes Schnitzel soll ja bekanntlich „à la Crème“ besonders gut sättigen (sagt nicht nur der Elsässer).
Bei solch netten Gastgebern wie der Familie Tomic kann man ruhig mehrmals im Jahr aufschlagen. Die neben dem deutsch-kroatischen Standardprogramm angebotenen Empfehlungen gehen schließlich mit den Jahreszeiten. Da wird es auch dem Stammgast nicht so schnell langweilig. Außerdem ist hier das Preis-Genuss-Verhältnis absolut top. Dazu kommt die entspannte Atmosphäre im Gastraum und der wirklich hervorragende Service.
Klingt nach unserem derzeitigen Wörther Lieblingsrestaurant? Ist es auch.