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Nach dem Mittagessen unternehmen wir (Genießer Club) immer einen Gang durch die Stadt. Wir besuchen ein Museum oder gehen in eine mehr oder weniger bedeutende Kirche.
Heute war es der Hohe Dom zu Köln. Wir kennen ihn eigentlich innen und außen; denn wir haben selber Führungen gemacht und auch an welchen teilgenommen.
Doch gerade deshalb haben wir uns einige Stationen nochmals genau angesehen und über ihre Geschichte uns ausgetauscht.
Oder die „Knüppel“ an einen Seitenaltar. Ihre Anzahl zeigt die Menge der Jahre des aktuellen Erzbischofs im Amt an.
Es sind schon sieben schwere Jahre mit ihm.
Freude haben uns die Kirchenschweizer bereitet: Es waren dunkelhäutige Männer und sogar weibliche Personen darunter (vielleicht ein Zeichen der Hoffnung; denn bis vor kurzer Zeit liefen da nur alte, weiße Männer herum).
Und der Dom gehört ja auch nicht dem Bischof: Der Kölner Dom hat keinen Eigentümer, sondern gehört tatsächlich sich selbst - oder uns allen!
Dann war es Zeit für Kaffee und Kuchen.
Wir gingen zum Café Eigel.
Ambiente
Es ist ein langes Haus mit breitem Angebot.
Nach dem Betreten kommt man an die Theke mit den Kuchen.
Dort sucht man sich sein Gebäck aus und kann dann in dem riesigen Gelände einen freien Platz suchen.
Wir gingen in den Teil mit Glasdach. Die Sonne schien etwas und der Raum war sehr schön hell. Wir konnten die Bilder, die man kaufen kann, an den Wänden gut betrachten.
Andere Gäste liebten wohl eher die eher dunklen Abteilungen.
Die Kellnerin für unsere Ecke war freundlich und aufmerksam.
Die verkosteten Speisen und Getränke
Ich wählte einen Sahnekuchen mit Baiserhaube. Weil ich Haselnüsse und Mandeln nicht gut vertrage, fielen einige Angebote für mich aus.
Es war gut, dass die Frau an der Kuchentheke über alle Produkte gut Bescheid wusste und mir dann mehrere passende Anbote machen konnte.
Mein Kumpel hat solche Probleme nicht und wählte einen kleinen Apfelkuchen mit viel Nüssen und Mandeln aus.
Wir waren jeweils mit unserer Wahl zufrieden und ließen es uns schmecken.
Dazu wählten wir am Nachmittag einfach zwei Cappuccino als Begleitung.
Preis-Leistungs-Verhältnis
Die Stücke waren lecker und gut verarbeitet. Daher wollen wir nicht meckern. Aber 4,30 € pro Stück sind auch nicht geschenkt.
Eine normale Tasse kostete 3,50 € und eine große 4,50 € - aber die Wasser-, Strom- und Gaspreise sind in letzter Zeit enorm gestiegen. Und wer bei einen Billiganbieter, der Pleite gemacht hat, Kunde war, muss in Köln beim Grundversorger anschließend ordentlich bluten.
Fazit
4 – gerne wieder
(1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es sich ergibt wieder, 4 – gerne wieder, 5 – unbedingt wieder – nach „Kuechenreise“)
Datum des Besuchs: 28.01.2022 – nachmittags – 2 Personen
Meine Genießer-Erlebnisse stehen auch bei http://kgsbus.beepworld.de/archiv.htm