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Beim zweiten geschäftlichen Abendessen in Folge musste sich meine Kollegin zumindest alkoholisch zurückhalten, da am nächsten Morgen ein herausfordernder Termin anstand. Ich dagegen war tiefenentspannt, denn auf mich wartete nur die Heimreise. Hätte ich gewusst, dass es der letzte Restaurant-Abend für Monate sein sollte, wäre mir vielleicht ein Gläschen Schampus durchgerutscht.
Obwohl sich die Anreise aus Nürnberg verzögert hatte, waren wir fast pünktlich im Restaurant, das uns auch dieses Mal wieder gut besucht und mit der üblichen Quirligkeit von internationalen Gästen, Köchen und nach wie vor etwas planlos umher eilenden Servicekräften begrüßte.
Den ersten Tisch quasi im Eingang lehnten wir ab und kamen so zu einem wirklich schönen Platz hinter der großen Kochinsel. Mit einem großen Raumteiler im Rücken konnten wir es uns in den Cocktailsesseln bequem machen und hatten beste Sicht auf gleich mehrere Stationen. Die Stimmung war konzentriert, aber offen und so ergab sich das eine oder andere freundliche Wort. So gut es ging, versuchten wir radebrechend eine einigermaßen detaillierte Rückmeldung zu den Speisen zu geben, was hier eher unüblich scheint. Immerhin war man wohl erfreut und schickte uns die Beta-Version eines neuen Appetizers. Danke!
Auch die junge Service-Crew verbreitete gute Laune in einem Englisch-Deutsch-Mix und nahm eigene Schwächen nicht ganz so ernst, z.B. bei Nachfragen der Gäste zur Karte oder gar zu den Cocktails, die die Bar gewohnt langsam fertig stellte. Naja, ich weiß inzwischen, was mich erwartet und freue mich einfach an den vielen fröhlichen Menschen, die das Schicksal nach Berlin und in die Gastro geführt hat. Chill dein Leben!
Auf den Tellern der nun auch schon bekannte nahöstliche Geschmacksmix mit recht viel Säure, Schärfe und vielen Gewürzen, aber nie überfordernd. Die warme, buttersatte Brioche zu Beginn ist sowieso gesetzt.
Was sonst noch so auf den kleinen Couchtisch kam, fragt Ihr? Mangels Notizen gilt letztmals auch hier: Seht selbst!