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Das Abendessen lässt jedoch keine Wünsche offen. Der reservierte Tisch in einer Fensternische bietet traumhafte Ausblicke aufs Neckartal, der Service ist freundlich und selbst Baron Freiherr von Rassler kommt persönlich an jeden Tisch und wechselt ein paar Worte. Die Speisen ein Gedicht: die Rinderkraftbrühe wird mit hauchfeinen Flädle serviert (9,50 Euro). Der Wolfsbarsch (36,00 Euro) ist auf der Haut gebraten und wird von zwei erstklassigen Garnelen gekrönt. Allerdings dominiert das Pesto der dazu servierten Nudeln leider etwas zu sehr über den feinen Erbsenschaum. Das Wiener Schnitzel (32,00 Euro) kommt erst mal unspektakulär daher, schmeckt aber hervorragend und wird von einem sehr frischen Beilagensalat und (auf eigenen Wunsch) von knackigen Rösti begleitet. Vollkommen überflüssig ist allerdings der winzige Hibiskus(?)-Eistee, der zum obligatorischen Gruss aus der Küche serviert wird. Wir trinken eine gut gekühlte Flasche Schlosswein Edition Freiherr von Rassler (eine Cuvee, deren vier Bestandteile ich leider vergessen habe) zu 28,00 Euro und zur Verdauung ein badisches Zibärtle (6,00 Euro), das viel zu selten im Angebot ist. Zum Espresso wird übrigens noch etwas Confiserie gereicht – doch spätestens zu diesem Zeitpunkt ist man vollkommen beglückt und dem Himmelbett zwei Etagen weiter oben gefühlt schon näher als allem anderen.