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Eingangsbereich im Spätsommer
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Hausgebrautes
Der Holzofen
Pide mit Fleisch
Beilagensalat
vegetartische Pizza
Beilagensalat
Pizza Lauterecken
Pide mit Lamm
Detail Pide mit Lamm
Der nahezu folklorefreie Gastraum
Zweimal Sushi auf einer Platte
It's spicy, it's crunchy, it's Tuna!
"Amazing" Salmon Roll
Krasses Farbkonzept

Durch den begrünten Innenhof ging es zur heimeligen Weinscheune
Urige Weinpfalz in der ausgebauten Scheune
Hier ließ es sich gut aushalten
Kastanien-Schnitzel-Platte für zwei Personen
Sehr gut angemachter Beilagensalat
Auch beim Beilagensalat gab man sich viel Mühe
Ein guter Start in den Abend
Die etwas geschmacksarme Kürbissuppe
Gut gewürzte Pommes frites
Pälzer Bratkartoffeln gehen immer!
"Ich glaub es hackt!" - dachte nicht nur der Braten ;-)
Solide Wiener Spezies
Kastanienschnitzel (linker Flügel)
Kastanienschnitzel (rechter Flügel)
Medium gebratenes Rumpsteak mit Pfeffer-Rahmsauce










Nach dem kargen Hotelfrühstück im "La Grotta" hatte ich dort ausgecheckt und mein Auto in die Stuhlbrudergasse, direkt neben das Gasthaus "Zum Domnapf", gefahren und mich dann vom Dom aus auf einen kleinen Bummel über die Maximilianstrasse, die bei den Einheimischen und auch bei mir als Ex-Einheimischem "Hauptschtrooss" heisst. Die Punkte des sonntäglichen Programmteils unseres Klassentreffens "10:15 Besichtigug des Judenbades (Mikwe), seit 2021 als SchUM-Stätte Unesco Welterbe" und "11:30 Dombesuch mit Krypta (keine Führung)" habe ich geschwänzt; sowohl die Mikwe wie auch den Dom kenne ich in- und auswendig und das Wetter war allzu schön. Auf dem kurzen Weg zum "Wirtshaus am Dom" kam ich an einem der zahlreichen Brezelstände vorbei: ja, in der Brezelstadt Speyer, die die Brezel ja auch im Stadtwappen führt. bekommen Einheimsche wie auch Besucher selbst an Sonn- und Feiertagen frischgebackene Laugenbrezeln. Zwei Prachtexemplare davon zum Preis von EUR 0,95 pro Stück schnappte ich mir als Wegzehrung; gerade war von der Brezelbäckerei Berzel (vormals Keim) frischer Nachschub ausgeladen worden. Im Aussenbereich des Wirtshauses am Dom sicherte ich mir ein Sonnenplätzchen, bestellte eine Apfesaftschorle (0,5l EUR 4,90), zog die Jacke aus, krempelte die Ärmel hoch und liess mich von der Sonne bescheinen bei einer Temperatur von 22° Celsius. Jede Menge Touristen tummelten sich auf der "Hauptschtrooss", vor allem welche aus dem englischsprachigen oder aus China bzw. Japan, aber an meinen Nebentische wurde Italienisch bzw. Russisch parliert. Um 12:15 Uhr bezahlte ich und machte mich auf den Weg zum "Domnapf" zwecks Einnahme des gemeinsamen Mittagsessen, bevor wir uns für zwei Jahre wieder in alle Winde zerstreuten.